Flora

Beiträge zum Thema Flora

Zeichen des Klimawandels - Maiglöckchenblüte im April ... | Foto: © Silvia Plischek
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Natur im Garten & Zeichen des Klimawandels
2024: Maiglöckchenblüte im April !!!

WEIGELSDORF.   Maiglöckchenblüte im April !!! ... Das hat es bislang bei uns noch nie gegeben. Das in West- und Mitteleuropa weit verbreitete Maiglöckchen ist in der freien Natur häufig in Wäldern und Auen zu finden, wird aber ebenfalls als Zierpflanze in Gärten gerne gehalten. Es bevorzugt sommerwarme Klimalagen und halbschattige Standorte und gedeiht auf kalkreichen wie sauren Böden. Das zu den Spargelgewächsen gehörige Maiglöckchen ist eine ausdauernde, krautige Pflanzenart und erreicht...

  • Baden
  • Silvia Plischek
Buschwindröschen und das weiße Blütenmeer ... | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Das Buschwindröschen
Weißes Blütenmeer im Wienerwald

NIEDERÖSTERREICH / WIEN.    Ein typischer Frühjahrsbote prägt zu dieser Jahreszeit mit seinen zarten, auffälligen weißen Blüten das Erscheinungsbild unserer Laub- und Mischwälder, ... das Buschwindröschen. Das Buschwindröschen wächst in vielen unterschiedlichen Lebensräumen, am häufigsten aber in Laubmischwäldern. Ein weiterer bevorzugter Standort sind halbschattige, mäßig nährstoffreiche Wiesen des Hügel- und Berglandes. Die Blüten dieser zierlichen Pflanze bilden oft größere Blütenteppiche,...

  • Baden
  • Silvia Plischek
Der Goldlack im Zeichen des Klimawandels ... | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur - Natur im Garten
Update 2024: Der Goldlack im Zeichen des Klimawandels

WEIGELSDORF.   Der Goldlack ist einer meiner absoluten Favoriten im Garten. Die zur Familie der Kreuzblütler gehörende Pflanzenart ist nicht nur eine willkommene Nahrungsquelle für Bienen & Co., sondern auch eine besondere Wohltat für die menschlichen Sinne, denn das Goldlack-Blütenmeer verströmt einen betörenden, wunderbaren Duft und erfreut mit einem herrlichen Anblick. ... Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass der Duft des Goldlacks mit zunehmender Wärme und Sonneneinstrahlung...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Blausterne an der Donau ... | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Wildblumen
Blausterne an der Donau

NÖ / FISCHAMEND - MARIA ELLEND.   Auf einer Rundwanderung in den Donau-Auen zwischen Fischamend und Maria Ellend entdeckte ich nahe der Fischamündung an der Grenze von Donauufer und Au einen Platz, der mit den bezaubernden Blausternen übersät war. Die Blausterne sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Spargelgewächse. Die etwa 91 Arten kommen in ganz Europa, Teilen Asiens und an wenigen Stellen in Afrika vor. ... Während in Deutschland der dort einheimische, aber selten wild...

  • Schwechat
  • Silvia Plischek
Droge und Schlaraffenland, ... | Foto: © Silvia Plischek
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Wunder der Natur / Natur im Garten
Droge und Schlaraffenland, ... die Goldrute

REGION.    Für Menschen eine Arzneidroge, für Insekten ist sie eine beliebte Futterquelle und ihr Blütenmeer das reinste Schlaraffenland – die Goldrute. Die Goldruten (Solidago) werden auch Goldrauten genannt und erreichen Wuchshöhen von 5 bis 100 Zentimeter, manchmal sogar bis 250 Zentimeter. Zur Gattung Solidago gehören in etwa 100 bis 150 Arten. Die meisten davon sind hauptsächlich in Nordamerika verbreitet, nur wenige haben ihre Heimat in Südamerika und in Eurasien. Einige Arten wurden vor...

