Fiaker

Beiträge zum Thema Fiaker

Der Fünfjährige wurde beim Fiakerunfall lebensgefährlich verletzt. | Foto: meinbezirk.at/sebek
1 1

Fünfjähriger von Fiaker überrollt und lebensgefährlich verletzt

Der Unfall ereignete sich in der Strauchgasse INNERE STADT. Ein schwerer Unfall ereignete sich am ersten Einkaufssamstag in der Strauchgasse. Laut ersten Erhebungen der Polizei dürfte ein 5-jähriger Bub während der Fahrt mit einem Fiaker unabsichtlich die Türe der Fahrgastkabine geöffnet haben und in Folge auf die Straße gefallen sein. Am Boden wurde das Kind vom linken Hinterrad der Kutsche überrollt. Der Bub zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu und musste ins Krankenhaus gebracht...

Hitzefrei und weniger Arbeitstage: Diese Neuerungen sollen den Fiakerpferden ab Mitte Juli das Dasein erleichtern. | Foto: Dobnik
1

Gesetzes-Novelle: Ab Mitte Juli gibt´s hitzefrei für die Fiaker

Bei Temperaturen über 35 Grad dürfen die Fiakerpferde in ihren kühlen Stallungen bleiben. Nach heftigen Debatten hat der Wiener Landtag mit den Stimmen von SPÖ. Grünen und FPÖ eine Novelle zum Fiaker- und Pferdemietwagengesetz beschlossen. Schon bald kriegen Kutschpferde hitzefrei sobald am Stephansplatz mindestens 35 Grad gemessen werden. Ab Mitte Juli soll die neue Regelung in Kraft treten. Letztes Jahr gab es insgesamt 18 solcher Hitzetage. Somit ist es kein Wunder, dass der...

Wiens "Fiakerbaron" Wolfgang Fasching am Standplatz beim Stephansdom. | Foto: meinbezirk.at

Wirtschaftskammer sieht Existenz der Fiaker-Unternehmer in Gefahr

Nächste Hürde für Wiens Fiaker-Unternehmer: Standplatz am Stephansdom soll halbiert werden. INNERE STADT. Nach der geplanten Novellierung des Fiakergesetzes (Hitzeferien für die Pferde und Reduzierung der Einsatzzeiten) wird nun den Wiener Fiaker-Unternehmern eine weitere Hürde errichtet. Nach dem Umbau des Stephansplatzes sind nur mehr 12 statt bisher 24 Standplätze auf dem Stephansplatz geplant. „Fiaker sind seit über 300 Jahren in Wien tätig. Seit dieser Zeit gibt es auch den...

Die Fiakerstandplätze beim Stephansdom sollen von 24 auf 12 reduziert werden. | Foto: Thomas Müllner

Stephansplatz: Bezirk fordert weniger Standplätze für die Fiaker

Nach dem Umbau am Stephansplatz sollen nur mehr 12 der bisher 24 Standplätze erhalten bleiben. INNERE STADT. Die Bezirksvertretung des 1. Bezirks hat in ihrer Sitzung einstimmig einen Antrag aus der Verkehrskommission zu den Fiakerstandplätzen am Stephansplatz beschlossen: "Die zuständige Magistratsabteilung wird ersucht dafür zu sorgen, dass nach Beendigung der Umbauarbeiten am Stephansplatz von den derzeit insgesamt 24 vorhandenen Fiakerstandplätzen weiterhin 12 erhalten bleiben. Um den...

1 33

ERSTER "Wiener Fiaker Tag" 2015

Mit dem Fiaker durch Wien Sie gehören zu Wien wie der Stephansdom und das Riesenrad: die Fiaker. Eine Fahrt mit einer der zweispännigen Kutschen gehört zum Höhepunkt vieler Touristen. Einen gemütlicheren Weg, die Schönheiten Wiens zu erkunden, gibt es fast nicht. Am Sonntag, dem 18. Oktober, luden die Wiens Kutscher-Unternehmen zum ersten "Wiener Fiaker Tag" ein. Dabei gibt es viel Interessantes über Kutschen, Kutscher und Pferde zu erfahren. Denn im Rahmen des Fiaker Tages wurde auch...

