DIALEKT

Beiträge zum Thema DIALEKT

Wia hom unsane Leser auf Facebook gfrogt, wöche Begriffe fia se "typisch Wös & Wös-Laund" san – kennan Se olle Wörta? | Foto: BRS

HoamatRundschau
Da Wösa Dialekt – so redn mia do

Wos is des eigentlich, Mundort und Hochdeitsch, wia redn mia do in Wös und stirbt da Dialekt aus? WÖS & WÖS-LAUND. Mim Dialekt is des so a Gschicht: De Oidn sogn, dass a sowieso ausstirbt, de Jungen findndn oft uncool, und überhaupt was nermt so genau, wos des ondre eigentlich is, des Hochdeitsch. Wir hom uns ogschaut, wia mia do in Wös und Wös-Laund eigentlich redn. De Hopf Angela is im Oimtoi, im Soizkommaguad aufgwochsn oba lebt seit dreißg Joa in Wös. Sie is Mitglied im Stözhommabund und...

  • Wels & Wels Land
  • Katia Kreuzhuber
Mit der Mundart vertraut ist Maria Konrad. | Foto: KK
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Auf Steirisch
Der "Zimperlwoaz" am Ackerrand

Maria Konrad aus Trössing liebt die Natur und kennt sich in Sachen Landwirtschaft hervorragend aus. In jenem Bereich ist sie auch mit den Fachausdrücken bzw. den spezifischen regionalen Mundartausdrücken gut vertraut. So ist ihr beispielsweise auch der Ausdruck "Zimperlwoaz" geläufig bzw. in Erinnerung geblieben. Das Wort beschreibt eine Maisstaude, die in den meisten Fällen am Ackerrand zu finden und sehr klein gewachsen ist. Noch mehr "Auf Steirisch"-Beiträge finden Sie hier

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Alles stets im Blick hat Harald Schantl im Freibad.  | Foto: WOCHE

Auf Steirisch
Der "Schussbartl" kommt Harald nichts ins Becken

Harald Schantl ist Außendienstmitarbeiter der Marktgemeinde Mettersdorf. In den Sommermonaten ist er außerdem als Bademeister im örtlichen Freibad aktiv. In jener Funktion ist Schantl auf die Sicherheit der Badegäste bedacht. Natürlich kommt ihm aber auch das eine oder andere Mal ein "Schussbartl" unter, der "kopflos" ins Becken hechtet. Mit dem Mundartbegriff beschreibt man eine Person, die ohne zu überlegen bzw. Rücksicht auf andere zu nehmen, handelt. Noch mehr "Auf Steirisch"-Beiträge...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Hubert Auer, Mag. Dr. Yvonne Kathrein und Hansjörg Hofer mit dem aktuellen Buch "Telfer Mundart", den Titel hat Heinrich Tilly gestaltet.
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Hansjörg Hofer und Hubert Agerer präsentieren umfangreiches Werk über den alten Telfer Dialekt
Buchpräsentation in Telfs – "Die Erotik der Mundart"

TELFS. Den Telfer Hansjörg Hofer und Co-Autor Hubert Agerer wird es wohl zu verdanken sein, dass die urig-alte Telfer "Mundart" nicht vergessen wird: Ihr Buch über den alten Telfer Dialekt weckte bereits bei der Präsentation großes Interesse, ließ den Kleinen Rathaussaal aus allen Nähten platzen. Unter den "Zualousnern", darunter einige Telfer Ehrenbürger und Ehrenzeichenträger, machte sich eine "hoamelige" Stimmung breit, viele "Mah, woasch no", "Kennsch des" und "sigsch, so isches" machten im...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher
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mundARTgerecht 2018 - Festival im Zeichen von Dialektmusik aus dem Alpenland

Längenfeld(alra). Damit sich Dialekt und Sprachvielfalt über Generationen hinweg als Kulturgut erhalten, bedarf es einer lebendigen Pflege der traditionellen Worte. Die Kulturinitiative Pro Vita Alpina widmet sich dieser Pflege seit 2012 im Rahmen des Festivals „mundARTgerecht - Dialektmusik im Alpenland", besonders intensiv. Zum siebten Mal stand Längenfeld im Zeichen der unterschiedlichen Sprachformen des Alpenraums, die musikalisch aufbereitet den Ort mit seinen zahlreichen Gastgärten...

