Ökostrom

Beiträge zum Thema Ökostrom

LH-Vize Stephan Pernkopf, LR Susanne Rosenkranz, Ziviltechniker Thomas Knoll. | Foto: NLK Pfeiffer
3

Ökostrom
Ein neuer Windzonen-Plan liegt für Niederösterreich vor

Der neue Windzonen-Plan für Niederösterreich ermöglicht mehr Ökostrom für Niederösterreich bei gleicher Fläche durch 200 neue Windräder und Modernisierung. NÖ. „Niederösterreich ist und bleibt Ökostrom-Lokomotive Österreichs. Das ist gut für die Umwelt, gut für die Energieunabhängigkeit und gut für die regionale Wertschöpfung,“ so LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf. Alleine in den letzten 12 Monaten wurde 37 Windräder mit 240 Megawatt Leistung von der Landesregierung genehmigt, jetzt folgt die...

  • Niederösterreich
  • Mirjam Preineder
So könnte sich rein theoretisch die Landschaft im unteren Pinkatal verändern, wenn diese Projektion der Bürgerinitiative "Pro Pinkatal" für den ersten Windpark des Südburgenlandes Wirklichkeit wird. | Foto: Pro Pinkatal
Aktion 2

Ökoenergie
Windkraft-Pläne für Moschendorf ernten Gegenwind

Es wäre eine Premiere im Südburgenland. Windkraftanlagen gibt es derzeit nur im Norden und in der Mitte des Landes, aber ein Vorhaben der Wiener Firma Ventureal könnte das ändern. Bis zu zehn WindräderSie plant die Errichtung eines Windparks auf Moschendorfer Hotter unweit der Staatsgrenze, in der im Maximalfall bis zu zehn Windräder Ökostrom erzeugen. Der ins Auge gefasste Standort liegt rund 1,2 Kilometer vom Siedlungsrand entfernt. "Wir reden derzeit nur von einer Projektidee, es ist noch...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Windräder gehören in weiten Teilen Oberösterreichs nicht zum Landschaftsbild. | Foto: elxeneize/panthermedia

Verschenktes Potenzial
Windkraftausbau in Oberösterreich stockt

Oberösterreichs Politik setzt bei erneuerbaren Energien derzeit vor allem auf Photovoltaik. Windkraft bleibt hierzulande bis auf einige Ausnahmen außen vor – dabei liegt hier einiges an Potenzial. OÖ. „Das Land Oberösterreich soll in die Gänge kommen“, sagt Hannes Hohensinner von der Klima-Allianz OÖ, angesichts der vergleichsweise hohen Anteile an importiertem und aus fossilen Energieträgern gewonnem Strom im Verbrauchsprofil Oberösterreichs. Mit 21,5 Millionen Tonnen CO2 lagen 2018 die...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Der Windpark in Spörbichl (Gemeinde Windhaag) versorgt zahlreiche Haushalte mit regionalem, umweltfreundliche Strom.  | Foto: Manuel Gruber
2

Energiekooperative
100 Ökostrom-Anlagen liefern regionalen Strom

Mehr als die Hälfte der jährlich in Spörbichl produzierten Windstroms wird über die Energiegenossenschaft "OurPower" direkt an regionale Haushalte verkauft. Insgesamt werden mithilfe der Energiekooperative 1.000 Haushalte mit Ökostrom von regionalen Produzenten versorgt.  WINDHAAG, BEZIRK. Bereits 100 regionale Ökostrom-Anlagen liefern ihren Strom über den Marktplatz der Energie-Kooperative "OurPower" direkt an 450 Stromkunden. Die Energiegenossenschaft wurde 2019 mit dem Ziel gegründet,...

