Hall

Beiträge zum Thema Hall

Maria Kandolf-Kühne und Regina Penz | Foto: © Bernhard Nicolussi Castellan
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Theater im Theater
“Der Käfer” mit dem “Theater ohne Vorhang”

Absurd, dicht, packend: “Der Käfer” mit dem “Theater ohne Vorhang” im Haller Lobkowitzhaus In der Theaterschule Ausserer dirigiert Philomena gleichen Namens ihre Schüler in eine politische Posse, in welcher plötzlich die zugewiesenen Rollen zu Schicksalen mutieren. In nahezu zwei Stunden in ca. 15 stringenten Szenen lässt Spielleiter Benjamin Nicolussi-Castellan (Regieass. Regina Penz) die vier Herren bzw. acht Damen des hoch motivierte Laienensembles seinen Kafka- assoziierenden Text lebendig...

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  • Michael Kendlbacher
Die grauen Damen: Sie verbieten in "Momo" jeglichen Spaß, der ineffizient sein könnte. | Foto: Brigitte Neumair

Hall: Theaterkritik
"Momo" spielt noch bis zum 26. Jänner im Sudhaus

Momo im Sudhaus: Eine Theaterkritik von Peter Teyml. HALL. Momo wird zwar 45, feiert aber seine zweite Jugend im Theater Szenario Hall! Märchen können alt oder neu sein, wenn sie gut sind, werden sie zeitlos und erlebbar für Kinder und Erwachsene. So auch Michael Endes Roman „Momo“, welcher von einem Mädchen erzählt, welches plötzlich in der Stadt auftaucht und die Liebe und das Vertrauen der Menschen gewinnt. Aber auch Düsteres erscheint: Graue Damen, die jeden zwingen wollen, Zeit zu sparen,...

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Die Mondscheinprinzessin im Kolpinghaus Hall: Ein Muss für Kinder und ihre Begleitung  | Foto: Kolpingbühne Hall, Florian Schütz

Die Mondscheinprinzessin: Eine Theaterkritik von Peter Teyml
Schon zum 70. Mal: Eine bezaubernde Märchengeschichte auf der Kolpingbühne

Der Vorhang öffnet sich und schon sitzen wir mitten im Wald, wo wir von fröhlich tanzenden Kindern begrüßt werden. Bald sind sie weg und eine ganz und gar nicht hässliche Hexe beschwört ihren Zauberkessel. Schon sind Kinder und Erwachsene selbst verzaubert. Priska Zimmermann – Autorin und Spielleiterin (Assistenz Melanie Hansel) –feiert als Regiedebütantin mit der Kolpingbühne Hall die 70. Märchenvorstellung in der langen Tradition des Vereines, wobei Gestaltungsideen vom Bühnenbild bis zu...

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<f>Die Bürgschaft: </f>spannend, aufregend, nah am Publikum. Der nächste Spieltermin ist am 13. Oktober. | Foto: Foto: Verein

Eine Theaterkritik von Peter Teyml
Gibt es noch Treue?

HALL. Packendes Schauspiel, nah am Publikum, spannend & aufregend: die „Bürgschaft“ des Projekttheaters im Sudhaus Hall. Ein Stück zum Nachdenken„Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde der Dritte“. So endet Schillers großartige Ballade. Der Tyrann ist geläutert, man fällt sich in die Arme, hehres Pathos, Friede, Freude, Eierkuchen. In Lothar Kittsteins Drama hingegen stirbt ein wüster Tyrann des Kapitalmarkts, doch auch die vorigen Opfer sind beschädigt – vor allem moralisch. Die...

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Ein Happy End gibt's heuer bem Theater in Hall nicht. Dafür wird das Publikum am Ende begeistert sein. | Foto: Andrea Weber-Stricker
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Altes Recht überlistet!

Temporeich, frivol, makaber: Eine Theaterbesprechung der Gassenspiele Hall mit „Der tollste Tag“. Eine Theaterkritik von Peter Teyml. HALL. Das Stück hat viele Väter & Paten: Lorenzo da Ponte, G. Schünemann, Beaumarchais und natürlich Mozarts Oper, 1786 uraufgeführt in Wien – und – in einer schon vergehenden Gegenwart Peter Turrini, zwar als Komödie belassen, aber als Drama endend. Spielleiter Alexander Sackl (Regieass. Hannah Kanz) erzählt mit Gefühl für Tempo und Rhythmus mit seinem...