  • Tirol
  • Imst
  • Alexandra Rangger
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mundartgerecht 2017 - Festival belebte Längenfeld mit Dialektmusik aus dem Alpenland

LÄNGENFELD(alra). Was 2012 als kleines Festival mit neun Musikgruppen in neun Gastgärten begann, ist 2017 mit 26 Gruppen und 13 Spielorten zu einem stattlichen Kulturereignis in Längenfeld herangewachsen. Von mundartgerecht - Dialektmusik im Alpenland - ist die Rede und am Sonntag 20. August wurde das Dorf in der Mitte des Ötztals erneut zum Schauplatz musikalisch aufbereiteter Sprachvarietäten. Organisatorisch stehen die Kulturinitiative Pro Vita Alpina, Drauf Los, Ötztal Archiv und die LMS...

  • Tirol
  • Imst
  • Alexandra Rangger
Wenn Waldviertler reden, verstehen Auswärtige nur Bahnhof. Das ändert sich jetzt!
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Waldviertlerisch für Profis: So unterhalten Sie sich wie ein echter Dosiger!

Überleben im Waldviertel, Teil 6: Waldviertler zu verstehen ist nicht immer ganz einfach WALDVIERTEL. Wir geben zu: dieses Hoppala ist unverzeihlich! Wir haben Ihnen gesagt, wie Sie im Waldviertel Autofahren, die große Liebe finden, mit Einheimischen und Kollegen zu Recht kommen und wie sie den Urlaub im Waldviertel überleben. Was wir Ihnen bisher nicht gesagt haben, wie Sie überhaupt mit uns Waldviertlern kommunizieren können! Wir möchten uns natürlich in aller Form für diesen Lapsus...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Der Kramsacher Hans Moser hat über 1300 alte Dialektwörter und mehr als 100 Redewendungen aus der Region gesammelt. | Foto: Moser
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Tiroler Mundartwörtersammlung in dritter Auflage

Nachdem die Auflagen eins und zwei der Dialektwörtersammlung „Ren ma decht Tirolarisch“ von Hans Moser aus Kramsach innerhalb weniger Wochen vergriffen waren, erscheint diesertags eine stark erweiterte dritte Ausgabe. Das beliebte Buch wurde um vier Kapitel ergänzt und so findet man jetzt u.a. auch Wörter aus früherer Zeit oder Dialektausdrücke für Blumen (z.B. Schuastanagä) und Vornamen (z.B. Jågg). Die Sammlung umfasst somit nun stolze 1.320 Wörter. Eine wesentliche Bereicherung bildet...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
So wia des Mostviatlarische seine Eigenheiten hot, haum a de Leit eanane Bsundaheiten und so wias ausschaut a de Foazeig und a d'Hendln. | Foto: Weinhauser
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Gfoit ma: Mei Mostviertlerisch "is net deppad"

Zum "Internationalen Tog da Muattasproch" hauma mit a poa Mundartdichter plaudert. MOSTVIADL. Griaß eich, griaß Gott! Heats zu, jetzt dazöhn ma eich nämli wos. Am anazwanzigstn Februar ist da Internationale Tog da Muattasproch, drum woamma beim Leimer Willi in Amstetten daham und haum mit eam und mitn Petermann Karl aus Krumpasbam und da Böheim Ingrid aus Viehdorf a weng plaudert und trotscht. Dichter dazön uns wos Olle drei san Mundartdichter von da "NÖ Textwerkstatt", ana Plottform, die des...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
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Lungauerisch lernen vom Fachreferenten der Lungauer Volkskultur

LUNGAU (pjw). "Da Motza" will "Lungauerisch" reden! Othmar Purkrabek, der Mundart-Fachreferent der Lungauer Volkskultur, hilft ihm dabei und übersetzt ihn nach Erscheinen lautschriftlich richtig dargestellt. So hat ihn das BB in Ausgabe 52/2015 geschrieben: "Dö Wochn is Wâinòchtn, drum motz i hâit nid! I blaib friedléch und stii. Täats dös a, dös passt hiatza guat!" Purkrabek übersetzt ihn so ins Lungauerische: "Dö Wochn ist Wâinachtn, drum motz i hâit nid! I blaib friedla und stad. Tiats seg...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Peter J. Wieland
In Kurznachrichten mit dem Smartphone wird gekürzt was das Zeug hält – darunter leide der Wortschatz.
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Mit Dialekt lässt sich's leichter lernen

Schüler reden wie ihnen der Schnabel gewachsen ist – und das ist gut so. Denn: Mundart hilft beim Verstehen. BEZIRK, SCHÄRDING (kpr). "Haben Sie schon mal versucht, auf Hochdeutsch zu schimpfen?", fragt Maria Rothböck schmunzelnd. Die Zellerin ist Deutsch- und Geschichteprofessorin an der HAK Schärding. Ihre kleine Tochter habe gerade eine "Hochdeutsch-Phase". Wenn sie etwas aufregt, falle sie aber in den Dialekt zurück. Kein Wunder, sei Mundart doch die erste Wahl, wenn es um den Ausdruck von...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Die Älteren verstehen keine Facebook-Sprache, die Jüngeren keinen Dialekt. | Foto: RMA Archiv
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G'schead oda g'scheit red'n?