107

Wiener Fiaker feiern ihren Schutzpatron

Wiener Fiaker feiern ihren Schutzpatron Der 30. August ist für die Wiener Fiaker ein ganz besonderer Tag - denn es ist der Namenstag ihres Schutzpatrons des Heiligen Fiacrius. Aus diesem Grund feiern die Fiaker heute unter dem Ehrenschutz von Bürgermeister Michael Häupl und der Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien, Brigitte Jank am Wiener Stephansplatz - es ist das 30. Jubiläum der Festlichkeiten.***** Organisiert wird die Feier traditionell von der Fachgruppe für Beförderungsgewerbe unter...

1. Bezirk: Susanne Hemetsberger ist Tierschützerin und gegen Fiaker in der Innenstadt - es gibt aber auch Befürworter. http://www.meinbezirk.at/innere-stadt/chronik/pro-und-kontra-halten-fiakerpferde-die-hitze-aus-d1417021.html | Foto: ÖTV
1 20

Top Stories in der bz: Die wichtigsten Geschichten aus den Bezirken in der Kalenderwoche 30

Reinklicken in die wichtigsten Geschichten aus den 23. Bezirken Wiens. WIEN. Diskussionen um Fiaker, Sportler als Spendensammler und der Kampf um das Stadion des Wiener Sportklubs: Die wichtigsten Geschichten dieser Woche aus allen Bezirks-Printausgaben gibt´s hier als Bildergalerie zusammengefasst. Klicken Sie sich durch! Falls Sie ein Thema besonders interessiert: Alle Artikel finden Sie in der Originalfassung auf www.meinbezirk.at/wien

Von April bis November kann man die Wiener Zentralfriedhof mit Frank Ferdinand Paul Wulf und seinen Fiakern erkunden.
1 3

Fiaker am Zentralfriedhof

Per Kutschfahrt erkunden nicht nur Touristen die Ehrengräber. Frank Ferdinand Paul Wulf und Christian Schuh erzählen Interessantes über einen der größten Friedhöfe Europas. (siv). Die Grabstätten von Beethoven, Schubert, Brahms oder auch Falco sind ein wahrer Touristenmagnet. Aber auch die Wiener flanieren gerne zwischen den Ehrengräbern am Zentralfriedhof herum. Seit mehr als zwei Jahren kann man diese auch hoch zu Ross erkunden. Sightseeing per Kutsche "Ich hatte die Idee, eine Rundfahrt mit...

1 45

Ulli und Peter zeigen ihr Wien

Fußballtrainer Peter Stöger und Kabarettistin Ulrike Kriegler zeigten einer Kölner Reisegruppe ihre Heimatstadt. (net). Vier Tage lang betreuten Peter Stöger und Ulrike Kriegler eine 26-köpfige Reisegruppe aus Köln und führten durch unser schönes Wien. Im Programm inklusive waren natürlich einige Klassiker wie eine Fahrt mit dem Riesenrad im Prater, eine Fiakertour durch die Innenstadt sowie ein Besuch um Austria Wien-Stadion (die Damen waren während dieser Zeit auf Shopping-Tour mit Ulli) und...

Die Wienerin Sissy Ringler war die erste Frau Österreichs auf dem Kutschbock. Die 59-Jährige leitet „Fiaker Wien“ in Hernals. | Foto: uko
3 2

Außergewöhnliche Wienerinnen und Wiener im Portät: Wiens erste Lady am Fiaker

Im Rahmen der neuen bz-Kampagne „Und wie Wien bist du?“ stellt die bz Menschen, Wien prägen und lebenswert machen, in den Fokus. Teil 1: Die erste Frau am Kutschbock „Wissen Sie, der Job verlangt sehr viel Liebe. Da ist nicht am Freitag Schluss“, sagt Sissy Ringl, die von allen „Fiaker-Sissy“ genannt wird. Die 53-jährige Wienerin war die erste Frau Österreichs am Kutschbock. "Herren war anfangs nicht begeistert" „Am Anfang waren die Herren nicht begeistert. Als Frau war man nicht gerne gesehen....