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Foto: Gassenspiele

Premiere von "Bezahlt wird nicht"

Nur noch wenige Tage sind es bis zur Premiere von “Bezahlt wird nicht” am 15. Juli um 20 Uhr am Pausenhof der Neuen Mittelschule Europa. Der Literaturnobelpreisträger Dario Fo hat mit „Bezahlt wird nicht!“ eine Satire vom Feinsten geschrieben. Mit anarchistischem Witz und italienischem Temperament wird die freie Marktwirtschaft nicht nur aufs Korn genommen, sondern buchstäblich aufgespießt. Regisseur Alexander Sackl hat die Handlung kurzerhand nach Hall verlegt. Freuen Sie sich auf 15 spannende...

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  • Corinna Niederseer
Foto: TPZ Hall

Beklemmendes Familiendrama

Dichte Inszenierung von Strindbergs “Scheiterhaufen” mit dem „Theater Atlantis“ im TPZ Hall Theaterbesprechung von Peter Teyml Nicht nur das feudale Wien Schnitzlers vor und nach der Jahrhundertwende, auch das Leben der schwedischen Gesellschaft jener Zeit war von großem sozialen Gefälle bestimmt. Nur in diesem Kontext kann man die in dieser Ära oft aus materieller Not entstandene Verzweiflung verstehen und die Dramen erahnen, die sich so in vielen Familien abgespielt haben. In August...

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  • Stefan Fügenschuh
Foto: PURE.RUHE
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Ist Liebe noch möglich?

Mutige Interpretation des "Blaubart" im TPZ-Hall mit der Theatergruppe PURE.RUHE Theaterbesprechung von Peter Teyml Es gibt eindeutig positive Märchenhelden, wie etwa der „edle Prinz“, der „gütige Weise“ etc. Blaubart zählt zweifellos nicht dazu, denn wer tötet schon, was er liebt? Meint man halt so – aber die deutsche Erfolgsautorin Dea Loher ist da anderer Ansicht, sie will in ihrer Geschichte vermitteln, dass die geschlechterbestimmten Erwartungshaltungen den Traum erfüllter Liebe...

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  • Stefan Fügenschuh
Foto: PURE.RUHE

Denn er tötet, was er liebt…

Kaum eine literarische Figur hat die europäische Kunst über die Jahrhunderte so durchgehend und interdisziplinär beschäftigt wie der negative Märchenheld „Blaubart“, der Frauenmörder, der tötet, was er liebt ... Das Tiroler Theater-Ensemble PURE.RUHE bringt die Theaterfassung von Dea Lohrer auf die Bühne des Lobkowitztheaters. Termine TPZ/LOBKOWITZGEBÄUDE | Hall in Tirol: Samstag, 9. Jänner, 20 Uhr (Premiere), Sonntag, 10. Jänner, 18 Uhr, Samstag, 16. Jänner, 20 Uhr, 17. Jänner 2016, 18...

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Foto: Strombomboli
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Was sind Nussknackerwünsche?

Entzückende Adventgeschichte im StromBomBoli Hall mit "Resi, das Resl auf der Suche nach den Wünschen" Theaterbesprechung von Peter Teyml Nun, Resi ist kein Mädchen auf der Alm, sondern eine Kreuzung aus Rentier und Esel. Und ausgerechnet diese etwas verrückte tierische Mischkulanz hat sich dem erkrankten Christkind erbötig gemacht, die Wunschzettel in aller Welt einzusammeln. Gottseidank gibt’s diese Arbeit nicht in allen Ländern unserer Erde – aber trotzdem hat Resl die Orientierung gründlich...

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Im Zauberwald gefangen

Stimmungsvolles Kolping-Theater mit Hänsel & Gretel in Hall Theaterbesprechung von Peter Teyml Wer nun glaubt, da würde das klassische Märchen der Gebrüder Grimm 1:1 nachgespielt, irrt, denn Karlheinz Komm hat dafür eine eigene Bühnenfassung geschrieben und Spielleiter Franz Wegscheider (Regieassistenz Priska Zimmermann) adaptierte es als eigenwilligen, farbigen Bühnenzauber für die nahende Adventzeit. Er nennt es ja auch „Weihnachtsmärchen“, lässt Zwerge und sprechende Tiere aufkreuzen und...

