Behindertengleichstellungsgesetz

Beiträge zum Thema Behindertengleichstellungsgesetz

Keine Barrierefreiheit beim Spielplatz und vor allem bei den Spielgeräten: der Spielplatz ist eine große "Sandkiste". | Foto: BezirksBlätter
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Offener Brief an Bgm. Willi
Kein Spielen mit den Kindern, "Das tut weh und macht wütend"

Der neugestaltete Spielplatz am Haydnplatz entspricht nicht den Möglichkeiten der Barrierefreiheit. In einem offenen Brief appelliert Roman Scamoni  von der Integration Tirol mit sehr persönlichen Worten für eine rasche Änderung und einen barrierefreien Zugang. INNSBRUCK. Der Haydnplatz in Saggen wurde neu gestaltet. Ein Park- und Ruhebereich, ein zentraler Brunnenplatz sowie ein Spielplatzbereich waren das erklärte Ziel. Aktuell scheint die Platzgestaltung in der Endphase zu sein. Nur die...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Im Schloss können nun wieder auch Maturabälle abgehalten werden | Foto: KK/Auer
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Im Schloss Porcia darf wieder groß gefeiert werden

Nach zwei Jahren Arbeitszeit werden nun wieder 1.080 Personen im Schloss bei Veranstaltungen zugelassen. SPITTAL. Zehn Jahre ist es her, als im Schloss Porcia der letzte große Ball mit über 1.000 Besuchern über die Bühne ging. Aufgrund von neuen gesetzlichen Bestimmungen durften seither nur mehr Veranstaltungen mit höchsten 650 Besuchern abgehalten werden. Ab 2018 sind wieder mehr Menschen im Renaissanceschloss und Wahrzeichen Spittals erlaubt.  Ort für Großveranstaltungen Seit zwei Jahren...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Zu steil: Peter Hofbauer will keine Abweichungen dulden.
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Happyland: "Steile" Rampen geraten ins Visier

Wirbel um Bauordung und Behindertengleichstellung im Happyland: Gemeinderat fordert Anpassung. KLOSTERNEUBURG (bt). "Gesetze sind einzuhalten, überhaupt von öffentlicher Hand", ärgert sich Gemeinderat Peter Hofbauer von der gleichnamigen Liste. Das Klosterneuburger Happyland, um 15 Millionen Euro saniert, erzürnt sein Gemüt. Um ins Detail zu gehen, die Neigung verschiedener Rampen. "Es geht nicht nur um das Behindertengleichstellungsgesetz, auch gegen die Bauordnung wird verstoßen", meint...

  • Klosterneuburg
  • Bettina Talkner
(v.l.) Behindertenanwalt Erwin Buchinger, 
Chance B-Geschäftsführerin Eva Skergeth-Lopič, 
ÖAR-Präsident Klaus Voget,
Bundesminister Rudolf Hundstorfer bei der Übergabe der Gleisdorfer Deklaration „Chancenlos – trotz Chancengleichheit“. | Foto: KK
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Chance B übergibt Deklaration an Sozialminister Hundstorfer

2006 wurde das Bundesgleichstellungsgesetz vom Nationalrat beschlossen. Seit damals haben sich die Chancen am Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung dramatisch verschlechtert. Die Arbeitslosigkeit unter dieser Zielgruppe wuchs um 124% – gegenüber 59% generell. Diese Ungleichheit am Arbeitsmarkt stellt die Gleisdorfer Deklaration „Chancenlos – trotz Chancengleichheit“ dar und bringt effektive Konzepte zur Arbeitsintegration auf den Punkt. Das Dokument wurde an Arbeits- und Sozialminister...

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  • Weiz
  • Kevin Lagler
Sozialminister und Präsidentschaftsanwärter Rudolf Hundstorfer schiebt den Präsidenten der Behindertendachverbände, Klaus Voget, in den Konferenzsaal | Foto: Arnold Burghardt
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Barrierefreiheit: Behindertenvertreter fordert Gesetzesverschärfung

ÖSTERREICH. Im Veranstaltungszentrum der ÖGB-Zentrale saßen zwei Entsandte der deutschen Behindertenbeauftragten, um sich die Umsetzung des österreichischen Behindertengleichstellungsgesetzes näher anzuschauen, zu dessen 10-Jahresjubiläum eine zweitägige Konferenz stattfand. Anerkennend äußern sie sich darüber, dass auch der private Sektor stärker in die Pflicht genommen werde. "Fehlendes Bewusstsein in den Köpfen" Trotz der zahlreichen und teilweise auch erfolgreichen Maßnahmen, die volle...

