Jugend

Beiträge zum Thema Jugend

Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister, Leiterin der Schulpsychologie Beate Wais und Bildungsdirektor Karl Fritthum | Foto: NLK Pfeiffer
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St. Pölten
Schulpsychologie bietet Hilfe in schwierigen Situationen

Die schulpsychologische Beratungsstelle der Bildungsdirektion NÖ unterstützt Schülerinnen, Schüler und Jugendliche bei konkreten Fragestellungen. In ganz Niederösterreich gibt es 14 Anlaufstellen.  ST. PÖLTEN. Gerade in den Weihnachtsferien stehen Schülerinnen und Schüler sowie Jugendliche oftmals vor besonderen psychischen Belastungen oder geraten in emotionale Ausnahmesituationen. In diesem Fall ist die Schulpsychologie kompetente Anlaufstelle und unterstützt und berät die Jugendlichen. „Die...

  • Niederösterreich
  • Christina Michalka
Dipl. Ing. Marius Moser (Architekturbüro Moser), Dipl. Ing. Franz Laback, MBA (Geschäftsführung Gesundheit Region Mitte GmbH), DI Alfred Zens, MBA (NÖ LGA Vorstand), Prim. Assoc. Prof. Dr. Paulus Hochgatterer (Abteilungsleiter Kinder- und Jugendpsychiatrie UK Tulln), DGKP Cornelia Palmetzhofer, Msc (Pflegedirektorin UK Tulln), LH Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf, Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk, Landtagsabgeordneter Christoph Kaufmann, MAS, Dr. Markus Klamminger (NÖ LGA Direktor für Medizin und Pflege) und Mag. Andreas Riemer (Bezirkshauptmann Tulln) | Foto: Geiger

Tulln
Erweiterung der Kinder- und Jugendpsychiatrie

TULLN. "Die heutigen Umstände sind psychisch für Jugendliche sehr belastend - ob Pandemie, Klimaerwärmung oder der aktuelle Krieg in der Ukraine", fühlt Stephan Pernkopf mit den jungen Menschen mit. Um mehr Jugendlichen zu helfen, Krisenzeiten in ihrem Leben zu überwinden, errichtet das Universitätsklinikum Tulln einen Ausbau der Kinder- und Jugendpsychiatrie. 10,8 Millionen Euro werden investiert und 18 neue Behandlungsräume, 8 Räume für die Tagesklinik und 2 Gruppenräume gebaut. 2024 soll das...

  • Tulln
  • Katharina Geiger
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Psychologie / Psychotherapie
Was sind Persönlichkeitsstörungen?

Persönlichkeitsstörungen zählen zu den schwereren Formen von psychischen Erkrankungen. Sie entwickeln sich meist in der frühesten Kindheit, weswegen sie zu den Frühstörungen zählen. Die Betroffenen leiden unter einem instabilen Selbstbild und haben immer wieder Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen, etwa in Partnerschaften oder im Familienleben. Oft ist ihnen aber ihre Störung gar nicht bewusst. Es gibt folgende Arten von Persönlichkeitsstörungen, die wiederum in die Cluster A, B...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Florian Friedrich
Ich fühle mich gestresst/unter Druck sagen 61 Prozent der Mädchen und 39 Prozent der Jungen in Salzburg. | Foto: pixabay.com
Aktion 5

Jugendreport
Salzburgs Mädchen fühlen stärkere Belastung als die Jungen

Rund 40 Prozent der Salzburger Jugendlichen haben Angst vor der Zukunft. 12 Prozent fühlen sich nicht gesund und ein Drittel hat Schlafprobleme. Das zeigt der Jugendreport von akzente Salzburg. Bemerkenswert: Es gibt signifikante Unterschiede zwischen den Angaben von Mädchen und Jungen. SALZBURG. "Das Leben soll einfach wieder schön sein. Mehr nicht."; "Je älter ich werde, desto langweiliger wird das Leben."; "Ich habe echt Angst vor dem, was da auf mich zukommt"; Aussagen wie diese, tätigten...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
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AIDS-Hilfen Österreichs
Syphilis - Behandlung und Tests in Salzburg

Was ist Syphilis (Lues)?Syphilis ist eine sexuell übertragbare Infektion mit schweren Spätschäden. Syphilis, auch „Lues“ genannt, wird durch Treponema pallidum Bakterien verursacht. Lesen sie in diesem Artikel über Schutz, Übertragung, Behandlung und Tests im Bundesland Salzburg. Syphilis / LuesMÖGLICHE KRANKHEITSZEICHEN: 1. Stadium: ein Geschwür auf dem Penis, in der Scheide, im After oder im Mund – je nach Übertragungsort 2. Stadium: Hautausschlag (ähnlich Masern) auf dem Oberkörper, mitunter...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich

Trans*Identitäten / Psychologie
Was ist Detransition?

