Bürgerinitiative

Beiträge zum Thema Bürgerinitiative

Am Dienstag fand ein Round-Table-Gespräch im Kufsteiner Rathaus statt, das auf eine rasche Lösung für einen sicheren Eiberg-Radweg hoffen lässt. Mit dabei waren unter anderem der Schwoicher Bürgermeister Peter Payr sowie Richard Aschaber, Viktoria Rendl und Martin Nagiller (v.l.) von der BI.  | Foto: Richard Aschaber
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Runder Tisch
Lösung für sicheren Eiberg-Radweg könnte nun anrollen

Sicherer Radweg: Die Bürgerinitiative Radweg Eiberg zeigt sich nach einem Gespräch in Kufstein zuversichtlich und hofft auf eine Umsetzung im Jahr 2025. SCHWOICH, KUFSTEIN. Die Protestfahrt der Bürgerinitiative (BI) Radweg Eiberg fand am 4. Mai statt. Nun, schon zehn Tage später, scheint sich ein sicherer Weg hin zu einer Lösung abzuzeichnen. Die BI hatte ja einen sicheren Radweg durch die Eibergschlucht gefordert (die REGIONALMEDIEN KUFSTEIN berichteten). Runder Tisch fand statt Am Dienstag,...

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Joachim Zittmayr versucht seit 2019 Tempo 30 in der Hernalser Hauptstraße zu etablieren. | Foto: Philipp Scheiber
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Hernalser Hauptstraße
Bewohner kämpft seit über fünf Jahren für Tempo 30

Seit nun schon über fünf Jahren versucht der Hernalser Joachim Zittmayr eine Temporeduktion für die Hernalser Hauptstraße zu erwirken. Obwohl die zuständige Magistratsabteilung eine 30er-Zone aus diversen Gründen für nicht notwendig erachtet, gibt Zittmayr den Kampf nicht auf. WIEN/HERNALS. Die Hernalser Hauptstraße, im Bereich zwischen Elterleinplatz und Hernalser Gürtel, weist eine gewisse Eigenheit auf. Die einspurige Verkehrsroute verläuft dort in einer S-Form mit einer merklichen Steigung...

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Peter Mayr (ÖVP), Bezirksvorsteher Waltendorf"Waltendorf ist ein wahnsinnig grüner Bezirk mit einer hohen Lebensqualität", sagt Bezirksvorsteher Peter Mayr (ÖVP). | Foto: Jörgler
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Die Bezirkschefs
Schnittstelle und Ventil für die Leute in Waltendorf

Gemeinsam gestalten: Bezirksvorsteher Peter Mayr (ÖVP) lädt alle Waltendorfer zum Mitmachen ein. In den 90er-Jahren stieß Peter Mayr über eine Bürgerinitiative zur ÖVP Waltendorf. Bestimmendes Thema im Bezirk damals wie heute: der Verkehr. "Die Zahl der Autos ist seitdem enorm gestiegen", so der Bezirksvorsteher und frühere Gemeinderat. Zu den häufigsten Anliegen, die an ihn herangetragen werden, zählen – wenig überraschend – Temporeduktionen sowie andere Sicherheitsmaßnahmen für Fußgänger und...

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Die Bürgerinitiative Reichenau kritisiert, dass die „StreetBuddies“ an Plätzen aufgestellt wurden, wo sie nicht gebraucht werden und dafür an verkehrsbelasteten Stellen fehlen.  | Foto: Norman Schadler
Aktion

Warnaufsteller fehlen an vielen Standorten
Tempolimit sinnvoller als „StreetBuddies“

INNSBRUCK. Zum Schulstart wurden sogenannte „StreetBuddies“ (Warnaufsteller) in unmittelbarer Nähe von Volksschulen und Kindergärten an 54 Standorten in Innsbruck aufgestellt.  Doch laut der Bürgerinitiative Reichenau fehlen die Verkehrsmännchen genau vor jenen Schulen, wo sie am dringendsten benötigt werden. Mehr Sicherheit am SchulwegDiese Verkehrsmännchen sollen für mehr Sicherheit am Schulweg sorgen. Die Initiative „StreetBuddy für einen sicheren Schulweg“ des Vereins Sicheres Tirol ruft...

