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Mit einem großen Fest eröffneten die Kinder des Kindergartens Paldau und ihre Betreuerinnen offiziell ihre neue "Heimstätte". "Aus akutem Platzmangel war ein Um- und Zubau notwendig", erklärte Kindergartenleiterin Martina Loder bei der Feier. Die einzelnen Gruppen bedankten sich mit reizenden musikalischen Darbietungen für das schmucke Haus im Ortszentrum.
80 Kinder in drei Gruppen und einer Kinderkrippe verfügen nun über eine Nutzfläche von rund 900 Quadratmetern. Die Räume sind hell, freundlich und nach der Feng Shui-Farbenlehre gestaltet. Parallel dazu wurde der öffentliche Spielplatz erneuert und erweitert. Während des Umbaus fanden die Kinder Quartier in den beiden angrenzenden Pflichtschulen. "Wer eine Entscheidung für die Kinder trifft, trifft eine Entscheidung für die Zukunft." Mit diesem Satz bedankte sich Martina Loder beim gesamten Gemeinderat für die Umsetzung des Projektes. Bgm. Karl Konrad betonte, dass ausschließlich regionale Firmen beauftragt wurden. Dechant Friedrich Weingartmann segnete den neuen Kindergarten, die Kinder und ihre Betreuerinnen.
Zahlen & Fakten 80 Kinder besuchen derzeit den Kindergarten 3 Gruppen und eine "Krippe" 900 Quadratmeter Nutzfläche 6 Monate Bauzeit 1,7 Millionen Euro Gesamtkosten 60 Prozent davon über Landesförderung 320 Kubikmeter Beton 110 Kubikmeter Holz
Fressnapf möchte Projekte mit tierischem Engagement vor den Vorhang holen. Außerdem sucht Fressnapf nach dem Haustier des Jahres. Zu gewinnen gibt es tolle Preise! Du kennst eine tolle, tierische Initiative oder hast ein Haustier, das aufgrund seiner Geschichte etwas ganz Besonderes ist? Dann jetzt gleich Bewerbung einreichen - wir verraten dir, wie du mitmachen kannst! Mit der Initiative "Tierisch engagiert" fördert Fressnapf seit 2014 jedes Jahr einzigartige Projekte im ganzen Land. Im Rahmen...
Der USV Gnas geht den "Gnaser Weg". Das bedeutet so viel, dass man auf den eigenen Nachwuchs baut. Diesem bereitet man jetzt mit einem neuen Jugendstadion eine Riesenfreude. GNAS. In Gnas lebt man die Liebe zum Fußball – und man geht den sogenannten "Gnaser Weg". Man baut auf die Regionalität und die Stärke vom eigenen Nachwuchs, den man Schritt für Schritt an die Kampfmannschaft heranführt. In die jungen Talente wird viel Zeit und professionelle Aufbauarbeit investiert. Wie Jugendleiter...
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