Etwa ein bis zwei Prozent aller Menschen wollen nach ihrem Prozess der hormonellen und chirurgischen Maßnahmen zur Anpassung an das Gegengeschlecht wieder zurück in ihren ursprünglichen Körper. Das nennt man "Detransition".Einige Menschen, die eine Detransition anstreben, tun das auch deshalb, weil sie in ihrem neuen Geschlecht starken Anfeindungen, Diskriminierungen (Transphobie) ausgesetzt sind. Diese psychische Gewalt kann zu schweren Traumatisierungen führen. Manche Menschen haben sich aber...

  • Wien
  • Florian Friedrich
Wollen für die Jugend laut sein: LAbg. Claudia Klimt-Weithaler und GR Walter Weiss von der KPÖ | Foto: Michl

Auch in Deutschlandsberg: KPÖ will der Jugend ein Gehör verschaffen

DEUTSCHLANDSBERG. "Uns sind Kinder immer schon ein Anliegen", erklärt LAbg. Claudia Klimt-Weithaler, warum es sich die KPÖ gerade jetzt zum Anliegen macht, die Jüngsten in der Gesellschaft zu unterstützen. "Durch Distance Learning oder Homeschooling werden Kinder und Jugendliche in der Pandemie massiv eingeschränkt und auf Neues eingestellt", sagt die KPÖ-Klubobfrau. "Auch Erwachsene, aber die können sich leichter Gehör verschaffen als Kinder." Deshalb versuchen die steirischen Kommunisten,...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Simon Michl

Coming Out / Psychologie / LGBTIQA*
FAQ: Wie spüre ich ob ich trans* (transgender, transident, transsexuell, polygender, genderqueer, genderfluid, non-binary) bin?

Grundsätzlich können Sie leicht spüren, ob Geschlechtseuphorie oder Geschlechtsdysphorie besteht, wenn Sie ihre körperlichen und emotionalen Gefühle ernst nehmen. Wenn Trans*Personen in ihrem Wunschgeschlecht leben können, dann erleben sie sich auf körperlicher Ebene auf einmal wie befreit, also weicher, freier, gelöster, fließender. Die Atmung wird mitunter tiefer und langsamer (Zwerchfellatmung, Bauchatmung), die Muskeln lockern und entspannen sich. Auf emotionaler Ebene spüren Trans*Personen...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Psychologie / Psychotherapie / Psychosomatik
Anorexia Nervosa (Magersucht)

Bei der Magersucht handelt es sich um eine schwere psychische Erkrankung, die mit einem hohen Leidensdruck für die Betroffenen, ihre Familien und Angehörigen einhergeht. Nach DSM-5 (der fünften Auflage des "Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders“) bedarf es folgender Symptome, damit eine Magersucht diagnostiziert werden kann: - die Weigerung, das Minimum des für das Alter und der Körpergröße normalen Körpergewichtes zu halten (weniger als 85 %, BMI ≤17,5) und eine Restriktion der...

  • Wien
  • Florian Friedrich
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Psychologie / Psychotherapie
Anorexia Nervosa (Magersucht)

Magersucht ist eine lebensbedrohliche StörungBei der Magersucht handelt es sich um eine schwere psychische Erkrankung, die mit einem hohen Leidensdruck für die Betroffenen, ihre Familien und Angehörigen einhergeht. Diagnose und Erscheinungsbild der MagersuchtNach DSM-5 (der fünften Auflage des "Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders“) bedarf es folgender Symptome, damit eine Magersucht diagnostiziert werden kann: die Weigerung, das Minimum des für das Alter und der Körpergröße...

  • Salzburg
  • Florian Friedrich

Trans*, transgender
Genderfluid – das Kontinuum der Geschlechtsidentitäten

Viele Menschen erleben im Laufe ihres Lebens, dass ihre Genderidentität nicht fix und immer gleich, sondern vielmehr fluide ist.Bei der Genderrolle handelt es sich um die soziale Rolle, die einem Menschen aufgrund seines Geschlechts von der Gesellschaft zugewiesen wird. Diese Genderrollen und das, was wir unter „männlich“ oder „weiblich“ verstehen, werden stark von der jeweiligen Gesellschaft, der Kultur und der Zeit, in der wir leben, bestimmt und konstruiert und beeinflussen auch unsere...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Trans*, transgender
Hormonelle Behandlungen bei Trans*Geschlechtlichkeit

