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Beiträge zum Thema amok

Der 42-Jährige war laut Gutachten zum Tatzeipunkt nicht zurechnungsfähig. | Foto: BRS
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Amoklauf in Linz
42-Jähriger Iraker steht ab heute vor Gericht

Am Linzer Landesgericht startet heute der mit Spannung erwartete Prozess gegen jenen 42-Jährigen Iraker, der vor rund einem Jahr mit seiner irren Amokfahrt durch Linz, für Angst und Schrecken gesorgt hat. Journalisten, Jus-Studenten, Gerichtskiebitze: Das Interesse am Verfahren ist wie erwartet enorm, der große Schwurgerichtssaal – der "61er" – ist gut gefüllt. Die Verhandlung verzögerte sich allerdings, da der gerichtlich geladene Dolmetscher nicht aufgetaucht ist. Die Richterin musste die...

  • Linz
  • Felix Aschermayer
Die Sondereinheit Cobra rückte in der Stelzhamerstraße in Wels an. | Foto: BMI
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Faschingsscherz
Amokdrohung an Welser Schule

Cobraeinsatz an einer Welser Schule nach Amoklauf-Androhung. Diese entpuppte sich aber als Scherz. WELS. "Was ist los an der HAK/HAS?". "Die Cobra ist hier!": Diese Postings geisterten gestern, 1. März, durch das Netz. Tatsächlich war die Sondereinheit der Polizei gegen 14 Uhr in der Stelzhamerstraße angerückt. "Es war eine Amoklaufdrohung eingegangen", heißt es von Seiten der Polizeipressestelle. Denn gegen 13 Uhr war in der Schule im Zugang zur Garderobe ein Zettel auf einer Glastür gefunden...

  • Wels & Wels Land
  • Mario Born
In Gedenken an die Polizisten Johann Ecker, Manfred Daurer und Roman Baumgartner sowie den Rettungssanitäter Johann Dorfwirth.
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Amoklauf in Annaberg: "Wir müssen damit leben"

Fünf Jahre nach dem tödlichen Amoklauf erinnern Annabergs Bürgermeisterin Petra Zeh und LPD NÖ-Chefinspektor Johann Baumschlager an die schrecklichen Ereignisse von 2013. MOSTVIERTEL (miha). "Die Zeit heilt alle Wunden. Ich hasse diesen Satz." Johann Baumschlager wirkt auch fünf Jahre nach den Mehrfachmorden in Annaberg (Bezirk Lilienfeld) noch sichtlich angeschlagen. Der Chefinspektor und Pressesprecher der Landespolizeidirektion Niederösterreich (LPD NÖ) sitzt an seinem Schreibtisch in der...

  • Melk
  • Michael Hairer
Weitere Verschärfungen der Sicherheit sind laut Flughafenchef Pernetta nicht nötig.

"Flughäfen sind im Vergleich sicherer"

Die Bluttaten von Bayern zeigen für Flughafenchef Marco Pernetta, wie willkürlich solche Taten mittlerweile geworden sind: "Die Luftfahrtbranche sieht sich seit Jahren mit der Sicherheitsthematik konfrontiert. Die in den letzten Jahren eingeführten und kontinuierlich verbesserten Maßnahmen werden inzwischen auch von den Fluggästen voll akzeptiert. Inzwischen muss man festhalten, dass man sich in einem Flugzeug oder im Sicherheitsbereich eines Flughafens in einem vergleichsweise extrem sicheren...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Über Sicherheitskonzepte verfügen alle Innsbrucker Einkaufszentren. Details bleiben aber verständlicherweise geheim. | Foto: Steinlechner

Einkaufszentren: Bestürzt über Münchner Attentat

Entsetzen und Anteilnahme herrscht unter den Innsbrucker Einkaufszentren-Betreibern nach dem Amoklauf von München. "Die Sicherheit unserer Besucher, Mieter und Mitarbeiter hat für uns schon immer hohe Priorität. Wir stehen diesbezüglich auch im regelmäßigen Austausch mit den zuständigen Behörden. Aufgrund der veränderten Sicherheitslage haben wir seit dem Herbst 2015 unsere Vorkehrungen weiter verstärkt", sagt Olivia Sock, Sprecherin des dez. Auch Cyta und Sillpark betonen, ein umfangreiches...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Die Sicherheit im Bahnverkehr beruht auf der engen Kooperation mit der Polizei.