Der Dialekt spaltet den Bezirk in zwei Lager: In den Städten spricht die Jugend großteils "Hochdeutsch", in den ländlichen Regionen hält sich die Mundart. BEZIRK. "G'schead oda g'scheit red'n?" - das ist hier die Frage. Wenn's um Mundart geht, sind junge Leute unterschiedlicher Meinung, je nach Wohnort. In den bürgerlichen Städten des Bezirks (Baden, Bad Vöslau) und in den sich ausbreitenden Zuzugsgebieten wachsen Kinder oft mit gehobener Umgangssprache, quasi dialektfern, auf. "Wenn mich einer...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Der Staasdorfer Friedrich Renner steht auf Dialekt und verfasst das NÖ Mundartlexikon.
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Dialekt: Jung-Tuina vastehn nua „Oida"

"Chill Dein Leben" statt „Kumm owa": Wie die Jugend spricht BEZIRK TULLN. "Kotzngschra", "bei mia stehst auf da Saf" oder gar: "du kaunsd mi buglfümfaln" – versteht unsere Jugend diese regionstypischen Ausdrücke überhaupt noch? Werden die Texte von Fendrich, Jazz Gitti & Co. bald nicht mehr verstanden? Die Bezirksblätter befragten Lehrer, Eltern, Sprachwissenschafter, Mundartdichter und vor allem die jungen Menschen, ob "geilo meilo" statt "leiwaund" oder "Standby-Blick" statt "Noankastl" die...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Die Jugend versteht Dialekt nach wie vor, spricht aber untereinander meist hochdeutsch. | Foto: Reitner
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Dialekt stirbt nicht aus

Dialekt ist was für alte Leute? Keineswegs, auch die Jugend kennt viele Begriffe von den Eltern. BEZIRK (mk/ir). "Razn", "Gugascheckn" oder gar "i pick da glei oane" – versteht unsere Jugend diese regionstypischen Ausdrücke überhaupt noch? Werden die Texte von Fendrich, Jazz Gitti & Co. bald nicht mehr verstanden? Die Bezirksblätter befragten junge Menschen, ob "geilo meilo" statt "leiwaund" oder "Standby-Blick" statt "Noankastl" die oft sehr regionale Wortwahl ablösen. Und kamen zum Ergebnis:...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Nagerlsterz singen seit 2006 im Dialekt und haben mit ihrer witzigen Lyrik die Lacher auf ihrer Seite. | Foto: Foto: privat
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O-draht sei, oda do nuar a Wölle

Z'lexnt, griwatschat, vawoadaglt und o-graumet. Versteht das ein Teenager heutzutage noch? BEZIRK (eju). Im Waldviertel spricht man gemeinhin Waldviertlerisch. Die Bezirksblätter Gmünd hörten sich um, ob der Waldviertler Dialekt als leiwaund oder eher peinlich empfunden wird. Dialekt ist cool Für die 17-jährige Gymnasiastin Ines Kögler und ihre Schwester Karoline aus Hoheneich ist Dialekt grundsätzlich cool. Ines: "Ich spreche die meiste Zeit Hochdeutsch, verwende aber auch Ausdrücke aus der...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Günter Antony: "Manche Ausdrücke gibt auf Hochdeutsch gar nicht. Zum Beispiel ist Klomradl ist viel einfacher als Seilumlenkrolle"
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Dialekt ist cool: "I genier mi fia nix!"

"Kuglschoaß"*, "in Pforrer d'Gäns hoitn"** oder gar: "du konnst mi buglkrakn trogn"*** - versteht unsere Jugend diese regionstypischen Ausdrücke überhaupt noch? Die Bezirksblätter befragten Lehrer, Eltern, Sprachwissenschafter, Mundartdichter und vor allem die jungen Menschen, ob "geilo meilo" statt "leiwaund" oder "Standby-Blick" statt "Noankastl" die oft sehr regionale Wortwahl ablösen. Und kamen zum Ergebnis: "Dialekt ist cool". "Energieausgleich" für Dialekt-Schmäher Liedermacher Günther...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

Dialekt: Ganz schön komplex

Manchmal ergibt die wörtliche Übersetzung vom Dialekt in die Hochsprache keinen Sinn. Richtungsangaben sind eine eigene Wissenschaft Oa Oa und nu a Oa san zwoa Oa. Ein Ei und noch ein Ei sind zwei Eier. Klezn-Sepperl los di hamgeigna. Wörtlich: Getrockneter Birnen-Josef lass dich nach Hause violinen. Huit huit, der Daunz is unserer, sunst gibt's Bluit. Halt halt, der Tanz ist unserer, sonst gibt's Blut. Eine eigene Wissenschaft sind Richtungsangaben. Ob eini, aufi, obi, umi, außi ist oft...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Mundart-Musik, die ankommt: Luca Mayr von der Band Franz Fuexe in Action. | Foto: Kronsteiner
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Oida, Mundort is net deppat!