  • Baden
  • Silvia Plischek
Taglilien im Zeichen des Klimawandels ...  | Foto: © Silvia Plischek
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Natur im Garten
Taglilien im Zeichen des Klimawandels

REGION.  Die Klimaerwärmung lässt grüßen, im Großen wie im Kleinen. Auch bei so manchen Pflanzen in unseren heimischen Gärten sind die Auswirkungen schon stark bemerkbar, wie am Beispiel der Taglilien zu erkennen ist. Wie bereits berichtet, gehören die Gelbroten Taglilien zu den robusten, pflegeleichten Gartenpflanzen, deren Blätter und Blütentriebe aus einem im Boden liegenden Rhizom austreiben. Mit der Zeit bilden sie stattliche Horste, die je nach Standort 80 bis 120 Zentimeter in der Höhe...

  • Baden
  • Silvia Plischek
Symbol der Treue, der tiefblaue Enzian ... | Foto: ©Silvia Plischek
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Wunder der Natur: Enziangewächse
Das Symbol der Treue, der tiefblaue Enzian

Ob in der freien Natur oder im heimischen Garten, er ist ein attraktiver Blickfang - der tiefblaue Enzian. REGION.  Jedes Mal, wenn ich auf einer unserer Bergwanderungen blühende Enziane sehe, bin ich von ihrer Schönheit und ihrer intensiven blauen Farbe begeistert. Von den 400 Enzianarten, die es weltweit in unterschiedlichen Farben und Wuchsformen gibt, haben viele die im Pflanzenreich seltene reinblaue Blütenfarbe, deretwegen Enziane als Symbol der Treue gelten. Enziane bevorzugen einen...

  • Baden
  • Silvia Plischek
Die Aschauer Volksschulkinder präsentieren zum Abschluss ihre Schmetterlingsbücher. | Foto: naturschutzakademie.at
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Bezirk Oberwart
Schüler forschten und sammelten Naturerlebnisse

Wie bunt und artenreich das Burgenland noch vielerorts ist, durften Schüler, Pädagogen Gemeindevertreter und weitere Naturinteressierte bei zahlreichen Ausflügen im und rund um ihr eigenes Ortsgebiet im Mai und Juni erleben. 10 Schulen waren dabei: die Volksschule Aschau, VS Wörterberg, VS Weiden bei Rechnitz, VS Kohfidisch, VS Deutsch Schützen, VS Mischendorf, MS Güssing, VS Siegendorf, VS Rechnitz und MS Lockenhaus. Eine „echte Südburgenländerin“ entdeckten die Volksschüler in Deutsch...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Elisabeth Kloiber
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Wanderung mit Weinbegleiter Walter Pernikl!
Volksschulkinder erkundeten die Kulturlandschaft ihrer Heimat!

Weinbegleiter Walter Pernikl hatte heuer eine kleine Jubiläumswanderung. Bereits zum zehnten Mal spazierte er mit der vierten Klasse der Volksschule Nußdorf, heuer unter der Leitung von der Pädagogin Frau Gabi Poindl, durch die Rieden der Gemeinde Nußdorf. Walter Pernikl ist es ein großes Anliegen, bevor die Kinder in Schulen der umliegenden Städte wechseln, noch möglichst viele Informationen über die Heimatregion mitzugeben, damit sie auch ihren neuen Mitschülern über die Besonderheiten vom...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Walter Pernikl
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Elisabeth Paukovitsch - Flora und Fauna
Achtsames Waldbad im Mai

Es war wieder an der Zeit ein ausgiebiges, achtsames Waldbad zu nehmen, um Körper, Geist und Seele neu zu erfrischen und aufzutanken.  Es war ein herrlicher Morgen als ich aufbrach. Bei Betreten des Waldweges begrüßten mich schon freudig die Gelsen. Melodischer Vogelgesang begleitete mich auf meinem Streifzug und ich entdeckte Neues und Altes.  Während des Gehens betrachtete ich die vielen Blätter unter meinen Füßen und fühlte mich gedanklich in meine Kindheit zurückversetzt. Als Kind musste...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
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Elisabeth Paukovitsch - Spruch des Tages
Im Grünen auftanken