  • Freistadt
  • Elisabeth Klein
Staatssekretär Magnus Brunner (ÖVP) im Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie zuständig, im Gespräch mit Regionalmedien Austria-Chefredakteurin Maria Jelenko. | Foto: Markus Spitzauer
1 2

Energieverkauf für Private
Ökostrom kommt zum Ortstarif

Die Regierung hat sich vorgenommen, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu sein, den Anteil von erneuerbaren Strom bis 2030 auf 100 Prozent zu erhöhen. Die Regionalmedien Austria (RMA ) haben Staatssekretär Magnus Brunner (ÖVP) im Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie über den Status befragt. Österreich will bis 2040 klimaneutral werden. Wie weit sind wir auf einer Skala von 1-10 in den wichtigsten Ökologie-Bereichen?  MAGNUS BRUNNER: Gleich...

  • Wien
  • Wieden
  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
E-Control: Präsentation des Ökostromberichts 2019 vom Vorstands-Duo Wolfgang Urbantschitsch und Andreas Eigenbauer. | Foto: Anna Rauchenberger/E-Control
1 3

Ökostrombericht 2019
E-Control – Was Verbraucher wissen sollten

Der Strom-Anteil aus erneuerbaren Energien ist zurückgegangen – das ergab der Ökostrombericht 2019. Lag der Ökostromverbrauch im Jahr 2017 noch bei 74 Prozent, so ist die Zahl aktuell (bezogen auf 2018) auf 73 Prozent gesunken. ÖSTERREICH. Laut E-Control müssen erneuerbare Mittel aus Wasserkraft, Wind, Solar und Biomasse noch stärker ausgebaut werden. Andernfalls wäre das 100-prozentige Ökostrom-Ziel, welches Österreich vorgegeben wurde, bis 2030 nicht zu erreichen. Was plant die E-Control zur...

  • Veronica Steinacker
<f>Informierten über die Pläne der E-Wirtschaft:</f> Michael Gerbavsits (Energie Burgenland), Barbara Schmidt (Österreichs Energie) und Alois Ecker (Energie Burgenland) | Foto: Oesterreichs Energie/Christian Fürthner

Zukunft der Stromversorgung
25 Prozent mehr Ökostrom aus unseren Windparks

Die Energie Burgenland investiert in den nächsten Jahren weiter in Windkraft- und Photovoltaikprojekte. BURGENLAND. „Der Klimawandel stellt die Branche vor neue Herausforderungen, aber wir können einen großen Beitrag leisten, die Welt halbwegs lebenswert zu erhalten“, sagte Energie Burgenland-Vorstandsdirektor Michael Gerbavsits zu Beginn eines Pressegesprächs, das sich mit der Frage beschäftigte, wie die Zukunft der Stromversorgung in Österreich und im Burgenland aussehen wird. Gravierende...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Foto: © EVN
2

EVN bleibt bei Windkraft auch 2018 voll auf Zug

Mit dem Windpark in Sommerein wird bereits die Marke von 300 MW übertroffen. (red). Die EVN hat sich im Bereich Windkraft ein ehrgeiziges Ausbauziel gesetzt: im Lauf der nächsten Jahre soll die Windkraft-Kapazität durch die Umsetzung neuer Projekte in Niederösterreich auf bis zu 500 MW erhöht werden. „Wir setzen dabei aber entsprechende Rahmenbedingungen voraus“, erzählt evn naturkraft Geschäftsführer Georg Waldner mit Blick auf die große Ökostromnovelle. Die Ausgangsbasis für diese Pläne sind...

  • Bruck an der Leitha
  • Maria Ecker
Setzen weiter auf Windkraft: Energie Burgenland-Vorstände Michael Gerbavsits und Alois Ecker | Foto: Energie Burgenland

Energie Burgenland: 420 Millionen Euro für die Windkraft

Bis 2022 soll die Leistung der Windkraftproduktion auf rund 620 Megawatt gesteigert werden. EISENSTADT. Vor zwanzig Jahren wurde im Burgenland die Energiewende eingeläutet. Damals erfolgte der Startschuss für den Ausbau der Windkraft mit einer rasanten Entwicklung in den darauf folgenden Jahren. „Im Jahr 2000 lag der Eigenproduktionsgrad bei Strom bei lediglich drei Prozent, im Jahr 2013 erreichten wir die rechnerische Stromautarkie. Aktuell liefern 225 Windkraftanlagen rund 522 Megawatt...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
Die Grüne Nationalratsabgeordnete Christiane Brunner hat das neue Ökostromgesetz entscheidend mit verhandelt. | Foto: Grüne