  • Linda Osusky
Markus Kopcsandi | Foto: KK

Bewusst entspannt zu neuen Aufgaben

Was bringt uns die Steuerreform als Arbeitnehmer wirklich? Welche Herausforderungen kommen u.a. auf Unternehmer hinsichtlich der Anforderungen durch das Behindertengleichstellungsgesetz zu? Wie gehen wir mit weiteren Flüchtlingsströmen um? Diese und andere Fragen beschäftigen uns zu Beginn des neuen Jahres. Von ungeahnten Ereignissen erst gar nicht zu sprechen. "Wir leben in einer spannenden Zeit", brachte ein Kollege die Lage der Nation vor Kurzem in einem Telefonat auf den Punkt. Zu beachten...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi

Die Hürden fallen in der Region

Der WOCHE-Test zeigt, dass die Barrierefreiheit in unserem Bezirk sukzessive gelingt. Zum Jahreswechsel tritt das Behindertengleichstellungsgesetz des Bundes in vollem Umfang in Kraft. Nach einer zehnjährigen Übergangsfrist darf es künftig in öffentlich zugänglichen Gebäuden zu keiner Diskriminierung von Menschen mit speziellen Bedürfnissen mehr kommen. So müssen z.B. Schulen, Ämter und Geschäftslokale für Rollstuhlfahrer oder sehbehinderte Mitmenschen problemlos zugänglich sein. Ist dies nicht...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
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Herausforderung und Chance „Barrierefreiheit“

Am 31.Dezember 2015 endet die Übergangsfrist für das bereits vor zehn Jahren in Kraft getretene Behindertengleichstellungsgesetzt. HERMAGOR (jost). Von Gailtaler Unternehmern sehr gut besucht war kürzlich die vom Wirtschaftsbund veranstaltete und von der WOCHE unterstützte Roadshow zum Thema „Barrierefreiheit“ in der Wirtschaftskammer Hermagor. Das war auch zu erwarten, nachdem als Referent niemand Geringerer als Hans Steiner, österreichweit anerkannter Top-Profi dieses Themenkreises,...

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  • Gailtal
  • Hans Jost
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Barrierefreiheit als Chance?

Der Wirtschaftsbund lud zur Roadshow zum Thema Barrierefreiheit. BEZIRK (ven). Der Wirtschaftsbund lud kürzlich zur Roadshow zum Thema Barrierefreiheit in die WK Spittal. Experte Hans Steiner referierte zu Rechte und Pflichten, die ab 2016 laut Behindertengleichstellungsgesetz auf Unternehmer und Dienstleister zukommen. Haltung im Denken Hans Steiner machte darauf aufmerksam, dass es bei der Barrierefreiheit um Menschen ginge. "Es geht nicht nur um Rampen und WCs. Barrierefreiheit ist eine...

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  • Verena Niedermüller
Foto: KK

ÖZIV in Spittal unter neuer Leitung

Birgit de Cillia-Messner übernahm die Leitung der ÖZIV-Bezirksstelle. BEZIRK (ven). Birgit de Cillia-Messner ist die neue Leiterin des Büros des Österreichischen Zivilinvalidenverbandes (ÖZIV) in Spittal. Mit ihr bezog der ÖZIV auch in der Lutherstraße ein neues Büro. 280 Mitglieder im Bezirk Der ÖZIV wurde in Kärnten bereits 1967 gegründet, im Bezirk Spittal gibt es derzeit 280 Mitglieder, "aber die Tendenz ist steigend", so de Cillia-Messner. Nach ihrem Pädagogikstudium mit Spezialisierung...

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  • Verena Niedermüller
Foto: bz/Edler
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Barrierefreiheit: 360 öffentliche Gebäude im Test

Die Regionalmedien Austria testeten österreichweit 360 öffentliche Gebäuden auf ihre Barrierefreiheit. Ergebnis: Über die Hälfte der untersuchten Gebäude sind barrierefrei. ÖSTERREICH. Wie barrierefrei ist Österreich? Eine Frage, die spätestens ab 1. Jänner 2016 mit „voll und ganz“ beantwortet werden sollte. Denn ab dann müssen öffentlich zugängliche Gebäude wie Amtshäuser aber auch Theater oder Restaurants für körperlich beeinträchtigte Menschen ohne Hindernis zugänglich sein. Für...