Ein stattlich wachsendes Grün und bunte Blumen erfreuen das Auge und unsere Gesundheit.  Regelmäßiges arbeiten oder bewegen in der Natur hilft Körper und Geist zu erfrischen und Stress abzubauen.  Es tut uns einfach gut, wenn wir im Grünen auftanken können.  Elisabeth Paukovitsch

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Elisabeth Paukovitsch
Flugbild von Streuobstwiesen des Naturparks Rosalia-Kogelberg  | Foto: Naturpark Rosalia-Kogelberg

Naturschutzbund
Von Stacheldraht zu Artenvielfalt

WALDVIERTEL. Wo einst Minen, Zäune und Wachtürme Europa teilten, erwuchs aus dem tödlichen Grenzstreifen ein Rückzugsgebiet der Artenvielfalt: das „Grüne Band“. Was damit geschaffen wurde und welche Herausforderungen es noch zu überwinden gibt – das und vieles mehr ist in der neuen „Grünes Band“-Broschüre nachzulesen.  Über Jahrzehnte hinweg spaltete der Eiserne Vorhang Ost- von Westeuropa – und Mensch von Natur. Die sonst von Grausamkeit überschattenden menschenleeren Grenzgebiete ermöglichten...

  • Waidhofen/Thaya
  • Barbara Dangl
Das fragile Leberblümchen ... | Foto: Silvia Plischek
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Wunder der Natur
Das fragile Leberblümchen

NÖ/BGLD.   Vom Wienerwald über die Türnitzer und Gutensteiner Alpen bis hin zum Schneeberg- und Semmeringgebiet, über die Bucklige Welt, Rosalia und das Leithagebirge bis hin zu den Kleinen Karpaten und den Hundsheimer Bergen hinterlassen sie im März und April ihre je nach Höhenlage und Standort hell- bis dunkelblauen oder auch zartlila Spuren, die zierlichen Leberblümchen. Gefährdung und SchutzWährend das Leberblümchen in ganz Deutschland bereits unter besonderen Schutz gestellt wurde, ist...

  • Baden
  • Silvia Plischek
Während sich das Herbstlaub zu verfärben begann und kontinuierlich von den Bäumen fiel, ... | Foto: Silvia Plischek
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Natur im Garten
Gartenfreuden im Herbst, ein Rückblick

Zum heutigen meteorologischen Herbstende ... REGION.   Während der diesjährige Herbst kalendarisch noch bis 21. Dezember 2022 andauert, endet er aus meteorologischer Sicht immer am 30. November eines jeden Jahres.  Zum heutigen klimatischen Herbstende ein Rückblick auf die Natur im Garten der letzten beiden Monate. ... Als sich das Herbstlaub zu verfärben begann und kontinuierlich von den Sträuchern und Bäumen fiel, blühten im Garten diverse Herbstblumen und unerwartete Nachzügler. ...  Es ist...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Rosenblüte Ende Oktober 2022 !!! ... | Foto: S. Plischek
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Natur im Garten
Prachtvolle Rosenblüten Ende Oktober

WEIGELSDORF.   Der wärmste Oktober seit Beginn der Messgeschichte lässt zum Monatsende Rosen blühen. Die am häufigsten in Gedichten verherrlichte Blume ist zweifellos die Rose. Keine andere Blume wird und wurde öfter besungen und mit Poesie verehrt als sie. Jeder, der ein Faible für Rosen hat, weiß, wie unverwechselbar ihr Charme, wie einmalig ihre Blüten und ihr Duft sind. Nicht umsonst wird sie seit der griechischen Antike als "Königin der Blumen" bezeichnet. Sie symbolisiert -vor allem in...