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Foto: Theater Szenario

Hall macht bei der europäischen Theaternacht mit

Bei der Europäischen Theaternacht am 21.November hat das Publikum die Möglichkeit die Eintrittspreise selbst zu bestimmen, denn es gilt: pay as you wish. In Hall führt das Theater Szenario das Stück "Grat:Wandern nach Europa" auf. Grat:wandern nach Europa ist eine improvisierte Show, die SchauspielerInnen und Publikum gleichermaßen herausfordert, in die Welt der frei schwebenden Assoziation einzutauchen. Die Langform “Harold” dient dabei als dramaturgische Stuktur für einen Abend, an dem alle...

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Foto: HallMachtTheater

Theatermarathon in Hall

Unter dem Titel “Hall macht Stationen Theater” wurden auf 7 Bühnen 6 Stücke aufgeführt Theaterbesprechung von Peter Teyml Drei gute Stunden sollte man schon einplanen, wenn man allen Stücken beiwohnen will, und es wäre schade gewesen, eines davon zu versäumen. Wer glaubt, dass trotz der gebotenen Kürze geschludert wurde, hat sich getäuscht – jede der Gruppen bietet ausgereift Originelles, Typisches, Hintergründiges, Saftiges, Nachdenkliches. Die 1. Station im Kolpinghaus teilt das Publikum in 3...

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Foto: Freudenschuss
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Die Macht der Grenzen

Projekttheater Hall zelebriert die Demaskierung einer herzlosen Welt mit Ödön Horváths Posse „Hin und her“ Theaterbesprechung von Peter Teyml Warum diese fast hymnische Überschrift? Weil es im Hinblick auf die momentane politische Realität wohl kaum ein zeitgemäßeres Bühnenstück als das des seinerzeit selbst nach Frankreich vor dem Naziterror geflüchteten Autors gibt. Im Zentrum der Handlung steht der Drogeriebesitzer Havlicek, der aus seiner Heimat abgeschoben wird und im Niemandsland (eine...

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Hall macht Theater - Stationen

Zu diesem Stationentheater haben sich 7 Haller Theatergruppen vernetzt, alle sind Teil der Plattform "HallMachtTheater". Gespielt werden sechs 20-minütige Stücke zum Thema "Unsere Stadt Hall" - von den Gruppen selbst entwickelt - und inszeniert an ungewöhnlichen Orten in der Haller Altstadt, von der alten Sauna bis zum historischen Kellergewölbe. Musikanten der Haller Gassenspiele begleiten das Publikum zu den verschiedenen Aufführungen. Termine: Fr 16., Sa 17. und So 18. Oktober, jeweils 18:00...

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Foto: Gerhard Flatscher
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Geld regiert die Welt

Geballte komödiantische Energie bei den Gassenspielen Hall Theaterbesprechung von Peter Teyml Wenn die eitlen Honoratioren der Stadt sowie ihr Anhang am Stiftsplatz Hall einziehen und das Publikum gnädig begrüßen, ahnt man, dass dieser Auftritt nicht nur in einer russischen Kleinstadt, sondern überall möglich ist. Und weil Nikolai Gogols böse Komödie „Der Revisor“ letzten Endes so zeitlos wirkt, hat Peter Lotschak daraus das Stück „Der Finanzprüfer“ geformt und Alexander Sackl, Intendant und...

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Haller Gassenspiele 2015

Das Ensemble der Gassenspiele bringt heuer die Bearbeitung von Nicolai Gogols „Der Revisor“ zur Aufführung. Theatermacher Peter Lotschak hat mit „Der Finanzprüfer“ eine neue und gekürzte Version des Komödien-Klassikers geschrieben, die in Sachen Pointenreichtum dem Original in nichts nachsteht. Alles dreht sich um die Eitelkeit und den Opportunismus einer Kleinstadt-Führungselite, die sich angesichts der Präsenz höherer Autorität von ihrer „besten Seite“ zeigt, ansonsten jedoch mit Argwohn,...

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Foto: Theaterhaufen
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Glaube versus Wissenschaft

Leben und Wirken des Guarinoni in Hall in einer stimmungsvollen Aufführung des „Theaterhaufens“ im Hof der Burg Hasegg Theaterbesprechung von Peter Teyml Dass eine Persönlichkeit wie der im 16. bzw. 17. Jhdt. lebende Universalgelehrte Hippolyt Guarinoni die Haller Autorin und Multitalent Traudl Lener reizte, dessen Leben in einem Theaterstück einzufangen, verwundert kaum, blickt sie doch seit Jahrzehnten von ihrer Wohnung auf das Guarinoni-Mosaik an der Südseite des Hauses Milserstraße 1. Und...