„Burgenland profitiert wahrscheinlich am meisten vom neuen Ökostromgesetz“

Die Grüne Umwelt- und Energiesprecherin Christian Brunner zeigt sich mit den neuen Regelungen zufrieden EISENSTADT. Die Südburgenländerin Christiane Brunner ist Umwelt-, Klimaschutz- und Energiesprecherin der Grünen im Nationalrat und war maßgeblich am Zustandekommen des neuen Ökostromgesetzes beteiligt. „Herzstück für die Energiewende“ Mit der nun erzielten Einigung zeigt sie sich sehr zufrieden. „Dieser Beschluss ist die erste Klimaschutzmaßnahme seit Jahren. Das Gesetz ist das Herzstück für...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Bürgermeister Herbert Mihaly aus Au am Leithagebirge möchte seine Windräder umgesetzt sehen. | Foto: IG Windkraft

Ökostrom: Novelle gefordert

Mehr als 30 Bürgermeister Niederösterreichs fanden sich in Wien zusammen und fordern eine Ökostromnovelle. BEZIRK (bm). Durch die Perspektive des Ökostromgesetzes 2012 haben Betreiber mit der Planung von Windparks begonnen. Die Vorlaufzeit für eine Windkraftanlage beträgt im Schnitt zwischen drei und fünf Jahren. Seit fünf Jahren ist auch das Ökostromgesetz unverändert in Kraft. In diesem Zeitraum hat sich aber das energiewirtschaftliche Umfeld komplett verändert. Das Gesetz aus 2012...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Zufrieden mit ihrer Vorstandsperiode: Michael Gerbavsits und Alois Ecker | Foto: Energie Burgenland

Energie Burgenland: eine Milliarde Euro für Windkraft- und Netzausbau

Michael Gerbavsits und Alois Ecker zogen Bilanz über ihre erste Vorstandsperiode EISENSTADT (uch). Die Vorstände der Energie Burgenland dürfen nicht nur auf ein gutes Geschäftsjahr 2014/15 zurückblicken, sondern auch auf eine sehr erfolgreiche erste Vorstandsperiode. So erwies sich die Konzentration auf das Kerngeschäft und den Heimmarkt als richtig. Die Position als Österreichs Vorreiter bei Ökostrom konnte weiter ausgebaut werden. 221 Windenergieanlagen Seit 2011 wurden in den Ausbau der...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Mit graphisch aufbereiteten Statistiken erläuterte Hans Bösendorfer den Energieertrag der Sonnenkraftanlage | Foto: HAK/HAS Waidhofen
4

Waidhofner Exkursion zu regionaler Windkraft und Photovoltaik

WAIDHOFEN. Zwei energieinnovative bäuerliche Familien lernten die Schüler/innen der 3. Klasse Handelsschule bei ihrer ALL IN – Projektexkursion kennen. ALL IN bedeutet, dass alle Schüler in diesem Jahr involviert werden in erfolgreiche Projekt der erneuerbaren Energienutzung. Hans Bösendorfer erklärte mit größter Sachkenntnis die Funktionsweise der nachgeführten 30 kWp-Photovoltaikanlage beim Bauernhaus Zattelsberg in Konradsheim. Jahresstromverbrauch für 30 Haushalte Seit neun Jahren in...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
130 Windräder stehen in unserem Bezirk - mit Abstand die meisten von ganz NÖ.

