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Beiträge zum Thema Kommentar

Lisa Kammann ist Redakteurin für Liesing.  | Foto: Max Spitzauer
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Das Leben ist kein Wunschkonzert – außer manchmal in Liesing

Viele Leserinnen und Leser haben uns ihre Wünsche für den Bezirk geschickt. Auch wenn nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen, lohnt es sich dennoch immer, diese auszusprechen, meint Redakteurin Lisa Kammann.  WIEN/LIESING. Das Leben ist kein Wunschkonzert: Diesen Spruch haben wir im Laufe unseres Lebens wohl schon zur Genüge gehört. Er stimmt ja auch – meistens zumindest. Denn wenn Wünsche klar formuliert und diese dann auch noch von den richtigen Personen gehört werden, dann können sie auch in...

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Lisa Kammann ist Redakteurin für Liesing.   | Foto: Max Spitzauer
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Ein unbequemer Liesinger mit vielen Ideen macht Pause

Ernst Paleta übergibt die Rolle des Bezirksrats an seinen Pro23-Mitstreiter Christian Steinhoff – Anlass für einen kurzen Rückblick und eine Hommage an einen streitbaren und kreativen Bezirkspolitiker.  Er ist vielerorts bekannt und kümmerte sich als Bezirksrat beherzt um die verschiedensten Bürgeranliegen und Problemstellen in Liesing. Die Rede ist von Ernst Paleta, der seine Funktion als Bezirksrat zumindest für zwei Jahre seinem Mitstreiter Christian Steinhoff überlässt. Die BezirksZeitung...

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Lisa Kammann ist Redakteurin für Liesing.  | Foto: Max Spitzauer
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Im Jubiläumsjahr erkunden wir die Geschichte Liesings

Die Geschichte Liesings ist nicht nur spannend, sondern zeigt auch die Vielseitigkeit des Bezirks auf. Das Jubiläumsjahr 2024, in dem 70 Jahre Liesing gefeiert werden, ist ein guter Anlass sich der Vergangenheit des Bezirks zu widmen.  WIEN/LIESING. Die Entstehung und die Entwicklung Liesings gehören zweifellos zu den spannendsten Geschichten Wiens. Davon kann man sich auch in diesem Bericht über die Geschichte des 23. Bezirks überzeugen: Ein Blick zurück auf die bewegte Vergangenheit Liesings...

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Lisa Kammann ist Redakteurin für Liesing.  | Foto: Max Spitzauer
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Widerstand gegen Fluglärm bekommt in Liesing Aufwind

Bewohnerinnen und Bewohner fühlen sich durch Fluglärm belastet. Die offiziellen Zahlen scheinen in Widerspruch zu dieser Wahrnehmung zu stehen. Die Lage ist ohnehin verzwickt. Die Gedanken von BezirksZeitungs-Redakteurin Lisa Kammann dazu. WIEN/LIESING. Viele Liesingerinnen und Liesinger sind durch Fluglärm belastet. Dabei hängt es von mehreren Faktoren ab, ob die Geräuschkulisse eines vorüberziehenden Fliegers zum Problem wird. Die Architektur des Hauses, in dem man wohnt, seine Ausrichtung,...

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Lisa Kammann ist Redakteurin für Liesing.  | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar aus Liesing
Der gemeinsame Nenner in der Durchgangsfrage

Bei einem Durchgang bei der Siedlung "In der Wiesen Süd" scheiden sich die Geister. Die einen wollen ihn öffnen, die anderen geschlossen halten. Eines ist aber wohl allen gemein: Man möchte die Angelegenheit beendet wissen.  WIEN/LIESING. Dass in der BezirksZeitung mehrere Blickwinkel auf ein Thema dargestellt werden, ist üblich. Manchmal aber gehen diese verschiedenen Perspektiven weit auseinander. So wie erneut im Fall des Durchgangs beim Judith-Holzmeister-Weg, der durch die Siedlung "In der...