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Foto: Bühne Schönegg
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Das launische Liebesbarometer

Bühne Schönegg-Hall erringt frech und herzhaft die Gunst des Publikums mit „Männer in der Mausefalle“ Theaterbesprechung von Peter Teyml Drei junge Männer – ein Kunstmaler, ein Schauspieler und ein Arzt, alle arbeitslos, fristen ihr Dasein als Mieter einer böhmischen Hauswirtin, die hinter ihrer reschen Art ein goldenes Herz verbirgt. Drei junge Frauen ziehen in die vis à vis gelegene Wohnung ein und teilen fortan mit den Männern die Terrasse (stimmungsvoll erbaut von Dür, Humml, Fasching,...

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Männer in der Mausefalle

Drei junge Männer führen als Untermieter einer böhmischen Hauswirtin eine bohemehafte Existenz. Einer ist ein engagementloser Schauspieler, einer ein erfolgloser Maler und der Dritte ein arbeitsloser Mediziner. Sie leben in den Tag hinein, wissen oft nicht, ob sie am nächsten Tag noch etwas zum Essen im Haus haben werden, doch lassen sie sich dabei die gute Laune nicht verderben. Sie halten sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Doch das Dasein als Hausmann bei einer Gräfin erweist sich für...

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Foto: Richter
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Boulevard, aber very british!

Schmissige Premiere der "Komödie im Dunkeln" bei der Kolpingbühne Hall Theaterbesprechung von Peter Teyml Die bekannten Glockentöne von „Big Ben“ signalisieren dem gespannten Publikum: „Now we are in London!“ Das Licht geht aus, folglich sitzt man im Dunkeln, aber man nimmt an einer Unterhaltung teil, langsam begreift man, was Sache ist – quasi ein Epilog vor einer Komödie mit großem Verwirrungspotential. Nun weiß man: Kunstmaler Miller wartet auf den reichen Kunstsammler Godunow, „leihte“ sich...

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Das Missverständnis – Ein existentieller Thriller

Die Produktion von Projekttheater Hall "Das Missverständnis" feiert am 28. Februar 2015 um 20 Uhr Premiere im Theaterpädagogisches Zentrum Hall - Lobkowitzgebäude. Weitere Termine: Fr 6./ Sa 7./ Fr 13./ Sa 14./ Fr 20./ Sa 21. März Regie & Bühne: Klaus Rohrmoser Darsteller: Martha - Amarilla Ferenczy Die Mutter - Susanne Schartner Jan - Michael Walde-Berger Maria - Tamara Burghart Der alte Knecht - Heinz Fitz Produktionsleitung: Amarilla Ferenczy Licht & Ton: Dietmar Scherz Ausstattung: Andrea...

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Das Missverständnis – Ein Theaterstück von Albert Camus, Eine Produktion von Projekttheater Hall

Regie & Bühne: Klaus Rohrmoser Darsteller: Martha - Amarilla Ferenczy Die Mutter - Susanne Schartner Jan - Michael Walde-Berger Maria - Tamara Burghart Der alte Knecht - Heinz Fitz Produktionsleitung: Amarilla Ferenczy Licht & Ton: Dietmar Scherz Ausstattung: Andrea Spiegel & Theo Moschen Aufführungsrechte: Rowohlt Theater Verlag, Reinbek bei Hamburg Premiere: Samstag, 28. Februar 2015 – 20 Uhr Theaterpädagogisches Zentrum Hall - Lobkowitzgebäude, Saline 15, 6060 Hall in Tirol Weitere Termine:...

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In der Burg bricht ein regelrechter Liebesrausch aus, vor dem es kein Entkommen gibt. | Foto: Haller Gassenspiele
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Die ganz normal Verrückten

Die Komödie “Tumult im Narrenhaus”: umjubelte Premiere der Haller Gassenspiele Theaterbesprechung von Peter Teyml Was heutzutage manierlich mit Medikamenten und professioneller Zuwendung abgearbeitet wird, hat zweifellos schon schlechtere Zeiten erlebt. Insofern hat das „Narrenhaus“, wie die Heil- u. Pflegestätten einst despektierlich genannt wurden, auch Haller Tradition. Warum sollte man deshalb Lope de Vegas’ „Tumult im Narrenhaus“ nicht für die diesjährigen Gassenspiele im Rahmen des...

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