Für Claudia Müller sind aller guten Dinge drei

Claudia Müller (mit Neopren-Anzug) im Kreis der Prominenten | Foto: KK
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

Acht Nationen, 450 Teilnehmer, zahlreiche Prominente: Der Benefizbewerb in der Parktherme Bad Radkersburg am vergangenen Wochenende sprengte auch heuer sämtliche Erwartungen. Die Athleten absolvierten 130.000 Längen zu je fünfzig Meter, die vom Veranstalter mit fünf Cent pro Länge honoriert und zu einem 10.000 Euro-Scheck für „Licht ins Dunkel“ aufgestockt wurden.
„So einen Event hat man nicht alle Tage“, ging Claudia Müller diesmal mit gehöriger Nervosität in das Rennen. Allerdings: Die Vorbereitung war gut, die mit Trainer Philipp Reiner ausgetüftelte Strategie ganz auf Effizienz ausgerichtet. Um Zeit zu sparen, ernährte sich die Stallhoferin hauptsächlich mit flüssiger Nahrung. Als Tempo nahm sie sich einen Schnitt von 3 km/Stunde vor, den sie konsequent einhielt. Der Lohn: Gesamtsieg mit siebzig abgespulten Kilometern.
Die Gratulationen, Radio- und Fernsehinterviews unmittelbar nach dem Rennen mögen eine erste Entschädigung gewesen sein. Sportgrößen wie Ivica Vastic, Hannes Reinmayr, Sepp Resnik oder Mario Kreiner stellten sich zum Hände schütteln an, bevor Therme-Chef Siegfried Feldbaumer die Siegerurkunde überreichte. Die wahre Größe ihres Erfolgs wird aber wohl erst in den kommenden Tagen und Wochen „sacken“. Ihre Bodenhaftung verlor sie auf keinen Fall: Den Sieger-Schwimmanzug machte sie ihrer besten Freundin und ständigen Unterstützerin Birgit Pirker zum Geschenk.

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