Lebenslanges Lernen
Mit Bildungsberatung auf Rädern auf zu neuen Zielen

Tamara Schober (r.) und Rebekka Fuchs (M. ) haben beraten und vernetzt.  | Foto: Regionalmanagement
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Die mobile Ausgabe der Weiterbildungsmesse "WEITERplusBILDUNG" hat im Bezirk Südoststeiermark seine erfolgreiche Premiere gefeiert. Der Bedarf an Beratung war groß.

SÜDOSTSTEIERMARK. Ganz im Sinne des lebenslangen Lernens präsentierten sich die Inhalte der Messe "WEITERplusBILDUNG", die nach der Onlinepremiere im Vorjahr heuer erstmals mobil durch den Bezirk gerollt ist. In Summe zehn Stationen in sechs Gemeinden hatte das Organisationsteam vom Regionalmanagement Südoststeiermark und der Qualifizierungsagentur ursprünglich festgelegt – der Termin in Kirchbach-Zerlach fiel wetterbedingt flach.

Haben Sie in letzter Zeit darüber nachgedacht, sich beruflich zu verändern?

Tourstopps waren etwa der Hauptplatz und das Bundesschulzentrum in Feldbach, der Samstagsmarkt in Fehring, die FH Joanneum Bad Gleichenberg und die Ortszentren von Bad Radkersburg und Mureck.

Beim Fehringer Samstagsmarkt schaute auch Unterlamms Bürgermeister Robert Hammer vorbei.  | Foto: Regionalmanagement
  • Beim Fehringer Samstagsmarkt schaute auch Unterlamms Bürgermeister Robert Hammer vorbei.
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Anzutreffen waren am Bildungs- und Berufsmobil jeweils Vertreterinnen und Vertreter von Bildungs- bzw. Beratungseinrichtungen: So etwa die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege des Landes Steiermark, die FH Joanneum, die Tourismusschulen Bad Gleichenberg, die Arbeiterkammer oder auch Pro mente.

Fokussiert oder planlos

Quasi als Vernetzerinner und Vernetzer agierten Tamara Schober, regionale Koordinatorin der Bildungs- und Berufsorientierung, und Rebekka Fuchs von der Qualifizierungsagentur. Den Besuchern des Messemobils, dies waren Interessierte quer durch alle Altersgruppen, wurde auch die begleitende Bildungszeitung angeboten, die auf bbo-messe.vulkanland.at abrufbar ist.

Moritz Asbach (r.) und Bryan Jeitler haben die Tourismusschulen vertreten.  | Foto: RegionalMedien
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"Es ist generell so, dass die Interessierten entweder einen ganz konkreten Plan haben oder noch komplett unentschlossen sind, aber wissen, dass sie ein Angebot in der Region wählen möchten", erklärt Schober. Für sie war die mobile Variante heuer auf jeden Fall ein Erfolg. Das aktive Zugehen auf die Bevölkerung mit dem Thema Weiterbildung sei der richtige Weg bzw. absolut notwendig.

Fragen ums Geld und vieles mehr

"Bei vielen herrscht eine gewisse Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation, aber es fehlt oft die konkrete Vorstellung, wie man etwas verändern kann", so Rebekka Fuchs, die etwa über Bildungskarenz und Förderungen informiert hat.

Auch am Infomaterial sollte es nicht fehlen.  | Foto: Regionalmanagement
  • Auch am Infomaterial sollte es nicht fehlen.
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Ob die Messe 2023 wieder mobil stattfinden wird, steht noch nicht fest, fix ist, dass das Bildungs- und Berufsmobil weiterhin für Events etc. genutzt wird.


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