Die Voraussetzung für die Behandlung mit gegengeschlechtlichen Hormonen ist in Österreich eine mehrere Monate dauernde begleitende Psychotherapie und ein fachärztliches, psychiatrisches Gutachten, dass Trans*Geschlechtlichkeit vorliegt. Bei Trans*Frauen wird zu Beginn der Behandlung oft das Antiandrogen Androcur oder Zoladex verschrieben, um u.a. die männliche Behaarung zu reduzieren. Allerdings lehnen einige Behandler*innen diese Antiandrogene ab, weil sie zu depressiven Verstimmungen führen...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Psychotherapie
Long-COVID / Post-COVID und seine psychischen Folgen – Teil 3

Etwa zehn Prozent der Corona-Patient*innen leiden auch sechs Monate nach Abklingen der Corona-Infektion noch immer an den Folgen ihrer Infektion mit COVID-19. Die betroffenen Menschen haben u.a. Wochen und Monate lang Konzentrations- und Wortfindungsstörungen, auch der Geschmacks- und Geruchssinn können stark beeinträchtig sein. Zudem kommt es zu Atemnot und Erschöpfungszuständen, auch dann, wenn die organischen Befunde normal sind. Die Post-COVID-Fatigue stellt nicht nur körperlich, sondern...

  • Wien
  • Florian Friedrich
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AIDS-Hilfen
HPV – Das Virus, das Gebärmutterhalskrebs verursachen kann

HPV (Feigwarzen, Kondylome) ist ein weit verbreitetes VirusHPV gehört weltweit zu jenen sexuell übertragbaren Infektionen, die am häufigsten übertragen werden und in der Gesamtbevölkerung sehr weit verbreitet sind. Mehr als 75 Prozent aller Menschen, die Sex haben, infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit diesem Virus, welches Gebärmutterhalskrebs verursachen kann. HPV ist bei uns gefährlicher als HIV, weil es zu bösartigen Krebserkrankungen führen kann. Die Todesrate ist in Österreich weit...

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  • Florian Friedrich
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Eltern und Kinder / Familie / LGBT / Coming Out
Wie kann ich meinem homosexuellen Kind helfen?

Erst einmal vorweg: Homosexualität/Bisexualität ist ein Potential der menschlichen Sexualität und beruht z.T. auf genetischen Dispositionen, z.T. auf Sozialisation – nicht aber auf bewusster Erziehung. D.h. ich kann ein Kind nicht bewusst zur Heterosexualität, Bisexualität oder Homosexualität erziehen. Homosexualität/Bisexualität tritt einerseits in Familien gehäuft auf, andererseits gibt es aber auch eineiige Zwillinge, bei denen der eine/die eine eine andere sexuelle Orientierung hat als...

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  • Florian Friedrich

AIDS-Hilfen Österreichs / Krebsprävention
HPV - das Virus, das Gebärmutterhalskrebs verursachen kann

HPV kann gefährlicher als HIV werden: So sterben in Österreich laut der Statistik Austria jedes Jahr 150-180 Frauen an den Folgen von HPV-Gebärmutterhalskrebs. An AIDS hingegen stirbt kaum noch jemand (mit der Ausnahme von Menschen, die keine Medikamente gegen HIV einnehmen). Beim Gebärmutterhalskrebs handelt es sich um die weltweit zweithäufigste Krebsform und um die dritthäufigste Krebstodesursache bei Frauen. Viele Menschen wissen nicht, dass dieser Krebs meist beim Sex übertragen wird,...

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  • Florian Friedrich
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Psychologie / Sexualtherapie
Internetsexsucht / Pornosucht und Konsum von Pornos

Große Unsicherheiten und vorschnelles krank-RedenImmer wieder kommen Menschen zu mir in die Sexualberatung und fragen mich, ob sie pornosüchtig seien. Oftmals reden ihnen auch Menschen ihres soziales Umfelds dies ein, etwa ihre Partner*innen oder Angehörige. Hier kann ich dann allerdings schnell Entwarnung geben. Denn eine Pornosucht besteht erst dann, wenn die Gedanken permanent, also viele Stunden am Tag, um pornografische Bilder kreisen. Die Familie, die Arbeit, der Freundeskreis, das...

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  • Florian Friedrich
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trans*ident / transsexuell
Pubertätsblockierende Medikamente und Hormontherapie für trans*Jugendliche

Pubertätsblocker und Hormone für trans*gender Jugendliche Pubertätsblockierende Medikamente ab Tanner IITrans*Jugendliche können ab dem körperlichen Entwicklungsstadium Tanner II pubertätsblockierende Medikamente einnehmen. Bei diesen Medikamenten handelt es sich um Gonadotropin-Releasing-Hormon-(GnRH)-Analoga, die den Testosteron- und Östrogenspiegel im Blut absenken, was die körperliche Entwicklung in der Pubertät hemmt. Dies verschafft jugendlichen trans*Menschen eine zeitliche Pause, in der...

