gefühle

Beiträge zum Thema gefühle

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Alszeilenmarkt
Zauberhafte Geschichten vom Alszeilenmarkt

Wie jeden Samstag im 11:00 wanderte ich vorige Woche auf den Alszeilenmarkt. Von der üblichen Kern-Partie sind derzeit viele auf Urlaub, also war ich auf einen ruhigeren Einkaufsbummel als sonst gefasst. Aber unser Markt ist immer für eine Überraschung gut. Schon nach den ersten Standeln traf ich einen Bekannten, einige Minuten später gesellte sich jemand neuer dazu. Meine Familie und ein paar Freunde trafen ein, wir setzten uns gemütlich, lachten und plauderten. Ich achtete nicht auf die...

  • Wien
  • Eva Winter
Frühlingsgefühle, Liebe, Hormone, Verliebte
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Frühlingsgefühle
Liebe liegt in der Luft, wenn die Bienen am Obstbaum summen!

Im Frühling verlieben sich besonders viele Menschen, in einen neuen Partner! Die Frühlingsgefühle sind ein Phänomen, dass jedes Jahr viele Menschen erleben. Da spielen die Hormone im Körper ,,Ping Pong". Sehen wir den angebeteten Partner, fliegen die berühmten Schmetterlinge im Bauch und wir haben eine rosarote Brille vor den Augen.  Das Gefühl ist unbeschreiblich und alle Menschen kennen es, wenn die Hormone dieses endlose Ziehen in der Herzgegend verursachen. Das Herzklopfen so laut und stark...

  • Stmk
  • Graz
  • Marie Ott
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"Der seidene Faden"

Wenn alles am seidenen Faden hängt. Das Leben zur Veränderung drängt. Wachse und lerne, sei dankbar dafür. Es öffnet sich bloß, für dich eine Tür.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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** Hoffnung **

Ich frage die Hoffnung: "Hoffnung, warum bist du so wichtig für den Menschen?" Sie antwortet mir: "Weil ich euch auch in dunkler Zeit das Gefühl gebe, dass alles wieder besser wird. Ich schenke euch Wärme und Zuversicht. Und ich möchte das Vertrauen in euch stärken."

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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Über das Leben und das Miteinander ...

"Ein HeuSchreck" Es hüpft im Heu, erotisch Hüpfer, mit einem rosaroten Schlüpfer und denkt sich seinen Teil, als - ach wie furchtbar geil - er eine Hüpferin ersah, die nackicht ihm und auch recht nah, sich in der Sonne reckte und gar Nichts, dabei verdeckte. Was ihm den Schlüpfer dehnte, als dann im Gras er lehnte, nach seinem Rumgehüpfe, im rosaroten Schlüpfer grad im Gefühlesrausch, knapp unter Nabels Bauch. So wurd er dann berühmt, als Der, der rosarote Schlüpfer dehnt, im Heu ganz...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • G. Windhager
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Über das Leben und die Sucht

“Giftig“ Als Du den Höhenflug begonnen, aus dem Du Lustgefühle hast gewonnen, und Farben auf dich nieder praßten, in die Du dich hast fallenlassen ... in welchen du Gefühle spürtest, am Weg der Richtung Hölle führte, auf dem die Seel Du ausgebreitet, als Du betrunken ihn beschreitest ... da wurd‘ der Teufel Dir zum Freund, weil er als Engel Dir erscheint, der nicht nur Marihuana hegt, sondern auch Gin und Koka pflegt, weil er, der Bockfuß, als Du trunken, Dir mit Erleichterung gewunken, Dir...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • G. Windhager
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Engel auf Erden......

Nicht umsonst sagen wir, du bist ein Engel. Es gibt sie, die Engel auf Erden. Menschen, die in unser Leben treten und scheinbar eine Aufgabe zu erfüllen haben. Die unterstützen und durch die wir lernen. Die uns ein Stückchen unseres Weges begleiten und deren Dasein oft erst viel später einen Sinn ergibt. Erst dann, wenn sie wieder entschwunden sind.......einfach so.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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Ein Raum der Geborgenheit.....

Ich wünsche dir, dass du Engel der Zärtlichkeit erleben kannst, die dir eine Atmosphäre der Zuneigung schenken, in der du aufblühen kannst, in der du ganz du selbst sein kannst, in der du dich fallen lassen kannst und dich einfach wohl fühlst. Und ich wünsche dir, dass du selbst für andere so ein Engel der Zärtlichkeit sein darfst. Gehe in die Schule des Engels, damit du mit allem, was dir begegnet und was du berührst, zart umgehst und so um dich herum einen Raum schaffen kannst, in dem sich...

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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Wenn die Gedanken fliegen....

Manchmal träume ich mich zum Mond hinauf, lass die Gedanken fliegen. Spring von einem Stern zum anderen, will mich in ihrem Glanze wiegen. Schau auf die Erde hinunter, ein kleiner, runder Ball. So einzigartig und kostbar, wie der Mond im weiten All. (D.Schw.)