ÖBB schult ihre Mitarbeiter für Gefahrensituationen

"Wir unterstützen die Aktivitäten der Polizei mit unserer langjährigen Sicherheitspartnerschaft. Beispielsweise gibt es in unmittelbarer Nähe und oft auch direkt in den Bahnhöfen Polizeidienststellen, schon alleine dadurch ergibt sich Polizeipräsenz an den Bahnhöfen und auch in den Nahverkehrszügen. Im Rahmen dieser Kooperation wurden unsere Zugbegleiter und auch Sicherheitspersonal auf sensible Situationen geschult, weiters haben wir auf die in dringenden Notfällen zu treffenden Maßnahmen...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Foto: geopho.com
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Amokfahrt in der Grazer Herrengasse: Drei Tote und 34 Verletzte

Graz unter Schock nach der Amokfahrt in der Innenstadt Ein Amokfahrer ist Samstag Mittag durch die Herrengasse bis zum Hauptplatz gerast: Der Mann ist mit einem Geländewagen und angeblich mehr als 100 km/h bewusst gegen Fußgänger und in einen Gastgarten gefahren. Laut Polizei gibt es drei Tote, darunter ein 4-jähriger Bub. 34 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Am Samstag Abend waren noch einige der Opfer in Lebensgefahr. Wie Augenzeugen der Tat berichten, wurden Menschen gegen die...

  • Stmk
  • Graz
  • Elisabeth Pötler
Nicht zu unterscheiden: Bezirkspolizeikommandant Paul Pirchner mit einer echten und einer Spielzeugwaffe.
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Die Angst vor dem Amokläufer

Schüsse im Wald, eine Rohrbombe und Waffennarren: Die Polizei wird momentan ziemlich auf Trab gehalten. TENNENGAU (tres). Ein Anruf eines Akademikers aus Puch bei der Polizei Hallein hat die Beamten in Alarm versetzt. "Er hat sehr verstört geklungen und gemeldet, dass Männer mit Waffen vor seinem Haus sind. "Kommen Sie sofort, jetzt dreht einer durch", hat der Mann geschrien, da hat der Kollege die Cobra verständigt. Der Anruf war sehr dramatisch", berichtet Bezirkspolizeikommandant Paul...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
„Business Waffendeals“ nennt sich die neue Platte von Omega und Amok (v. l.) | Foto: Victory
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Rap-Star Kollegah lief Amok unterm Uhrturm

Die beiden Rapper Amok und Omega kooperierten für ihren neuen Track mit Superstar Kollegah. Knallharte Zeilen in Kombination mit Kriminalität ergibt Gangster-Rap. So zumindest die landläufige Meinung – warum diese Klischees schon lange überholt sind und wie die beiden Grazer Amok und Omega den „Rapgott“ Kollegah für ihren YouTube-Hit (40.000 Klicks in zwei Wochen) „Business Waffendeals“ an Bord holten, erzählt das Duo im Interview mit der WOCHE. WOCHE: Wie viel „Ghetto“ steckt in Graz? Omega:...

  • Stmk
  • Graz
  • Christoph Sammer

Leserbrief zu "Amok des Wilderers" v. Polizei-Personalvertreter Christian Grümeyer

Stellungnahme bzw Klarstellung zum Leserbrief von Peter Hemmer, Ausgabe 39, Seite 10, Wilderer Amoklauf Die unkontrollierbaren Gefahren, welche ein Polizist in Ausübung seiner Dienstpflicht zum Schutze der Bevölkerung ausgesetzt ist, haben im Jahr 1992 dazu geführt, dass der Gesetzgeber ein „Sicherheitsnetz“ schuf. Im Wachebediensteten Hilfeleistungsgesetz wurde unter anderem festgelegt, dass die Hinterbliebenen (Ehepartner, Kinder) eines in Ausübung seiner Dienstpflicht getöteten Polizisten...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

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