Bezirk Gänserndorf ist Ökostrommeister

Der Bezirk Gänserndorf verzeichnet Top-Werte bei der Erzeugung von Ökostrom. Man produziert bereits den Bedarf von knapp 130.000 Haushalten. „Der Bezirk Gänserndorf erzeugt mehr als das Dreieinhalbfache seines Stromverbrauches durch Erneuerbare Energie. Niederösterreichweit liegt der Anteil an sauberem Strom schon bei über 90%. Bis 2015 wollen wir den gesamten Strombedarf durch Erneuerbare decken“, so Energie-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf. LAbg. Rene Lobner erklärt die Besonderheiten des...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Fotomontage mit Venetpanorama Richtung Südosten. Klicken Sie in das Bild für den Vollbildmodus welchen ich hier unbedingt empfehle! © Ing. Günter Kramarcsik
2

10. und letzter TEIL: Was sind die nächsten Schritte? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Windmessungen sind sofort zu beginnen. Mit Aufklärungsarbeit kann auch begonnen werden. Darüber hinaus sollte eine Koordinationsstelle eingerichtet werden, welche diverse Vorhaben am Berg aufeinander abstimmt. Damit kann vermieden werden, dass ein Projekt die Realisierung eines weiteren Projekts mangels Koordination verhindert. Die Bevölkerung ist von Beginn an in den Entscheidungsprozess einzubinden. Eine der umweltfreundlichsten Energieerzeugungen (umweltfreundlicher als Wasserkraft) sollte...

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik

TEIL 9c: Resümee – können sich auch andere Aktionäre beteiligen? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

In meiner Studie gehe ich davon aus, dass bei derartigen Gewinnaussichten sich auch weitere Aktionäre finden lassen werden und deshalb scheint auch eine Eigenkapitaldecke von mehr als 15% als durchaus realistisch. Schon in Teil 9b ist ersichtlich, dass der Eigenkapitalanteil bereits auf mind. 24% oder 29% gestiegen sein kann. Bei derart guten Gewinnaussichten der Venet – WEA dürften sich auch zusätzliche Aktionäre finden lassen und dann ist eine Eigenkapitaldecke von 50% auch nicht mehr so...

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik

TEIL 9b: Resümee – neue Belastungen für die Gemeinden Zams und Landeck? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Die im ungünstigsten Fall 15% Eigenkapital sind praktisch die Investitionszuschüsse (ca. 1,854 Mio. €) welche von Land, Bund + EU zu erwarten sind. Evtl. gibt es noch 5% mehr? In diesem Fall müssen die beiden Gemeinden keinen zusätzlichen Cent dafür aufbringen. Ebenfalls realistisch muss man die Tatsache sehen, dass bei Schließung des Winterbetriebes die beiden Hauptaktionäre ca. 1,1 Mio. € zusätzlich ausgeben müssten, um diese von Gesetz wegen verlangte Winteranlagen ober- und unterirdisch...

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik

TEIL 9a: Resümee – braucht man wirklich 4 Windräder zu je 3MW? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

In meiner Studie ging ich von einer fixen Vorgabe aus, wie viel Energie pro Jahr erzeugt werden muss, damit sich WEA auch unter den Mindestvoraussetzungen bezüglich Windaufkommen noch rechnet. Eine nur halb so große Anlage würde sich zwar auch noch rechnen, aber keine entsprechende Gewinne abwerfen um den Venet auch als Schiberg retten zu können. Diese Feststellung hat aber nur Gültigkeit, wenn nur die Mindestanforderungen bezüglich Windgeschwindigkeit und Winddauer erreicht würden. Deshalb ist...

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik

TEIL 8b: Fortsetzung von Zukunft der Venetbahn wäre dauerhaft gesichert. - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Anmerkung zu Teil 8a: Mehrerträge von zusätzliche 582.000€ (bei Wind von 6m/s auf 8m/s oder bei mehr als 2.500 Windertragsstunden) könnte möglich werden. Wenn die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten aber auch nur um 1m/s höher sein sollten als 6m/s, so ist aus diesem Titel noch immer ein Mehrertrag = zusätzlicher Gewinn von 291.000€ zu erwarten. Hier ist der Mehrertrag dann auch ein Reingewinn, denn in den vorigen Rechenbeispielen wurden alle Fixkosten (Betriebskosten, Eigenenergiebedarf,...

