Forschungsprojekt

Beiträge zum Thema Forschungsprojekt

Die Analyse der Mikroreste erfolgt unter dem Mikroskop. | Foto: Jörg Moser, Institut für Archäologien, Universität Innsbruck
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Forschung im Unsichtbaren
Land fördert Mikroarchäologie-Projekt „Lost or Found?“

Das Land Tirol stellt rund 42.500 Euro für Forschungsprojekt der Uni Innsbruck zur Verfügung. Die Universität analysiert mikroarchäologische Funde aus Ausgrabungen im ganzen Land. Die Erkenntnisse sollen Einblick in bisher „unsichtbare“ Aktivitäten an den heimischen Ausgrabungsstätten geben. TIROL. Winzige Mikroabfälle wie Gusstropfen aus Bronze, Fischschuppen, Perlenfragmente, oder verkohlte Getreidekörner, die im Zuge von Ausgrabungen in Tirol entdeckt wurden, sind es, die das Interesse des...

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Die IVB arbeiten in Sachen Employer Branding mit der Universität Innsbruck zusammen. | Foto: IVB
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IVB und Uni mit Forschungsprojekt
Mitarbeiterbindung steht im Fokus

Die IVB gehen neue Wege im Bereich "Employer Branding". In einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit der Universität Innsbruck sollen neue Ansätze zur langfristigen Mitarbeiterbindung gefunden werden. Die Ergebnisse der Studie sollen vor dem Sommer präsentiert werden. INNSBRUCK. Mit ca. 700 Beschäftigten zählt die IVB zu den größten Arbeitgebern im Innsbrucker Zentralraum. Aktuell gibt es rund 50 offene Stellen. „Vor allem Bus- und Tramfahrerinnen und -fahrer werden dringend gesucht. Mit der...

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Forschungsprojekt bringt Synergien zum Studium Wirtschaft, Gesundheits- und Sporttourismus von der Universität Innsbruck und UMIT am Standort Landeck.

Land Tirol fördert
Erforschung der "Freizeitkrankheit": Landecker Studierende eingebunden

LANDECK. Rund 150.000 Euro genehmigte die Tiroler Landesregierung auf Antrag von Wissenschafts- und Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg für die Erforschung der sogenannten „Freizeitkrankheit“. Damit wird ab 2020 für drei Jahre eine Post-Doc-Stelle an der Landesuniversität UMIT finanziert, die das erhöhte Auftreten von Erkrankungen zu Urlaubsbeginn untersuchen wird. In der Fachwelt wird dieses Phänomen als „Leisure Sickness“ bezeichnet. Beruflicher Stress Wer beruflich unter großem Druck steht,...

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V.l.: Dirk Rupnow, die Autoren Herwig Czech und Erich Brenner, Helga Fritsch | Foto: MUI/Bullock

Universität Innsbruck
Aufarbeitung der Rolle des Anatomischen Instituts während der NS-Zeit

TIROL. Ein interdisziplinäres Forschungsprojekt beschäftigt sich mit der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit der Universität Innsbruck. Die Aufarbeitung betrifft auch das damalige Institut für Anatomie der Universität Innsbruck. Nationalsozialistischer Erlass erlaubt Forschung an HingerichtetenIm Jahr 1939 wurde ein Erlass herausgegeben, die anatomischen Instituten den Anspruch auf die Leichen Hingerichteter sicher stellte. Diese Hingerichteten durften für die Ausbildung von MedizinstudentInnen...

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Teiche oder Gewässer werden bei dem Projekt auf heimische Amphibienarten überprüft. | Foto: Michael Traugott

Wissenschaft für alle: Der Frosch im Wassertropfen
Das Leben im eigenen Teich ergründen

Forschungsteam der Uni Innsbruck analysiert Teiche oder Gewässer auf heimische Amphibienarten. Bevölkerung ist eingeladen, sich am Projekt zu beteiligen. TIROL/BEZIRK. Die Bestände von Fröschen und anderen Amphibien gehen kontinuierlich zurück, obwohl sie auch in Österreich streng geschützt sind. Naturnahe (Garten-)Teiche und sonstige Kleinstgewässer sind wichtige Rückzugsgebiete für diese gefährdete Tiergruppe und helfen, ihr Überleben zu sichern. Michael Traugott, Corinna Wallinger und ihr...

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  • Claudia Scheiber
Schon bei der Vorstellung des Projektes zeigten sich die angehenden Jungwissenschaftler sehr begeistert. | Foto: Bubendorfer

SchülerInnen der NMS Königsweg erforschen die Gletscherschmelze

REUTTE (eha). Dass Schüler an "echten" Forschungsprojekten an Universitäten teilhaben können, ist eher selten. Um diese Lücke zu schließen und die Vernetzung sowie Kooperation von Universitäten und Schulen zu fördern, wurde 2007 vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft das Forschungsprogramm „Sparkling Science“ ins Leben gerufen. Daran ist auch die Universität Innsbruck beteiligt.  Schüler und Wissenschaftler forschen gemeinsam Am Institut für Ökologie arbeiten für die...

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  • Evelyn Hartman
"Lebensmittel-CSI": Michael Oberhuber (Uni Laimburg), Wendelin Juen (Agrarmarketing Tirol), Josef Geisler (Obmann Agrarmarketing Tirol), Christian Huck (Uni Innsbruck) und Stefano Cesco (Uni Bozen)
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Äpfel mit dem Smartphone scannen

In Zukunft kann man die Herkunft der einzelnen Lebensmittel auf Knopfdruck abrufen – so die Vision. Zwei Universitäten (Innsbruck, Bozen) und ein Versuchszentrum (Laimburg) machten sich vor drei Jahren gemeinsam mit der Agrarmarketing Tirol auf die Spur der Tiroler und Südtiroler Lebensmittel. Im Projekt "CSI für regionale Lebensmittel" sollten Äpfel, Eier, Butter, Fleisch, Milch und einige andere Produkte aus der Region auf verschiedene Werte (z.B.: Qualität, Herkunft) untersucht werden. Und...

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  • Agnes Czingulszki (acz)

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