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Gegen Betonwüste und gefährliche Straßen: Die Bürgerinitiative "die 20er*innen" fordert eine Verkehrsberuhigung in der Brigittenau. | Foto: Bürgerinitiative "die 20er*innen"
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Bürgerinitiative fordert Veränderung
Verkehrte Politik im 20. Bezirk?

Betonwüste und gefährliche Straßen: Mit Flugzetteln übt die Bürgerinitiative "Die 20er*innen" Kritik an der Brigittenauer Bezirksvorstehung. Was steckt dahinter? BRIGITTENAU.  "Blech statt Bäume, Staus statt Leben": Unter diesem Titel flatterten Flugzettel der parteiunabhängigen Bürgerinitiative "Die 20er*innen" in zahlreiche Briefkästen. Die Aktion soll auf die "verkehrte Politik" im Bezirk aufmerksam machen und für "positive Veränderungen, mehr Grün, Freiraum und sichere Straßen" sorgen. Das...

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Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ) will mit der Begegnungszone für eine Verkehrsberuhigung am Brigittenauer Sporn sorgen. | Foto: privat
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Leserbriefe Brigittenauer Sporn
Aufregung um temporäre Begegnungszone im 20. Bezirk (Umfrage)

Am Brigittenauer Sporn wurde eine temporäre Begegnungszone errichtet. Die bz-Leser sind geteilter Meinung. BRIGITTENAU. Aufgrund der Coronakrise wurden mehrere Wiener Straßen in temporäre Begegnungszonen umgewandelt, um den Menschen beim Spazierengehen die Einhaltung des notwendigen Sicherheitsabstands zu ermöglichen. Der 20. Bezirk war von der Maßnahme vorerst ausgeschlossen. Darüber verärgert, forderte die Bürgerinitiative "Die 20er*innen" mehrere Begegnungszonen und Fußgängerstraßen etwa in...

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Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ) will mit der Begegnungszone für eine Verkehrsberuhigung am Brigittenauer Sporn sorgen. | Foto: privat
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Corona in Wien
Neue Begegnungszone am Brigittenauer Sporn eröffnet

Endlich ist es so weit: Auch in der Brigittenau gibt es eine temporäre Begegnungszone. Sie soll für eine Verkehrsberuhigung am Brigittenauer Sporn sorgen. BRIGITTENAU. Aufgrund der Coronakrise wurden in Wien mehrere Straßen in temporäre Begegnungszonen umgewandelt. Dadurch soll den Menschen beim Spazierengehen die Einhaltung des notwendigen Sicherheitsabstands ermöglicht werden. Die Brigittenau war bislang von dieser vorübergehenden Maßnahme ausgeschlossen (direkt hier nachzulesen). Nun gibt es...

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Mehr Platz für Fußgänger fordert die Brigittenauer Bürgerinitiative "Die 20er*innen" etwa in der Universumstraße. | Foto: Karl B.
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Corona in Wien
Begegnungszone in der Brigittenau gefordert

Seit Kurzem gibt es Begegnungszonen auf Zeit – nicht aber im 20. Eine Bürgerinitiative will das ändern. BRIGITTENAU. Damit die Menschen beim Spazierengehen ausreichend Abstand halten können, hat die Stadt Wien mehrere Straßen in temporäre Begegnungszonen umgewandelt. Dort sind alle Verkehrsteilnehmenden gleichberechtigt und es gilt Tempo 20. In der Brigittenau gibt es bislang keine temporären Begegnungszonen – sehr zum Ärger der Bürgerinitiative "Die 20er*innen". In einem offenen Brief an die...

