Klimaschutz

Beiträge zum Thema Klimaschutz

Der 62-jährige Peter Weiss kümmert sich um alles, "was mit Radfahren in der Stadt zu tun hat." | Foto: Lisa Gold
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Radfahren
Bei Salzburgs Radverkehrskoordinator hat das Fahrrad Vorrang

Der Radverkehrskoordinator der Stadt Salzburg, Peter Weiss, über Fahrradstraßen und einen "schnellen Radweg" am Salzachkai. SALZBURG. Wenn Fahrräder in allen Varianten das Bild am Residenzplatz und am Domplatz prägen, ist wieder Zeit für den Salzburger Radfrühling inklusive der Radbörse der Arbeiterkammer. Der Radfrühling findet heuer am 22. und 23. April statt, neben zahlreichen Informationen rund ums Radfahren warten ein Pump-Track und verschiedene Lastenräder zum Testen auf die Besucher....

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  • Lisa Gold
GR Stefan Lettenbichler, Olga Schlechtleitner, Johann Hauber, Bürgermeisterkandidatin Priska Mair-Valentini, Cornelia Kröll-Toplitsch und Birgit Hüttenberger wollen einen Rad- und Gehweg, der sicher über den "Saufach" führt (v.l.) | Foto: Christoph Klausner

Bad Häring
Gründdenkende fordern Radweg über "Saufach" und "Kötsching"

GR Priska Mair-Valentini geht als Bürgermeisterkandidatin der "Gründenkenden" in Bad Häring an den Start. Der Ausbau der Rad- und Gehwege ist einer ihrer Schwerpunkte. BAD HÄRING. Seit 20 Jahren ist Priska Mair-Valentini im Häringer Gemeinderat vertreten. In dieser Zeit hat sie bereits einiges angestoßen. So gehe das Spatzennest sowie das jetzige HäJu Jugendzentrum auf ihre Initiative zurück. Trotzdem wird sie nicht müde, dem Kurort weiterhin 'grüne' Impulse geben. Als Ziel haben sich die...

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Für Radfahrer bleibt der tägliche Weg weiterhin gefährlich. | Foto: Wirth
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Radfahren in Ottakring
Die Radrouten bleiben weiterhin kinderlos

Großartig als „Radweg“ angekündigt wurde die Radroute an der Vorortelinie, die die Bezirke 14, 15 und 16 für Radfahrer*innen verbinden sollte. WIEN/OTTAKRING/HERNALS. Eine sichere Radverbindung im Verlauf der Sandleitengasse-Maroltingergasse, die mehrere Schulen, das Wilhelminenspital und diverse Sporteinrichtungen in unmittelbarer Nähe für RadfahrerInnen endlich sicher erreichbar gemacht hätte, war abgelehnt worden. Auch eine Petition, die über tausend Menschen unterschrieben hatten, konnte...

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Foto: XR Wien
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Radproteste in Döbling
Jetzt kommen die Familien

Die Radproteste in Döbling nehmen wieder Fahrt auf. Jetzt ganz vorne mit dabei: Kinder und Familien. WIEN/DÖBLING. Trotz der unsicheren Wetterlage haben bis zu 30 Radfahrende ein deutliches Zeichen in Döbling gesetzt.  Sicheres Radfahren? Nur mit Polizeibegleitung. "Vom Büro der Ulli Sima kommt leider noch immer kein klares Signal. Kürzlich bekam ich nur eine Mail wo drinnen steht, dass sie noch verhandeln. Der Zustand in Döbling ist einfach nicht tragbar. Wie lange müssen Familien und...

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  • Franz Ferdinand
Peter Kühnberger ist Teil der Initiative "Radeln in Döbling". | Foto: Radeln in Döbling
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Radfahren in Döbling
Jetzt spricht die Radlobby

Peter Kühnberger, Vertreter von "Radeln in Döbling", über die Situation der Radfahrer im 19. Bezirk. DÖBLING. Döbling mit Rom zu vergleichen, ist nicht ganz abwegig: Zwar sucht man die sprichwörtlichen sieben Hügel im 19. Bezirk vergebens, dennoch ist das Gebiet zwischen Gürtel, Wienerwald und Donau durchwegs mit kleineren und größeren Erhebungen durchzogen, wie etwa dem Grinzinger Hungerberg oder dem Sieveringer Hackenberg. Davon können insbesondere die Döblinger Radfahrer ein...

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  • Mathias Kautzky
Stadträtin Martina Berthold mit der Auszeichnung.  | Foto: Max Kronberger

e5-Programm
Stadt bekommt Auszeichnung für Energie-Engagement

Im Rahmen der e5-Auszeichnung wurde das Energie-Engagement der Stadt mit einem vierten „e“ belohnt. SALZBURG. Landeshauptmann-Stellvertreter und Energiereferent Heinrich Schellhorn überreichte im Rahmen einer Online-Gala Stadträtin Martina Berthold stellvertretend für die Stadt die Auszeichnung. "Das e5-Programm unterstützt uns als Stadt bei unserer nachhaltigen Klimaschutzarbeit. Alle vier Jahre werden alle Energie-Maßnahmen kritisch geprüft. Die Stadt hat nach 2016 zum zweiten Mal vier ‚e‘...