  • Salzburg
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LGBTIQA+ und Gender
Trans*, Transidentität und transgender: Was ist die Geschlechtsidentität und das Geschlecht?

Der Begriff „Identität“ meint, wie sich eine Person selbst erlebt, fühlt und definiert. Dabei ist die Identität eines Menschen nicht starr und fest, sondern wird auch durch die Gesellschaft, etwa durch soziale Zuschreibungen, mitbestimmt. Ob sich ein Mensch als weiblich, als männlich, als divers, als genderfluid, als polygender, als agender oder als genderqueer erlebt, kann nur er selbst bestimmen und spüren. Es ist gewaltvoll, wenn eine Person einer anderen Person fremdbestimmt (ohne Rücksicht...

  • Wien
  • Florian Friedrich
Foto: panthermedia net - Miljan
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Social distancing
Psychische Probleme bei Jugendlichen nehmen zu

Jungen Menschen fehlt der Kontakt zu Gleichaltrigen. Schlafstörungen und Angstsymptome werden mehr. URFAHR-UMGEBUNG. Das Corona-Virus hat viele hart getroffen. Auch die Jugendlichen leiden sehr unter den Auswirkungen der Pandemie. "Am meisten fehlt mir eigentlich die Schule – also der Präsenzunterricht. In der Klasse sitzen und in den Pausen mit meinen Mitschülern reden und scherzen", sagt Selina Reiter aus Feldkirchen. Die 17-Jährige hat wie viele Gleichaltrige das Gefühl, auf ihre Jugend...

  • Urfahr-Umgebung
  • Veronika Mair
Die 19-jährige Tina Repa will anderen Jugendlichen helfen und absolviert Online-Seminare zu Themen wie "Seelische Erste Hilfe". | Foto: Repa
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Peer-Projekt
Jugendliche werden zu Coaches ausgebildet

Ein neues Projekt motiviert Jugendliche, sich in Bereichen wie "Seelische Erste Hilfe" fortzubilden. SALZBURG. Die 19-jährige Tina Repa ist eine der ersten, die sich zum "Jugendgesundheitscoach" ausbilden lässt und an dem gleichnamigen Projekt von Avos Salzburg teilnimmt. Im 14-Tage-Rhythmus absolviert die junge Salzburgerin Online-Seminare zu Themen wie "Seelische Erste Hilfe", "Ernährung" oder "Stressmanagement", angepasst freilich an die Lebensbedingungen von Jugendlichen. Austausch mit...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
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Psychologie und Beratung
Lesbische Frauen und psychische Gesundheit

Was ist weibliche Homosexualität?Die weibliche Homosexualität zählt zu einer von mehreren Spielarten sexueller Vielfalt und ist genauso gesund wie Heterosexualität. Homosexualität wurde von der Psychologie und Psychiatrie bis weit in die 1990er Jahre schwer pathologisiert. Es gab sogar Versuche, Homosexualität zu heilen. Solche Konversionstherapien sind heute zurecht streng verboten. Lesbische Frauen stellen eine Minderheit dar und passten den Psychiater*innen und anderen Psy-Berufen lange...

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Psychologie / Coming Out
Schwule Männer und psychische Belastungen

Was ist männliche Homosexualität?Männliche Homosexualität ist nur eine von vielen sexuellen Orientierungen, die genauso wertvoll und gesund ist wie Heterosexualität. Allerdings wurde Homosexualität auch in der Psychologie und Psychotherapie bis in die 1990er Jahre völlig unreflektiert als eine psychische Krankheit angesehen, mit dem Versuch, diese zu heilen. Homosexuelle Menschen sind nämlich eine Minderheit und passten in unserer abendländisch-christlichen Tradition lange Zeit nicht in das...

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trans*, transgender, transsexuell und transident
Der soziale Rollenwechsel und körperliche Angleichungen

Die meisten Transfrauen möchten gesellschaftlich als Frauen und die meisten Transmänner als Männer leben und akzeptiert werden. Um das zu können, ist die Personenstandsänderung wichtig. In Österreich ist seit 2009 die Änderung des Personenstandes ohne hormonelle Behandlung oder geschlechtsangleichende Operation möglich. Dazu muss allerdings die psychische Diagnose „Transsexualität“ gestellt werden. Auch eine deutliche Annäherung an das äußere Erscheinungsbild des Gegengeschlechts ist eine...

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