  • Wolfgang Unterhuber
Informierten über das Beratungsangebot der Wirtschaftskammer zum Thema Barrierefreiheit: Reinhard Rodlauer und WK-Präsident Peter Nemeth | Foto: WK

Barrierefreiheit: Wirtschaftskammer unterstützt Unternehmer

Die Übergangsfrist für Bauwerke, die vor dem 1.1.2006 genehmigt wurden, läuft mit Jahresende aus. EISENSTADT (uch). Ab dem 1. Jänner 2016 gilt das Gesetz über die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen für alle Unternehmen in ganz Österreich. Alle Waren, Dienstleistungen und Informationen, die für die Öffentlichkeit bestimmt sind, müssen barrierefrei angeboten werden. „Unternehmer haben schon sehr vieles getan“ Eine Herausforderung für die burgenländischen Unternehmen, „die im Bereich...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Stufen sind für blinde Menschen wichtige Orientierungspunkte. | Foto: Karin Hildebrand Lau/ Fotolia
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Bewusstsein für Barrieren

Unternehmensberater Franz Peter Seiler möchte sensibilisieren VÖCKLABRUCK (rab). "Viele wissen nicht, dass das Behindertengleichstellungsgesetz bereits im Jahr 2006 in Kraft getreten ist", sagt der Unternehmensberater Franz Peter Seiler aus Vöcklabruck. Mit diesem Gesetz müssen alle Unternehmen ihre Waren, Dienstleistungen und Informationen, die für die Öffentlichkeit bestimmt sind, barrierefrei anbieten. "Da mit 1. Jänner 2016 die Übergangsfrist endet, ist es nun höchste Zeit, zu handeln", so...

  • Vöcklabruck
  • Maria Rabl
Obwohl ab Anfang nächsten Jahres Geschäftsräume und Lokale frei von baulichen Barrieren sein müssen, gibt es diese noch | Foto: KK
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Wirtschaft unter Zugzwang

Es wird sehr schwierig für die Wirtschaft im Bezirk bis zum 1. Jänner 2016 barrierefrei zu werden. VÖLKERMARKT. Ab dem 1. Jänner 2016 tritt das Gesetz über die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen in vollem Umfang in Kraft. Nach einer zehnjährigen Übergangsfrist gilt ab diesem Zeitpunkt, dass alle öffentlich zugänglichen Gebäude barrierefrei sein müssen. Barrierefreiheit für Kunden Waren und Dienstleistungen, die öffentlich verkauft werden, müssen ab Anfang nächsten Jahres barrierefrei...

  • Kärnten
  • Völkermarkt
  • Patrick M. Sadjak
Christine Schrammel (im Rollstuhl) und Roswitha Stampfer beim Lokalaugenschein mit der WOCHE Lavanttal
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Wolfsberger haben noch Hausaufgaben

Wie barrierefrei ist die Bezirksstadt Wolfsberg? Die WOCHE hat's geprüft! petra.moerth@woche.at WOLFSBERG. Das vor zehn Jahren in Kraft getretene Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz sieht vor, dass es ab 2016 bei öffentlich zugänglichen Gebäuden keine Diskriminierung mehr geben darf. Die WOCHE hat mit der Rollstuhlfahrerin Christine Schrammel aus Eitweg und der Bezirksobfrau des Österreichischen Zivilinvalidenverbandes (ÖZIV), Roswitha Stampfer aus St. Georgen, die Barrierefreiheit in der...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Petra Mörth
Die WOCHE-Tester: Barrierefreiheits-Experte und Baumeister Engelbert Hosner mit seiner Frau Kelly und Tochter Chiara, Marliese Weichselbraun und Kurt Hofer (ehemals ÖZIV)
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Wie barrierefrei ist Spittal?

Die WOCHE machte den Check in Rathaus, Bezirkshauptmannschaft, Arbeiterkammer, Post, Bahnhof und Wirtschaftskammer. SPITTAL (ven). Seit 2006 ist es klar: Bis Jänner 2016 müssen alle öffentlichen Gebäude barrierefrei zugänglich sein. Doch wie sieht es in der Bezirksstadt Spittal aus? Die WOCHE machte mit Barrierefreiheits-Experten Engelbert Hosner und Kurt Hofer sowie Marliese Weichselbraun im Rollstuhl und Kelly mit Chiara Hosner im Kinderwagen den Test. Rathaus wird umgebaut Begonnen wurde im...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Anna Gsenger und Margarethe Wagner zählen die größten Hindernisse auf: Gehsteigkanten, Treppen, schwere Türen.
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"Da bleibe ich oft lieber zuhause"

