HAK/HAS Feldbach
Große Bühne für unternehmerisches Denken und Handeln

Die Entrepreneurship-Beauftragten der HAK/HAS Feldbach, Martina Freudenthaler (M.) und Ulrike Kiedl-Gölles (2.v.r.), nahmen die neuerliche Auszeichnung zur Entrepreneurship-Schule von Bundesminister Martin Polaschek entgegen. | Foto: KK
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  • Die Entrepreneurship-Beauftragten der HAK/HAS Feldbach, Martina Freudenthaler (M.) und Ulrike Kiedl-Gölles (2.v.r.), nahmen die neuerliche Auszeichnung zur Entrepreneurship-Schule von Bundesminister Martin Polaschek entgegen.
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Der "Entrepreneurship-Summit" bot in Wien den passenden Rahmen für die Verleihung der Auszeichnungen von Entrepreneurship-Schulen. Die Zertifizierung konnte auch die HAK/HAS Feldbach aus den Händen von Bundesminister Martin Polaschek für zahlreiche innovative Projekte im Sinne der „Entrepreneurship-Education“ entgegennehmen.

WIEN/FELDBACH. Dieses Unterrichtsprinzip hat zum Ziel, den Schülerinnen und Schülern unternehmerisches Denken und Handeln nahezubringen, steht aber auch für die Förderung von sozialen Kompetenzen und einer Kultur der Mündigkeit, Eigenverantwortung und Solidarität im Rahmen aller Unterrichtsgegenstände. Die jungen "Entrepreneurinnen" und "Entrepreneure" entwickeln innovative Ideen und setzen diese um, gehen verantwortungsvoll mit Ressourcen um, sie denken, gestalten und agieren nachhaltig.

Schülerinnen und Schüler der HAK/HAS Feldbach erkundeten in diesem Sinne beispielsweise Betriebe, organisierten Praktika in Unternehmen – über Erasmus+ auch im Ausland - und nahmen an einem Businessplan-Wettbewerb teil.

Die HAK/HAS Feldbach befindet sich im Bundesschulzentrum in der Pfarrgasse. | Foto: RegionalMedien
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Erneut Zertifizierung als Entrepreneurship-Schule

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"Die jungen Leute engagieren sich nachweislich dafür, dass die Ziele von Umwelt- und Klimaschutz an ihrer Schule umgesetzt werden und absolvierten Challenges aus dem ,Youth-Start-Programm', um nur einige der zahlreichen Aktivitäten zu nennen", wie Ulrike Kiedl-Gölles, Entrepreneurship-Beauftragten der HAK/HAS-Feldbach, erklärt. Der Bogen spanne sich bis hin zu gemeinsamen Theaterbesuchen. Externe Zusatzqualifikationen, die Schülerinnen und Schüler im Rahmen ihrer Schwerpunkte an der HAK/HAS erwerben können – wie Marketingdiplom, Business-English-Prüfung oder SAP-Zertifikat – würden ebenso wie die Teilnahme am Netzwerkprogramm "HAK-Forward" von unternehmerischer Weitsicht zeugen und seien wichtige Puzzleteile für die EE-Zertifizierung.

Die Entrepreneurship-Beauftragten der HAK/HAS-Feldbach, Martina Freudenthaler und Ulrike Kiedl-Gölles, trugen die Verantwortung dafür, dass rund 20 Kriterien in drei Kategorien mit den entsprechenden Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler, den geforderten Programmen und Seminaren für Lehrkräfte und dem vorgeschriebenen organisatorischen Rahmen, inklusive der jeweils entsprechenden Dokumentation, für die neuerliche Zertifizierung erfüllt werden konnten. Dass dieser Erfolg nur mit tatkräftiger Unterstützung aller Lehrerinnen und Lehrer und einer gemäß dem "Entrepreneurial-Spirit" agierenden Schulleitung möglich sei, verstehe sich von selbst, wie die beiden betonen. Denn alle trügen dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler die Kompetenzen entwickeln können, innovatives, nachhaltiges, solidarisches und unternehmerisches Denken zu entwickeln und umzusetzen.

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