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Lisa Kammann ist Redakteurin für Die BezirksZeitung Liesing.  | Foto: RMA/Spitzauer
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Hat die Dürre Liesing ein Müllproblem – was sagst du?

Ist die Dürre Liesing dauerhaft verschmutzt oder nicht? Vielleicht kannst du dabei helfen, diese Frage zu beantworten. WIEN/LIESING. Ein kleiner Bach – und zwei völlig unterschiedliche Beurteilungen seines Zustandes. Ist die Dürre Liesing nun dauerhaft verschmutzt oder nicht? Diese Frage wird in diesem Beitrag aufgeworfen: Zwei unterschiedliche Meinungen zu einem Bach Mit Sicherheit kann auch die BezirksZeitung hier keine Antwort geben. Klaus Wechselbergers Fotos belegen jedenfalls, dass es...

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Manche Fehler darf man nicht vergessen, ist Redakteurin Tamara Wendtner überzeugt.  | Foto: Alex Mach
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Die Geschichte der Familie Pollak darf man nicht vergessen

Nicht vergessen, sondern erinnern: Das ist für Redakteurin Tamara Wendtner wichtig, damit sich die Gräuel der Vergangenheit nicht wiederholen.  WIEN/LIESING. Es läuft mir kalt den Rücken herunter, als ich zu meinem Artikel über das Schicksal der Familie Pollak recherchiere, die einst in einer prunkvollen Villa auf dem Areal des heutigen Atzgersdorfer Stadtparks lebte: Die Geschichte der Villa Pollak Die Quellen zu ihrer Geschichte sind so spärlich wie das, was von ihrem Anwesen übrig geblieben...

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Redakteurin Lisa Kammann möchte noch nicht aufgeben.  | Foto: Wiener Bezirkszeitung
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Kommentar der Woche
Es gibt noch Hoffnung trotz der trüben Aussichten

Renate und ihr Mann beschweren sich über eine kahle weiße Wand direkt vor ihrem Fenster. Der Eigentümer der Wohnanlage gegenüber, die Sozialbau AG, weigert sich die Wand zu begrünen. So ganz möchte Redakteurin Lisa Kammann die Sache aber noch nicht aufgeben.  WIEN/LIESING. Trübe Aussichten für das Ehepaar in der Erlaaer Straße: Renate und ihr Mann werden weiterhin beim Blick aus dem Fenster nichts als die schmucklose, weiße Wand auf dem Grundstück gegenüber sehen. Der Betreiber der Wohnanlage,...

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Liesing-Redakteurin Lisa Kammann fragt, ob es eine Alternative zu den vielen Wohnprojekten im Bezirk gibt.  | Foto: Max Spitzauer
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Kommentar zur "Verbauung"
Gibt es denn wirklich keine Alternative?

Liesing-Redakteurin Lisa Kammann fragt sich, ob es eine andere Möglichkeit gibt, dem Zuzug und dem Bedarf an günstigem Wohnraum gerecht zu werden. WIEN/LIESING. Es war eigentlich schon zu erwarten gewesen: Die fortschreitende Bautätigkeit im Bezirk löst bei vielen Liesingern und Liesingerinnen keinen Jubel aus. Wie könnte es auch anders sein, wenn man auf das satte weite Grün blickt, das sich bei der Meischlgasse über das noch verbleibende freie Areal in der Umgebung erstreckt. Es tut wehMan...

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Kommentar der Woche
Ein großes Glück für die Schüler der Prückelmayrgasse

Zum Glück haben Schülerinnen und Schüler sowie Lehrende der Volksschule Prückelmayrgasse ein Ausweichquartier während der Schulsanierung gefunden. Auf einer Baustelle lernt es sich nicht gut.  WIEN/LIESING. Es dauert noch ein bisschen, bis die Volksschüler wieder in ihr altes Zuhause in die Prückelmayrgasse 6 zurückkehren können. Rund eineinhalb Jahre wird es dauern, bis die Generalsanierung im Inneren des Schulgebäudes beendet ist. Inzwischen haben die jungen Liesingerinnen und Liesinger sowie...