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<f>Bahnkunden leben gefährlich:</f> Auf dem Bahnhof in Kraubath sind drei Bahnsteige nur über die Gleise zu erreichen.
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Kraubath: Bürgerinitiative fordert mehr Sicherheit für den Bahnhof

KRAUBATH. Der Zugang zu den  Bahnsteigen ist in Kraubath nur durch Überquerung der Gleise möglich. Damit  für die Zugreisenden ein gefahrloser Zutritt geschaffen wird, startete Bürgermeister Erich Ofner mit dem Nationalratsabgeordneten Andreas Kühberger eine parlamentarische Bürgerinitiative. "Etwa 200 Zu- und Ausstiege verzeichnet der Kraubather Bahnhof laut Aufzeichnungen der Österreichischen Bundesbahnen täglich. Drei Bahnsteige sind aktuell nur über die Gleise zu erreichen", berichtet...

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Die Bürgerinitiative bei der Vermessung der Fahrbahnbreite der B54. | Foto: Bürgerinitiative Warth
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Verkehrssicherheit
Update zum Kampf um die Schutzwege

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Eine Bürgerinitiative rund um Robert Brandstetter setzt sich für den Erhalt der bestehenden Zebrastreifen im Gemeindegebiet Warth  ein (die BB berichteten). Wie ÖVP-Bürgermeisterin Michaela Walla betonte, drohe zumindest dem Schutzweg in Petersbaumgarten keine Gefahr: "Der wurde bereits 2016 bei der Verkehrsverhandlung als bestehen bleibend tituliert."

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  • Thomas Santrucek
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"Haben Angst um unser Leben"

Anrainer fordern die Abwanderung der Firma Primagaz in Kirchbichl und nehmen die Gemeinde in die Pflicht. KIRCHBICHL (mel). Zahlreiche Bürger und Gemeinderäte versammelten sich vergangene Woche im Feuerwehrhaus Kastengstatt. Grund dafür war der Infoabend einer Bürgerinitiative, die die Abwanderung des Gaswerks Primagaz fordert. Als mit Juni dieses Jahres die Neuerungen des Seveso III-Gesetzes in Kraft getreten sind, gingen die Wogen bei Anrainern von Gefahrenbetrieben hoch. Grundstücke durch...

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  • Melanie Haberl
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Zieht Polizei ins Kulturhaus?

Bürgerinitiative will Kulturhaus zur Gänze erhalten. Bürgermeister steht aber zu Sicherheitszentrum. Neuigkeiten in der Causa: Am 25.11.2014 tagte die SPÖ Fraktion mit Bürgermeister Franz Felsberger im Mehrzweckhaus Gurnitz, wo ein „einstimmiger Beschluss“ gefasst wurde, das der Kultursaal Gurnitz erhalten bleibt und dass für den Polizeiposten Ebenthal bis Ende 2015 ein adäquates Quartier gefunden werden soll....

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  • Vanessa Pichler
Informationsaustausch: Bezirksinspektor Roland Bauer, Stadthauptmann Helmut Tratter, Daniela Sisa, Karl Brunnbauer, VP-Bezirksvorsteherin Silke Kobald,    José Vicente Herrera (Intendente General: Chief Superintendant), Juan Vicente Vallés – Head of the Programming department und José L. Diego – Project Manager for EU Projects. | Foto: proNachbar
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Initiative: Mehr Sicherheit durch gute Nachbarschaft

(ca). "Begonnen hat es im Grätzel und mit der Erkenntnis, dass wir hier nicht im Paradies leben", erklärt Karl Brunnbauer die Beweggründe für sein Engagement im Kampf gegen Haus- und Wohnungseinbrüche. Dann kam die Vision, ein Informationsnetzwerk zwischen Polizei und Bürgern zu bilden. "Wir wollen wissen, wenn etwas passiert ist, weil der informierte Mensch weniger Gefahr läuft, Opfer zu werden." Diese Vision wurde Realität und Brunnbauers Modell, das auf gute Nachbarschaftspflege basiert,...

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