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Vor 50 Jahren fand die Gemeindefusion statt. Und es gibt noch mehr zu feiern.
Das Jahr 2018 wird vielen der rund 1.350 Bewohner der Gemeinde Edelsbach noch lange in Erinnerung bleiben. Insgesamt fünf Jubiläen gilt es zu feiern, die Gemeinde ist mitten in den Vorbereitungen.
Vor genau 50 Jahren wurden die damaligen Gemeinden Edelsbach und Rohr zusammengelegt. Seither umfasst das Gemeindegebiet eine Fläche von 16,07 Quadratkilometer. "Die Menschen haben in diesem Zeitraum ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt. Für dieses runde Jubiläum wünsche ich mir, dass diese Geschlossenheit und Eigenständigkeit weiterhin gewahrt bleibt", blickt Bürgermeister Alfred Buchgraber im Gespräch mit der WOCHE positiv in die Zukunft.
Weitere Höhepunkte
Seit 60 Jahren blinkt und rattert Franz Gsellmanns Weltmaschine im Ortsteil Kaag. Vor 20 Jahren wurde im Ortszentrum von Edelsbach das Österreichische Brückenbaumuseum eingerichtet. Ebenfalls 20 Jahre lang besteht der Künstler-Kreuzweg. Vor 15 Jahren wurde der Bienengarten mit einer Schau-Imkerei, einem Bienenlehrpfad und dem größten Bienenkorb Österreichs eröffnet. Weithin über die Bezirksgrenzen ist das Tulpenfest bekannt. An zwei Tagen blüht der ganze Ort auf, dazu gibt es feinste Kulinarik und ein umfassendes Unterhaltungsprogramm.
Fressnapf möchte Projekte mit tierischem Engagement vor den Vorhang holen. Außerdem sucht Fressnapf nach dem Haustier des Jahres. Zu gewinnen gibt es tolle Preise! Du kennst eine tolle, tierische Initiative oder hast ein Haustier, das aufgrund seiner Geschichte etwas ganz Besonderes ist? Dann jetzt gleich Bewerbung einreichen - wir verraten dir, wie du mitmachen kannst! Mit der Initiative "Tierisch engagiert" fördert Fressnapf seit 2014 jedes Jahr einzigartige Projekte im ganzen Land. Im Rahmen...
Der USV Gnas geht den "Gnaser Weg". Das bedeutet so viel, dass man auf den eigenen Nachwuchs baut. Diesem bereitet man jetzt mit einem neuen Jugendstadion eine Riesenfreude. GNAS. In Gnas lebt man die Liebe zum Fußball – und man geht den sogenannten "Gnaser Weg". Man baut auf die Regionalität und die Stärke vom eigenen Nachwuchs, den man Schritt für Schritt an die Kampfmannschaft heranführt. In die jungen Talente wird viel Zeit und professionelle Aufbauarbeit investiert. Wie Jugendleiter...
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