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik

TEIL 8a: Die Zukunft der Venetbahn wäre dauerhaft gesichert. - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Sobald die notwendigen Windmessungen in Nabenhöhe (Kostenpunkt ca. 15.000€) auf die Dauer von 12 Monate durchgeführt hat, lässt sich nicht nur ein konkretes Projekt erstellen, sondern diese Messergebnisse liefern die Grundlage für eine genauere Erlösprognose! Es ist dann nicht auszuschließen, dass sich die Ertragslage eventuell nochmals verbessert, denn es kann sich heraus stellen, dass die durchschnittliche Windgeschwindigkeiten sogar über 6m/s auf längere Zeiträume vorhanden sind, als auch...

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik

TEIL 7.b: Fortsetzung Budgetaussichten für die Hauptaktionäre der Venetbahn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Nach Inbetriebnahme der Windenergieanlage (wäre frühestens November 2015 möglich) fallen jedoch auch keine Betriebsabgänge aus dem Seilbahnbetrieb mehr an, weil dieser Abgang aus dem Erlös der Energieanlage der Venetbahn abgedeckt werden kann. Wenn ich davon ausgehe, dass die Maßnahmen des Vorstandes in Summe ca. 50.000€ an Einsparungen bringen dürften, senkt sich der prognostizierte Abgang von 450.000€ auf 400.000€. Davon ist noch die Energieeinsparung in Abzug zu bringen und somit ergäbe sich...

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik

TEIL 7.a: Budgetaussichten für die beiden Hauptaktionäre der Venetbahn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Vorweg möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass man nun auch von Seiten des Vorstands der Venet AG alle Hebel ansetzt, um auch beim derzeitigen Vollbetrieb Einsparungen zu erzielen um den Betriebsabgang minimieren zu können. Kleinvieh macht auch Mist und die eine oder andere auch nur kleine Maßnahme trägt in Summe dazu bei, dass auch hier noch eine nicht unbeträchtliche Einsparsumme zustande kommen sollte. Auf einen erträglichen Abgang wird man allerdings nur dann kommen, wenn das „low budget...

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik

TEIL 6: Fortsetzung Rückzahlung der Investition + jährlicher Überschuss - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Mit dem Nettoenergieertrag (lt. Teil 4 nach Abzug aller Kosten) von 1,156 Mio. € können somit je nach Laufzeiten und Eigenkapitaldecken in jedem Fall die Investitionen zurück bezahlt werden. Nach Tabelle lt. Teil 5 ergibt sich ein Überschuss je nach Rückzahlungsplan von: Bei nur 15% Eigenkapital: 1.156.000€ - 901.270€ = 254.730€ Mindestüberschuss pro Jahr Bei 50% Eigenkapital: 1.156.000€ - 371.260€ = 784.740€ Mindestüberschuss pro Jahr Baumeister Ing. Günter Kramarcsik

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik

TEIL 5: Rückzahlungsmöglichkeiten der Investition + jährlicher Überschuss - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Bei längeren Kreditlaufzeiten ergeben sich zwar höhere Kreditkosten, dafür ist aber jährlich weniger Tilgungsaufwand notwendig und auf die Dauer dieser Laufzeit bleibt jährlich mehr aus dem Ertragsüberschuss übrig. Darüber hinaus ist auch das eingebrachte Eigenkapital von Bedeutung. Ein hoher Eigenkapitalanteil ist insofern realistisch, weil auf Grund der Windenergieerzeugung und der damit verbundenen sehr guten Ertragsaussichten auch weitere Aktionäre gefunden werden könnten! Wogegen bei einer...

  • Tirol
  • Landeck
  • Günter Kramarcsik
  • 1
  • 2

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.