Alte Sprache, neue Wörter: Unser Dialekt verändert sich, ist aber nicht "out", dazön uns de Amstettna. Fetznlabal, Noarnkastl oder Mostbluza: Ob es diese oder andere Mundartausdrücke künftig noch gibt, hängt von der Mostviertler Jugend ab. Deshoib haum sie wia vo de Bezirksbladdln umgschaut, wia de jungen Leut im Bezirk redn und haum dabei gor net weit hatschn miassn. Wei egal wias redn, schnö zoagt si, unsa Nochwuchs is weder schmähstad nu meufeu. Jugend spricht im Dialekt Zuhause wird in der...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger

Deutscher geht's nicht

Leserbrief zur Headline "Lecker Stelzen und starke Männer" von Susanne Brunner aus Vitis Lecker Stelze? Das Wort "knusprig" würde besser zu einer waldviertler Stelze passen. Ich habe mit dem Wort "lecker" ein Problem. Wenn in meiner Familie oder Bekanntenkreis jemand dieses deutscheste aller deutschen Worte in den Mund nimmt, dann verkrampfe ich innerlich. Und noch mehr weh tut es, wenn auch noch die Endung weggelassen wird. Nichts gegen unsere deutschen Nachbarn, aber warum müssen wir...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

Da Dialekt

Lernen Sie mit: Mundartige Ausdrücke aus dem Schwarzatal. Dialekt-Ausdrücke sind im Raum Schwarzau/Gebirge gebräuchlich. Gesammelt und aufgeschrieben wurden sie von Walter Schruf in einem Mundartwörterbuch. Trôstla: Was sich in einer suppigen Speise am Boden der Schüssel absetzt, nennt man das „Trôsta“. Ein Sprichwort sagte: „Wea a Trôstla wü hob‘n, muass zan Bodn owi fohn“.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Dialektisches Mundart-Festival

Am 24. August findet in Längenfeld wieder das Dialektmusikfestival „mundARTgerecht – Dialektmusik im Alpenland“ statt. Das Dialektmusikfestival „mundARTgerecht“ findet auf Grund der überaus positiven Reaktionen auf die bisherigen Veranstaltungen in den Vorjahren auch heuer wieder statt. Am Sonntag, den 24. August werden insgesamt vierzehn Musikgruppen und fünf DialektpoetInnen in Gasthäusern in Ober- und Unterlängenfeld sieben Stunden lang Dialektmusik und -poesie aus ihrer Heimatgegend...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
Den Ausdruck „Millibitsch’n“ kennen Flo und Pascal nicht mehr.

„Griaß di und huck’ di doch her zu uns“

Griaß Eich, Pfiateich! Im Kindergarten Lamprechtshausen wird Wert auf die Grußformeln gelegt. LAMPRECHTSHAUSEN (grau). Das Team rund um Leiterin Elisabeth Weiß achtet darauf, dass die Lamprechtshausner Kindergartenkinder den Dialekt nicht vergessen und das beginnt mit dem Grüßen. „Wenn die Kinder in der Früh kommen, müssen sie zuerst einmal gehen und bevor sie sich nicht verabschiedet haben, gehen sie auch nicht nach Hause“, sagt Weiß. Beim Grüßen allein bleibt es allerdings nicht. Die...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Ulrike Grabler
„Gfiachtn“ ist Freund – veranschaulicht von Lieselotte Winklhofer und Maria Schleimecker.
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A(r)schling ins Gstaudarat!

Teil zwei der BB-Dialektserie kommt aus Straßwalchen. STRASSWALCHEN (grau). Zum 1200-Jahr-Jubiläum der Gemeinde wurde in Straßwalchen ein eigenes Dialektwörterbuch veröffentlicht. Dessen Urheber Josef Voithofer, ehemaliger Direktor der Volksschule Hochfeld, ist leider schon verstorben, doch VBgm. Lieselotte Winklhofer schmökert hin und wieder in dem Werk. „Mama, red gscheit“ „Sehr viele Wörter sind aktuell und gebräuchlich, viele sind aber auch schon in Vergessenheit geraten“, erzählt sie. „Die...

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  • Ulrike Grabler

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