Badeunfall

Beiträge zum Thema Badeunfall

Ein 7-Jähriger in Not wurde von einem Badegast aus dem Becken gefischt. | Foto: AndreyBezuglov/PantherMedia

Badegäste halfen Bub
7-Jähriger in Linzer Hallenbad wiederbelebt

Im Linzer Schörgenhubbad überlebte ein 7-jähriges Kind möglicherweise nur, weil couragierte Badegäste eingriffen. LINZ. Am Samstagnachmittag konnte ein 7-Jähriger auf die Hilfe zweier „Schutzengel“ zählen. Medienberichten zufolge war der Bub über eine Rutsche ins Becken gelangt, untergegangen und nicht wieder aufgetaucht. Ein aufmerksamer Badegast hatte das beobachtet und holte den bereits bewusstlosen Burschen aus dem Wasser. Eltern haben nichts bemerktEin weiterer Badegast kam dazu und die...

  • Linz
  • BezirksRundSchau Linz & Urfahr
Damit der Badespaß nicht getrübt wird: Die Schwimm dich fit Kurse des Landes Kärnten, die vom Schwimmverein Wörthersee durchgeführt werden, leisten Präventionsarbeit. | Foto: Privat
2

Schwimmlehrer sagt
"Ein Fünftel der Kinder kann nicht schwimmen"

In der Region gibt es zu wenige Schwimmlehrer, aber ein Fünftel Nichtschwimmer: Mit diesen Schwimmkursen sollen Tragödien an den Kärntner Seen verhindert werden. KLAGENFURT, KLAGENFURT LAND. Im Sommer häufen sich die tragischen Meldungen von Todesfällen von Schwimmern in den Kärntner Seen oder Pools. Vor kurzem verstarb eine Elfjährige, nachdem sie beim Baden im Wörthersee unterging. Mangel an KursleiternAn vorderster Badeunfallpräventions-Front kämpfen in unserer Region die Schwimmlehrer des...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Mag. Stephan Fugger
Foto: Unsplash

Hainburger Bergbad
Mädchen (3) wurde nach Badeunfall reanimiert

Ein dreijähriges Kind wurde am Sonntagnachmittag nach einem Badeunfall in Hainburg reanimiert und ins Krankenhaus geflogen.  HAINBURG/DONAU. Am Sonntagnachmittag ereignete sich kurz vor 14 Uhr ein tragischer Badeunfall im Bergbad Hainburg, wie Heute berichtete. Ein dreijähriges Mädchen wurde aus dem Wasser gezogen und musste von einem Notarzt und einem Rettungsteam des Roten Kreuzes Hainburg reanimiert werden. Das Kind wurde anschließend in einem stabilen Zustand ins Krankenhaus geflogen.  Früh...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Schwimmkurse gibt es auch für Volksschulkinder - im Ernstfall können sie Leben retten. | Foto: Sally Wynn/Pixabay
Aktion 3

Badeunfälle in Wien
Jeder zweite 8-Jährige kann nicht schwimmen

Ertrinken ist laut Rotem Kreuz die zweithäufigste Todesursache bei Kindern. Allein in Wien kann rund die Hälfte der 8-Jährigen nicht schwimmen. Kinder sollte man beim Baden daher nie aus den Augen lassen. WIEN. 35 Grad im Schatten - da sind sind Schwimmen und Planschen eine Wohltat, besonders für Kinder. Das Rote Kreuz gibt daher wie jedes Jahr vor der Urlaubssaison Tipps, wie man das Badevergnügen gefahrlos genießen kann. „Wir versuchen, durch Aufklärung Badeunfälle zu vermeiden, denn leider...

  • Wien
  • Mathias Kautzky
Die meisten Badeunfälle passieren durch Ausrutschen auf nassen Untergründen. Um bei Kindern die Ertrinkungsgefahr – auch in seichtem Wasser – zu minimieren, braucht es dennoch Aufsicht. | Foto: Pezibear/Pixabay
5

Badesaison eröffnet
So schützt man Kinder vor Ertrinken und Verletzung

Gerade jetzt, wenn es wärmer wird, rückt Baden und Schwimmen wieder in den Fokus für aktive und erholungssuchende Familien. Damit das Erlebnis mit dem kühlen Nass nicht zum Albtraum wird, gilt es allerdings gewisse Grundregeln zu beachten. STEIERMARK. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Bei Kindern im Alter bis fünf Jahren ist Ertrinken die häufigste Ursache für tödliche Unfälle. In der Alterklasse zwischen fünf und 14 Jahren die zweithäufigste. Jährlich müssen an der...

  • Steiermark
  • Christoph Lamprecht
Schwimmkurse waren im Lockdown nicht möglich, Experten warnen daher nun vor vermehrten Badeunfällen: Ertrinken ist leider eine häufige Todesursache bei Kindern.
 | Foto: Pixabay/TaniaVdB
Aktion 5

Experten warnen
Tödliche Badeunfälle bei Kindern werden heuer zunehmen

Schwimmkurse waren im Lockdown nicht möglich, Experten warnen daher nun vor vermehrten Badeunfällen: Ertrinken könnte damit zu einer häufigen Todesursache bei Kindern werden. ÖSTERREICH. Viele Kinder sind schlechte Schwimmer – und Corona macht die Lage noch schlimmer, denn die meisten Kurse mussten ausfallen. Jedes Jahr ertrinken in Österreich 40 Menschen, fünf davon sind Kinder. Etwa die Hälfte der Kinder in Wien kann in der dritten Klasse Volksschule nicht schwimmen. Lernen konnten sie es in...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Ein 3-Jähriger stürzte im Freibad St. Marienkirchen am Freitag in ein Becken. Der Bub wurde von einer Besucherin und dem Bademeister reanimiert.  | Foto: BRS Schärding

