Grundstückspreise

Beiträge zum Thema Grundstückspreise

Wien und Dresden - Ein Vergleich der beiden Städte

Hier ein spielerischer Vergleich der schönen Städte Wien und Dresden, in der Regel aufgrund von anerkannten Statistiken: Demografie Wesentlich mehr Menschen leben in Wien: 1,88 zu 0,78 Millionen. Dafür hat Wien auch eine wesentlich höhere Bevölkerungsdichte: 4.000 Personen pro Quadratmeter im Vergleich zu nur 1.600 Personen in Dresden. Als überbevölkert gilt dies keinesfalls im internationalen Maßstab, Dresden sogar als eher dünn besiedelt. Der Wiener ist mit durchschnittlich 42,6 Jahren um 1,4...

  • Vorarlberg
  • Feldkirch
  • theresa Jansen
Im Norden des Bezirks ist Baugrund günstig und das Wohnen einsam. Im Süden ist's genau umgekehrt. | Foto: Potmesil
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Grundstückspreise
Nord-Süd-Gefälle im Bezirk Gänserndorf: Wer günstig baut, wohnt einsam

BEZIRK GÄNSERNDORF. Landleben pur oder Großstadtfeeling in den Suburbs von Wien. Der Bezirk Gänserndorf macht jeden Lebensstil möglich. Ob man im eher einsamen hohen Norden oder im Speckgürtel der Bundeshauptstadt leben möchte, hängt von der eigenen Lebenseinstellung ab - und vom Geldbeutel. Teurer Speckgürtel Je näher Wien umso teurer, je weniger Infrastruktur umso günstiger - so lautet die Formel der Grundstückspreise im Bezirk und gemäß dieser findet man die höchsten Preise in...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Foto: Gemeinde Andorf

Was Baugründe in den Gemeinden kosten

BEZIRK. "Es gibt immer ein Stadt-Land-Gefälle. Je näher Grundstücke am Stadtzentrum liegen, umso teurer wird es", so Christian Goldberger von der Raiffeisen Immobilien Bezirk Schärding. Deshalb ist es nicht weiter verwunderlich, dass Schärding mit seinen umliegenden Gemeinden St. Florian, Brunnenthal und Suben zu den Orten mit dem höchsten Quadratmeterpreis im Bezirk zählt. Im Vergleich zu anderen Regionen gemäßigte Preise In Schärding kostet der Quadratmeter Baugrund ab 120 Euro aufwärts. Doch...

  • Schärding
  • Judith Kunde
Bürgermeister Helmut Schuecker und Amtsleiter Friedrich Kadrnoschka vor den Baugründen. Vier Euro verlangen die Ludweiser dafür - aber um's reich werden geht es nicht.
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Ludweis-Aigen: Nirgendwo kommt man so günstig zum eigenen Haus

Grundstücke kosten vier Euro pro Quadratmeter. Wie die Ludweiser die Abwanderung bekämpfen wollen. Plus: Alle Gemeinden des Bezirks im Vergleich. LUDWEIS-AIGEN. 88 Euro: so viel kostet ein Quadratmeter Baugrund im Durchschnitt in Niederösterreich. In Ludweis-Aigen kann man darüber nur den Kopf schütteln: hier kann man schon um vier Euro pro Quadratmeter Grund und Boden erwerben - das hat das Wirtschaftsmagazin "Gewinn" in der aktuellen Ausgabe erhoben. Billigstes Pflaster Österreichs...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Bürgermeister Franz Heisler weiß, warum die Menschen gerne ihr Haus, wie hier in "Neu Pöchlarn", in seiner Gemeinde bauen.

Ein Preismix im gesamten Bezirk Melk

Von 120 bis 160 Euro zahlt man in Melk für einen Quadratmeter Baugrund. In anderen Gemeinden ist es billiger. BEZIRK. Wer träumt nicht einmal davon ein eigenes Haus zu besitzen, idealerweise vielleicht sogar selbst aufgebaut. Doch bevor dies geschieht, braucht es einmal einen Baugrund. Diese gibt es im Bezirk zur Genüge, doch wo ist es am billigsten beziehungsweise wo habe ich die bessere Infrastruktur? Zwischen 29 und 42 Euro (Quelle GEWINN) zahlt man für einen Quadratmeter im...

  • Melk
  • Daniel Butter

Teures Land zum Liebhaben

Spekulation und Knappheit treiben die Baulandpreise im Flachgau in die Höhe. FLACHGAU (grau). Wer in den Umlandgemeinden im Flachgau bauen will, muss mit enormen Grundpreisen rechnen. Auch in den Gemeinden „der zweiten Reihe“ kam es innerhalb weniger Jahre zu erheblichen Preissteigerungen. „Immer mehr Leute sind auf der Suche nach Grundstücken. Auch wir merken das. Viele davon bauen gar nicht, sondern sehen das Grundstück als Investition. Das beeinflusst den Markt und daher ist es sehr schwer...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Ulrike Grabler

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