Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

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"Kein Mohnstrudel ohne Neonicotinoid"

Wie hoch ist der Gesamtschaden nach dem Hochwasser? Max Hiegelsberger: Wir können nur sagen, dass wir wirklich deutlich unter den Summen von 2002 zu liegen kommt. Im Bereich der Landwirtschaft rechnen wir mit 15 Millionen Euro. Bei den Straßen ist es auch nicht so schlimm wie 2002. Auch bei den Gemeinden sind die Schäden bei weitem nicht so groß. Bei den Privaten wird es noch eine Zeitlang dauern, bis wir alles haben. Im Jahr 2002 haben wir 24.000 Schadensfälle betreut, mit einer...

  • Linz
  • Oliver Koch
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„Im Sinne einer verantwortungsvollen Politik ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, alles zu tun,  um die freiwilligen Einsatzkräfte genauso engagiert unterstützen, wie sie es für in Not geratene Menschen tun. Danksagungen alleine sind mir zu wenig“, so Kaiser. | Foto: Foto Gernot Gleiss
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SPÖ Kaiser: Lohnausgleich für Freiwillige Feuerwehr ist wichtiger Schritt zur Stärkung unserer solidarischen Gemeinschaft.

Politik muss alles tun, um freiwillige Einsatzkräfte genauso engagiert unterstützen, wie sie es für in Not geratene Menschen tun. Erfreut zeigt sich Kärntens SPÖ-Vorsitzender LHStv. Peter Kaiser über die mögliche Einigung auf Bundesebene, Mitgliedern von Freiwilligen Feuerwehren bei größeren Einsätzen ihren Arbeitslohn über den Katastrophenfonds zu bezahlen. „Dieser Schritt war lange überfällig und stellt einen wichtigen Beitrag zur Stärkung unserer solidarischen Gemeinschaft dar“, freut sich...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • SPÖ Kärnten

Wer hilft in Zukunft? Katastrophenschutz geht uns alle an

Wer hilft in Zukunft? Katastrophenschutz geht uns alle an. Die Informationstour des NÖ Zivilschutzverbandes zur aktuellen Debatte rund um die Volksbefragung über die Wehrpflicht. Der NÖ Zivilschutzverband ist überparteilich. Seine Kernaufgabe liegt darin Bevölkerung, Gemeinden und Institutionen in Sachen Sicherheit und Selbstschutz zu informieren. Mit der Wehrpflichtdebatte wird am Sicherheitskonzept Österreichs gerüttelt. Daher wahrt der Zivilschutzverband seine Aufgabe und informiert die...

  • Pielachtal
  • NÖ Zivilschutzverband

Warum bei Katastrophen oft nichts mehr geht!

Ohnmacht. Zu beschreiben, was Menschen in Ausnahmefällen, wie der Katastrophenserie in Japan durchmachen, ist mir nicht möglich. Es zeichnet sich nach einigen Tagen ab, dass Hilfe oft lange Zeit unkoordiniert ist, sich die Regierung aber keine Schwäche nach außen hin geben und keine Hilfe ins Land lassen möchte. Ähnlich war es auch nach dem Hurrikane Kathrina in Louisiana, USA. Das amerikanische Katastrophenmanagement hatte die Situation wochenlang nicht in den Griff bekommen. Viele Menschen...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • bernard wieser
v.li.: vorne: Martin Gutlederer und Nora Kryeziu – hinten: Ricarda Schwarzel und Bernhard Wurm

SJ Bezirk Melk: Bundesheer grundlegend reformieren!

Katastrophenschutz neu aufstellen – Bezirksfeuerwehrzentrale Melk zu Katastrophenschutzzentrum ausbauen Das Bundesheer den verteidigungspolitischen Gegebenheiten anpassen und auf neue Beine stellen, fordert der Landesvorsitzende der Sozialistischen Jugend (SJ) Niederösterreich, Andreas Beer. Es kann nicht sein, dass Präsenzdiener 6 Monate lang teils unnötige Arbeiten verrichten und somit wertvolle Zeit verschwenden schließt sich die SJ Melk an. Da es keine militärische Bedrohung für Österreich...

  • Melk
  • Bernhard Wurm
Schwere Stürme sind für Graz das wahrscheinlichste und gefährlichste Szenario – bei „Kyrill“ (siehe oben) und „Paula“ kamen wir noch „glimpflich“ davon. | Foto: Helge Sommer
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So plant Graz für einen Katastrophenfall

Wirbelsturm hier, Schneemassen dort: Wie Graz im Fall der Fälle funktioniert und wofür man sich rüstet. Ein Zyklon fegt über Australien, in der US-Millionenmetropole Chicago sorgt ein Schneesturm mit Temperaturen von minus 45 Grad in nur vier Stunden für 50 Zentimeter Schnee. Extreme Stürme und Niederschläge – wie schützt sich Graz vor solchen Ereignissen? „Zuerst einmal muss man sich eines klarmachen: Man kann so etwas nicht verhindern. Aber wir sind vorbereitet“, sagt Helmut-Edmund Nestler,...

  • Stmk
  • Graz
  • Klaus Krainer

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