Unfall
3-Jähriger stürzte im Freibad St. Marienkirchen ins Wasser – Reanimation

3-Jähriger Bub stürzte im Freibad St. Marienkirchen ins Wasser – andere Besucherin und Bademeister retten das Kind. ST. MARIENKIRCHEN. Ein 3-jähriger Bub aus dem Bezirk Schärding fiel am Freitag (10. Juli 2020) gegen 17.50 Uhr in einem unbeobachteten Augenblick ohne Schwimmhilfe in das Kinderbecken des Freibades St. Marienkirchen bei Schärding. Seine 33-jährige Mutter packte gerade die Badesachen zusammen. Eine ebenfalls 33-jährige Frau aus dem Bezirk Schärding entdeckte den treibenden Körper...

  • Schärding
  • Judith Kunde
Eingezäunter Teich von Nina Schöbinger. | Foto: Schöbinger
3

St. Pölten
Die Todesfalle Pool entschärfen

Wie können Badeunfälle mit Kindern verhindert werden? Die Bezirksblätter haben sich umgehört. ST. PÖLTEN (pw). Immer mehr St. Pöltner haben einen eigenen Pool im Garten. In NÖ ertrinkt jedes dritte Jahr ein Kind – denn egal ob in der Wanne, im Planschbecken oder im Pool: Zehn Zentimeter Wassertiefe reichen für eine Tragödie aus. Gemeinsam wollen wir unsere Pools kindersicher machen. Wie schnell eine gefährliche Situation entstehen kann, hat auch Nina Schöbinger am eigenen Leib miterlebt: "Wir...

  • St. Pölten
  • Petra Weichhart
Foto: ÖRK/M. Hechenberger
3

Todesfalle Swimmingpool
Was tun, wenn doch mal was passiert?

Es passiert binnen Sekunden. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit und plötzlich ist das Kind verschwunden. Doch es lassen sich einige Maßnahmen treffen, um Unfälle am oder im Wasser zu vermeiden BEZIRK. Immer mehr Gänserndorfer haben einen eigenen Pool im Garten. In Niederösterreich ertrinkt jedes dritte Jahr ein Kind – denn egal ob in der Wanne im Planschbecken oder im Pool: Nur zehn Zentimeter Wassertiefe reichen für eine Tragödie aus. Gemeinsam wollen wir unsere Pools kindersicher machen -...

  • Gänserndorf
  • Thomas Pfeiffer
Das mobile ‚Moby Kid‘-System schlägt Alarm, wenn das Kind mit Wasser in Berührung kommt. | Foto: Delfin Wellness

20 Zentimeter Wassertiefe können tödlich sein

Obwohl die warmen Temperaturen noch auf sich warten lassen, öffneten gestern traditionell die Freibäder ihre Pforten. Schon bald wird das „kühle Nass“ für Groß und Klein zum Anziehungspunkt Nummer eins. Walter Aichinger, Präsident des OÖ. Roten Kreuzes warnt: „Für Kinder kann das Spielen in der Nähe von Gewässern durch eine kleine Unachtsamkeit zur tödlichen Gefahr werden“. Ertrinken ist neben Verkehrsunfällen die häufigste Todesursache bei Kindern. Daher ist große Achtsamkeit und rasche Hilfe...

  • Linz
  • Oliver Koch
Das Büchlein "Kind und Wasser" gibt wertvolle Tipps über die Gefahren in und am Wasser. | Foto: Verein Sicheres Tirol
8

"Kind & Wasser - sicherer Badespass"

Der Verein Sicheres Tirol und die ÖRK-Tauchergruppe Seefeld lud Volksschulkinder zur Aufklärung über die Gefahren am Wasser ein. SEEFELD i.T. (AR). In Österreich ertrinken jährlich rund 100 Menschen, davon etwa 20 Prozent Kinder. Bei Kinder unter 5 Jahren ist das Ertrinken – noch vor den Verkehrsunfällen – die häufigste Unfallart mit Todesfolge. Unter dem Motto "Jeder Badeunfall ist einer zuviel" führte der Verein Sicheres Tirol gemeinsam mit der ÖRK-Tauchergruppe Seefeld eine...

  • Tirol
  • Telfs
  • Andrea Reinstadler
Elias freut sich, endlich wieder mit seinem großen Bruder Martin gemeinsam spielen zu können. | Foto: Christoph Hammer
6

"Wir sind so glücklich, dass es dem Buben wieder gut geht!"

Nach dem glücklichen Ausgang des Badeunfalls in Neustift, möchten die Eltern von Elias allen Menschen danken, die geholfen haben. SCHÖNBERG. Ein geradezu unglaubliches Zusammenspiel sorgte dafür, dass der achtjährige Elias vor etwa zwei Wochen in Neustift gerettet werden konnte (das BEZIRKSBLATT berichtete). Zehn Tage lang waren Pamela Gasser und Christoph Hammer fast durchgehend im Krankenhaus bei ihrem Sohn. Nun verspüren seine Eltern vor allem eins: Dankbarkeit gegenüber jedem einzelnen...

  • Tirol
  • Stubai-Wipptal
  • Arno Cincelli

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.