  • Baden
  • Silvia Plischek
Ragweed ist eine Pflanze, die für Allergiker sehr problematisch ist. | Foto: alle: Katharina Schrefl
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Neophyten in St. Pölten
"Aliens" breiten sich in unserer Natur aus

Lokalaugenschein an der Traisen mit Markus Pausch, Kulturvermitter am Haus für Natur des Museum Niederösterreich.

 ST. PÖLTEN. An der Traisen entlang spazieren und die Natur genießen: Das zählt in der warmen Jahreszeit sicher zu einer der liebsten Freizeitbeschäftigungen vieler St. Pöltner. Doch wie viele Pflanzen hier eigentlich gar nicht hingehören, fällt auf den ersten Blick gar nicht auf.

Deswegen haben die BezirksBlätter einen Spaziergang mit Markus Pausch unternommen, dem sofort...

  • St. Pölten
  • Katharina Schrefl
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Weiße Lilien

Weiße Lilien erinnern mich heute noch immer an die Primizen im Kloster St. Koloman, wo wir als Kindergartenkinder mit den weißen Lilien beim Einzug in die Kapelle Spalier gestanden sind. (Hatten dann meist gelbe Nasen vom Riechen an den Blüten 😂)

  • Korneuburg
  • Franz Klinger
Treffpunkt Lavendel | Foto: S. Plischek
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Natur im Garten
Treffpunkt Lavendel

REGION.   Zur Blütezeit ist er ein beliebter Treffpunkt für zahlreiche Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Hobbyfotografen, aber auch danach wird er von einigen Insekten noch gerne besucht, der Echte oder Schmalblättrige Lavendel, kurz Lavendel genannt. Die ursprüngliche Heimat des Lavendels sind die Küstenregionen des Mittelmeerraums. Erst Benediktiner-Mönche führten ihn nördlich der Alpen ein.  Es gibt in etwa 28 bis 37 verschiedene Arten, wobei der Echte Lavendel zu den winterharten zählt....

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Die Gelbrote Taglilie, ein unermüdlicher Dauerblüher | Foto: S.Plischek
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Natur im Garten
Die Gelbrote Taglilie, ein unermüdlicher Dauerblüher

REGION.   Auch im Juli dürfen wir uns noch an den herrlichen, intensiv leuchtenden Blüten der Taglilien erfreuen. Die ursprünglich aus Ostasien stammenden Taglilien wurden in Europa schon lange als Zierpflanzen für den Bauerngarten angebaut, kultiviert und züchterisch bearbeitet. Sie gehören zu den dankbarsten Blütenstauden und sind völlig zu Recht zur "Staude des Jahres 2018" ernannt worden, denn die robusten und langlebigen Pflanzen sorgen im Sommer wochenlang für strahlende Farben im Garten....

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
Iris, die Blume des Regenbogens | Foto: S.Plischek
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Wunder der Natur: Schwertlilien
Iris, die Blume des Regenbogens

Wussten Sie schon, ... dass das Wort "Iris" aus dem Griechischen stammt und übersetzt "Regenbogen" bedeutet, ...dass der beliebte, weibliche Vorname "Iris" auf die gleichnamige, griechische Göttin, ihres Zeichens Götterbotin und Göttin des Regenbogens, zurückzuführen ist, und ...dass die an Arten umfangreiche Pflanzengattung "Iris" mit ihren gelben, blauen oder mehrfarbigen Blütenblättern nach ihr benannt wurde? Attraktiver Blickfang und facettenreiche Zierde für jeden Garten Dieses wegen...

  • Steinfeld
  • Silvia Plischek
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Blütenmotive - heute aufgenommen

Die Sommerblüher zeigen sich von deren schönsten Seite. Ein Paradies für die verschiedenen Insekten. Leider wird durch die derzeitigen Hitze die Blühzeit verkürzt.

  • Korneuburg
  • Franz Klinger

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