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
Foto: © by bettina seier
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Begegnungen

*** Jede Begegnung, die deine Seele berührt, hinterlässt eine Spur, die nie ganz verweht. Manche Begegnungen sind wie Schneeflocken: Sie berühren dich sanft, prickeln ein wenig auf deiner Haut und werden mit einem kleinen Schmunzeln Erinnerung. Manche Begegnungen sind wie Regentropfen: Sie küssen dir die Nasenspitze, streicheln zart deine Wangen und nehmen deine Tränen fort. * Manche Begegnungen sind wie Sterne: Sie verzaubern dich, bringen deine Augen zum Strahlen und bleiben dir ewig in...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Bettina Seier
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Wenn der Körper zu dir spricht......

" Es ist verrückt", sagt der Kopf. " Du könntest verletzt werden", sagt das Herz. " Ich habe Angst", sagt der Bauch. " Tu es, wir werden daran wachsen", sagt die Seele.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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Ich glaube......

Ich glaube, dass der Acker, den wir pflügen Nur eine kleine Weile uns gehört Ich glaube nicht mehr an die alten Lügen Er wär` auch nur ein Menschenleben wert Ich glaube, dass den Hungernden zu speisen ihm besser dient als so noch so guter Rat Ich glaube, Mensch sein und es auch beweisen Das ist viel nützlicher als jede Heldentat Ich glaube Diese Welt müsste groß genug Weit genug Reich genug Für uns alle sein Ich glaube Dieses Leben ist schön genug Bunt genug Grund genug Sich daran zu erfreu`n...

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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"Der Zufall ist die Maske des Schicksals, wenn es nicht erkannt werden möchte"

Für mich gibt es keine Zufälle. Alles im Leben hat seinen Sinn und seine Richtigkeit. Braucht seine Zeit und seinen Raum. So auch Menschen, die mir nur geliehen sind. Die mich auffangen, halten und tragen. Mich ein kleines Stück meines Lebens begleiten. Und wenn DU dich jetzt angesprochen fühlst.....DICH meine ich auch!

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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Gedicht: Und dann..

Und dann.. ..kommst DU und fängst mich auf, so finde ich Zuflucht (immer wieder) in deinen Armen. Und dann.. ..weißt DU (von selbst) was ich grad brauch, umarmst mich sanft mit deinen warmen ..Händen. Und dann.. ..fühl ich (so schön) die Herzenswärme, die zu wunderbarer Gänsehaut mich führt. Ja, dann.. ..rückt alles (außer uns) in weite Ferne. So bin ich.. ..in deinen Armen, bis dass mich, DEIN Kuss berührt. ©Kathrin Nothdurtfter

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Kathrin Nothdurfter
Suchen wir unser Licht in unseren Gefühlen!
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Alles Liebe zum Muttertag!

Die Liebe hat kein Maß der Zeit; sie keimt und blüht und reift in einer schönen Stunde! Theodor Körner Lieben heißt, das Glück denen zu geben, die man liebt, und nicht sich selbst! Alexandre Dumas

  • Tirol
  • Reutte
  • Veronika Neurauter
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Sag zum Abschied leise servus.............

Es ist müde und erschöpft, hat gelacht und geweint. Hat die Kinder weiter wachsen und reifen lassen, mein Leben wieder bereichert und mir neue Aufgaben gestellt. Lässt mich mit Dankbarkeit zu sich aufblicken, dass meine Familie von schweren Schicksalsschlägen verschont geblieben ist. Schlurft langsam bei der Tür hinaus und macht Platz für das Neue. Servus, altes Jahr...........

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
Farben, ein Gedicht einer Betroffenen von sexuellem Missbrauch
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F A R B E N

F A R B E N Deine Hand wurde zur Farbe , mein Körper zum Papier. Und heute sieht man, was du gemacht hast, dein grausiges Geschmier: Jedoch nichts mehr von der ursprünglichen des Papiers. Die Farben haben das Weiß bedeckt und bis in die hinterste Ecke alles befleckt. Hättest du bunte Farben genommen, hätten wir das Bild allen zeigen können. Aber du musstest Schwarz nehmen, für die Nacht; Rot, für meine Schmerzen; Braun, für deine Nähe; Und Blau für deine Eiseskälte. Man hätte die Rückseite des...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Alexandra Salvenmoser
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Für den Einsamen

Für den Einsamen Ich weis, das hast du dir vorgemacht dass wirklich niemand an dich mehr gedacht. Nicht mal dir selber hast du mehr vertraut die Mauer der Einsamkeit hast du dir gebaut. Zuerst war sie nieder, eine Einfriedung nur kurze Zeit später ein recht schwerer Parcours. Jetzt ist sie hoch, unerreichbar – nicht wahr? Nicht einmal Fenster und Türen sogar. Erst: „sehr viel Arbeit“, dann „hab keine Zeit“, hört man dich sagen wenn ein Freund nach dir schreit. Sie sind verschwunden, alle im Nu...

  • Wien
  • Liesing
  • Christa Patjens

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