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Neue Vitrine - statt neuer Radweg...
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Neue Vitrinen für den Joanneumring

oder Die Hoffnung stirbt zum Schluss Der Joanneumring in Graz wird auf beiden Seiten neben unzähligen Parkplätzen von etwa 30 Werbevitrinen begleitet. Radweg statt Werbevitrinen? Lange wurde gepockert, gehofft und diskutiert was man im Umfeld vom Joanneumring anders machen könnte. Einige träumten sogar von einem Radweg. Da wäre aber dann (fast) kein Platz mehr für die Werbevitrinen gewesen. Neue Vitrinen für die EwigkeitWährend der letzen Wochen wurden dann neue Fakten gesetzt. Genau genommen...

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  • Graz
  • Rainer Maichin
Die Alszeile ist eine stark befahrene Straße. Durch die Autos und die Straßenbahn kommt es zu gefährlichen Situationen für Radfahrer. | Foto: mjp
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Radweg für Dornbach
Radweg-Lückenschluss mit Bürgerbeteiligung

Bürgermeinungen sollen in die Planungen für den Lückenschluss im Hernalser Radwegenetz einfließen. HERNALS. Die Petition "Dornbach radelt sicher" fordert einen durchgehenden Radweg von Dornbach bis nach Neuwaldegg. "Das ist eine Initiative der Grätzelbewohner. Wir wollen einen durchgehenden Radweg von Dornbach bis nach Neuwaldegg", sagen die Initiatoren. Die Grundforderung ist die Schließung einer Lücke im Radwegenetz zwischen der 43er-Endstation Neuwaldegg und dem Radweg Alszeile/Vollbadgasse....

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  • Michael Payer
Gegen Betonwüste und gefährliche Straßen: Die Bürgerinitiative "die 20er*innen" fordert eine Verkehrsberuhigung. Die Brigittenauer sind geteilter Meinung. | Foto: die 20er*innen
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Leserbriefe Brigittenau
Zu viel Verkehr und zu wenig Grün im 20. Bezirk?

Zu wenig Grün, zu viel Verkehr und zu wenig Sicherheit? Nach dem Artikel "Verkehrte Politik im Bezirk?" gehen bei den Brigittenauern die Wogen hoch. BRIGITTENAU. Zu wenig Grün, zu viel Verkehr, zu wenig Sicherheit: Mit Flugzetteln übt die parteiunabhängige Bürgerinitiative "Die 20er*innen" Kritik am Bezirk. Laut den Aktivisten gibt es viele Verbesserungsmöglichkeiten. Wenig begeistert ist Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ): "Die Forderungen betreffen nur ein paar wenige, und das auf Kosten...

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  • Brigittenau
  • Kathrin Klemm
Gegen Betonwüste und gefährliche Straßen: Die Bürgerinitiative "die 20er*innen" fordert eine Verkehrsberuhigung in der Brigittenau. | Foto: Bürgerinitiative "die 20er*innen"
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Bürgerinitiative fordert Veränderung
Verkehrte Politik im 20. Bezirk?

Betonwüste und gefährliche Straßen: Mit Flugzetteln übt die Bürgerinitiative "Die 20er*innen" Kritik an der Brigittenauer Bezirksvorstehung. Was steckt dahinter? BRIGITTENAU.  "Blech statt Bäume, Staus statt Leben": Unter diesem Titel flatterten Flugzettel der parteiunabhängigen Bürgerinitiative "Die 20er*innen" in zahlreiche Briefkästen. Die Aktion soll auf die "verkehrte Politik" im Bezirk aufmerksam machen und für "positive Veränderungen, mehr Grün, Freiraum und sichere Straßen" sorgen. Das...

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  • Kathrin Klemm
Michael Sigmund und sein E-Mobil an der Stromtankstelle in Pressbaum beim Rathaus. | Foto: Schwarz
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In unserer Region Klima retten

Die Wienerwaldgemeinden sorgen sich um Umwelt, Klima und Energieeffizienz und arbeiten bereits daran. REGION (sas). Klimakrise: Die Welt redet über Elektroautos, CO₂-Abgabe und Steuern auf unser Schnitzel. Alles, um Energie zu sparen und unser Klima zu retten. Unsere Gemeinden im Bezirk Purkersdorf sind da oft schon einen Schritt weiter. Sie reden nicht, sie handeln. Immer mehr Straßenlaternen leuchten mittels LED, immer mehr Gemeindefahrzeuge sind E-Autos und immer mehr Gemeindeämter haben...

  • Purkersdorf
  • Sabine Schwarz
Ruhen sich nicht auf ihren Lorbeeren auf, sondern wollen auch weiter Maßnahmen zum Klimaschutz umsetzen. V.l.n.r.: Gerald Käferbeck (Sachbearbeiter Umwelt), Weltladen-Obmann Hermann Wagner, Bgm. Mag. Werner Krammer sowie Vizebgm. und Umwelt-StR Anton Lueger | Foto: Magistrat

Waidhofen bemüht sich um den Klimaschutz

Endbericht von „Klimaschutz findet ständig Stadt“ Klimaschutz wird in Waidhofen großgeschrieben – immerhin wurde erst im Juni dieses Jahres die 20-jährige Zugehörigkeit zum Klimabündnis gefeiert, dem über 1.600 europäische Gemeinden angehören. „Natürlich sind wir stolz, bereits so lange etwas zum Klimaschutz beizutragen, doch man muss immer danach trachten, sich zu verbessern“, so Bürgermeister Werner Krammer, dem die Förderung des Klimaschutzes ein großes Anliegen ist. Klimaschutzaktivitäten...

  • Amstetten
  • Eva Dietl-Schuller

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