Hallein für Menschen mit körperlicher Behinderung? "Katastrophal", sagt Anna Gsenger vom ÖZIV. HALLEIN (tres). "Letztens war ich zu einer Hochzeit geladen, aber ich konnte nicht hin, weil ich die Stufen im Halleiner Rathaus zum Standesamt nicht hoch komme", schildert Margarethe Wagner eine von vielen Behinderungen, mit denen die Rollstuhlfahrerin täglich konfrontiert ist. Sie ist seit acht Jahren halbseitig gelähmt. Hat Hallein verschlafen? Ab 1. Jänner 2016 müssen eigentlich alle öffentlich...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
Engelbert Hosner ist der kärntenweit erste "Baumeister Experte für Barrierefreiheit"

"Immer die selben Dinge"

SPITTAL. Baumeister Engelbert Hosner ist durch eine Ausbildung Kärntens erster Experte in Sachen Barrierefreiheit. "Die Barrierefreiheit geplanter und bestehender Gebäude schafft Lebensräume, die allen Menschen ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben ermöglicht. Dies war der Grund, warum sich unser Planungsbüro auf dieses Thema spezialisiert hat", so Hosner. Immer die selben Dinge Viele öffentlich zugängliche Bereiche wurden evaluiert, dabei wurden einige Hindernisse festgestellt. "Im...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Kurt Hofer (links) freut sich über den barrierefreien Verkaufstresen von Dominik Schantl in der Hubertus Apotheke
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Spittal: Noch viele Barrieren im Weg

Bis 2015 müssen öffentliche Gebäude barrierefrei werden. Auch Private und Unternehmer stehen vor Herausforderungen. SPITTAL (ven). Das Behindertengleichstellungsgesetz, das es bereits seit 1977 gibt, wird 2015 für alle öffentlichen Gebäude und solche, die öffentlichen Charakter haben, schlagend. Noch haben also Öffentlichkeit und Private Zeit, Zugänge und Gebäude barrierefrei umzugestalten. Verbesserungen nötig Kurt Hofer vom Österreichischen Zivil-Invalidenverband (ÖZIV) sieht noch einigen...

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  • Verena Niedermüller
Zur Einweihnungsfeier des neuen Aufzugs in der IBMS sind zahlreiche Gäste gekommen. | Foto: Marktgemeinde Perchtoldsdorf

Gelebte Integration

Der Lifteinbau in der Perchtoldsdorfer Mittelschule (IBMS) ist ein wichtiger Schritt zur Integration von Schülern mit besonderen Bedürfnissen. Über die Sommermonate herrschte in der Perchtoldsdorfer Mittelschule diesmal emsiges Treiben. Es wurde eine Aufzugsanlage im denkmalgeschützeten Gebäude errichtet. Damit wurde ein wichtiger Schritt zur Integration von körperlich eingeschränkten Kindern gesetzt. Am Mittwoch, 3.9.2014, lud die Schulgemeinde mit Obmann Herwig Heider zu einer kleinen...

  • Mödling
  • Herwig Heider
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KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Ästhetik ist einfach echt nicht alles Manchmal versteht man die Politiker nicht. Da wird jahrelang herumgeeiert, ob man ein Rauchverbot in Gaststätten einführen soll, oder doch nicht, oder nur ein "halbes", weil man könnte ja rauchige Wähler-Stimmen verlieren. Dasselbe geschieht mit der Barrierefreiheit: Das Gesetz, wann endlich alle öffentlichen Gebäude behindertengerecht zugänglich sein müssen, wird einfach von Jahr zu Jahr verschoben. Nebenbei versteht den Text dieses...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
Neue Straße, neue Barriere. Beim Schutzweg über die neu asphaltierte Franz-Rumpler-Straße wurde auf Barrierefreiheit schlichtweg vergessen. Die Gehsteigkante ist nicht abgeflacht. | Foto: Cornelia Grobner

„Ich pack’ das einfach nicht“

Ein Drittel der öffentlichen Gebäude in Klosterneuburg ist nicht barrierefrei zugänglich. Es fehlt an Behindertenparkplätzen und eine Vielzahl von Gehsteigen schlängeln sich ohne abgeflachte Kanten als Hindernisse durch das Zentrum und die Katastralgemeinden. Ambitioniert hat die Stadt vor zwei Jahren begonnen, diese Missstände zu erheben – 2011 soll dieser Posten im Budget gestrichen werden. Ein Drittel der öffentlichen Gebäude in Klosterneuburg ist nicht barrierefrei zugänglich. Es fehlt an...

  • Klosterneuburg
  • Cornelia Grobner

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