Paul Wulf will, dass sich seine Pferde wohlfühlen - im Freiland und den großzügigen Boxen
11

Deutscher Pferdeliebhaber wird Fiaker

Seit Frühjahr 2010 betreibt Frank Wulf sein Fiakerunternehmen in der Simmeringer Hauptstraße 230A. „Ich bin in Westfalen geboren und mit Pferden aufgewachsen, war als Jugendlicher Dressurreiter“, erzählt der 48jährige. Zu den Fiakern kam er auf einer seiner vielen beruflichen Stationen weltweit: in Berlin. „Ich traf einen Wiener Fiaker, der dort sesshaft werden wollte.“ Was nicht klappte, aber der Kontakt zu den Fiakern war geknüpft, Frank Wulf zog nach Wien mit dem festen Entschluss, Fiaker zu...

1 5

Fiaker-Sissy: "Job verlangt viel Liebe"

Sissy Ringl, erste Frau am Kutschbock, im Interview über den Aufschrei von Tierschützern und ihren Alltag als Fiakerin Tierschützer werfen Fiakern an Hitzetagen Tierquälerei vor. Was sagen Sie dazu? SISSY RINGL: "Die Pferde sind nicht jeden Tag im Einsatz und bekommen auch Elektrolyte. Sie sind mein Kapital, ich verdiene meinen Unterhalt mit ihnen. Ich muss schauen, dass es ihnen gut geht." Könnten Sie sich einen anderen Beruf vorstellen? SISSY RINGL: "Ich fahre seit 28 Jahren. Der Job verlangt...

2 6

Just married Barbara und Leo

Barbara und Leo haben sich das Ja Wort gegeben. Das Wetter war Traumhaft,die Braut wunderschön. Die Gäste alle sehr gut gelaunt, auf dem Standesamt trafen sich alle um 14,oo um die Braut in Empfang zu nehmen. Der Bräutigam hatte Tränen in den Augen als er die Braut sah *gg. Nach der Trauung ging es weiter mit der Hochzeitskutsche zum Lokal `Wien Drei`. Beim Lokal wurde das Brautpaar in Empfang genommen. Sie ließen das Brautpaar Hochleben. Einen Dank an die Wirtsleute von WienDrei einfach SUPER...

Wären nicht die geparkten Autos, könnte es beinahe noch als historische Aufnahme durchgehen
4

Zeitreise

Wo: Gasometer B, Guglgasse 6, 1110 Wien auf Karte anzeigen

Frank Ferdinand Paul Wulf hatte die Idee, Fiaker-Fahrten am Zentralfriedhof anzubieten.
1 12

Per Kutsche zu den Gräbern

Fiaker fahren nun auch am Zentralfriedhof Hochdeutsch trifft Wiener Dialekt - die Kutscher sind sprachlich grundverschieden. (siv). Der Zentralfriedhof hat so viel zu bieten, mit seinen Ehrengäbern, dem alten Jüdischen Friedhof oder den wunderschönen alten Grabstätten. Das dachte sich auch Frank Ferdinand Paul Wulf und setzte sich mit der Geschäftsführung in Verbindung. "Die Idee wurde für gut befunden, und jetzt fahren wir von Donnerstag bis Sonntag ab zehn Uhr mit unseren Fiakern, entweder 30...

Die Herrengasse heißt nicht zufällig so, sondern nach den Herren (der Stände) die ihre Paläste möglichst nahe der Kaiserlichen Burg errichten ließen. Das hier verziert das frühere Niederösterreichische Landhaus, jetzt Globenmuseum.
10 14

In der Burg, bei der Burg

Wieder einmal hat es mich in die Gegend der Wiener Hofburg verschlagen, die Kamera war natürlich mit dabei. Und jetzt Ihr! Wo: Wiener Hofburg, 1010 Wien auf Karte anzeigen

Kundgebung vor dem Rathaus: Die Fiaker hoffen auf Unterstützung von den Wiener Politikern. | Foto: Graser

Protestfahrt der Kutscher

Wiener Fiaker demonstrierten für mehr Standplätze in der Innenstadt Vor dem Rathaus versammelten sich in der Vorwoche zahlreiche Fiakerfahrer, um ihren Unmut gegen die Standplatzordnung auszudrücken. Die Kutscher pochen auf eine faire Regelung. und übergaben eine Petition an die Stadtpolitiker. Johann Tramputsch kutschiert Touristen, Brautpaare und pferdevernarrte Wiener durch unsere Stadt. Der Unternehmer hat insgesamt 18 Rösser in seinem Stall. „Ich besitze neun Kutschen, aber bedingt durch...

  • 1
  • 2

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.