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Barbara Schuster ist bz-Redakteurin für Margareten. | Foto: Straub/bz

bz-Kommentar
Psychische Erkrankungen dürfen kein Tabu mehr bleiben

WIEN. Drei Menschen nehmen sich jeden Tag in Österreich das Leben. Gesprochen wird über dieses Thema kaum, schon gar nicht öffentlich, sondern höchstens hinter vorgehaltener Hand. Einem Suizid gehen meist Depressionen voran. Doch gerade das ist es, womit sowohl Betroffene als auch Angehörige und Freunde nur schwer umgehen können. Psychische Erkrankungen sind bis heute stigmatisiert. Nur wenige trauen sich, offen darüber zu sprechen oder sich gar Hilfe zu holen. Wie wichtig es ist, das Thema...

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bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer schreibt für die Bezirke Mariahilf und Josefstadt. | Foto: Tree

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Was wünsche ich mir für das nächste Jahr?

Zum Abschluss des Jahres 2020 möchte auch bz-Redakteurin Larissa Reisenbauer ein paar abschließende Worte an ihre Leser richten. WIEN. Was wünschen Sie sich? Diese Frage stellten wir zum Abschluss des von Corona gebeutelten Jahres 2020 unseren Lesern. Doch natürlich wollen auch wir von der bz uns mit dieser Frage näher beschäftigen. Ganz ehrlich: Ich dachte, eine Antwort darauf würde mir leichter fallen. Ich reise gerne, bin gerne unter Menschen und liebe es, Theater- und Kinovorstellungen zu...

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Foto: bz
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Ab auf die Skipiste, lernen können wir später

WIEN. Neues Jahr, altes Schicksal! Ab 7. Jänner sitzen wir wieder mit unserem Nachwuchs daheim und versuchen Homeschooling, Kinderbetreuung und Job unter einen Hut zu bekommen. Von Haushalt und kochen wollen wir gar nicht erst sprechen, rennt ja eh alles nebenbei. Sicher, mittlerweile sind wir alle routinierter, wenn es darum geht, den lieben Kleinen den Spaß am Lernen zu vermitteln. Die Lehrerinnen und Lehrer geben ihr Bestes und leisten das Doppelte an Arbeit, damit das Bildungsniveau nicht...

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Nachhaltige Projekte sind es, die einen Bezirk prägen und in Erinnerung bleiben – nicht persönliche Befindlichkeiten. | Foto: Straub/bz

bz-Kommentar
Was zählt, ist der langfristige Erfolg

MARGARETEN. Sieben Jahre und neun Monate – so lange war Susanne Schaefer-Wiery Bezirksvorsteherin von Margareten. Eine Zeit, in der sich der Fünfte stark verändert hat. Eine Zeit, in der zahlreiche kleine wie große Projekte umgesetzt werden konnten. Eine Zeit, in der Schaefer-Wiery den Bezirk dauerhaft prägte – etwa mit dem wienweiten Pilotprojekt des partizipativen Budgets, das indes auch in anderen Bezirken umgesetzt wurde, oder mit ihrem Einsatz für eine U-Bahn-Station, die nicht nur nach...

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Auch zahlreiche Lehrerinnen und Lehrer sind Eltern. | Foto: bz
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bz-Kommentar
Wenn Mamas und Papas wieder zu Lehrern werden

WIEN. 17. November 2020 – und wieder sitzen wir mit unseren Kindern daheim. Erneut liegt es an uns Eltern, die Kids dazu zu motivieren, für die Schule zu lernen. Auch ich habe einen Volksschüler daheim und auch ich bin "not amused" über die Situation. Jedoch will ich Sie hier nicht ansudern. Ich möchte stattdessen einmal ein großes Dankeschön aussprechen. Nämlich an die Lehrerin meines Sohnes und damit stellvertretend an alle Direktorinnen und Direktoren, Lehrerinnen und Lehrer. Denn auch sie...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Foto: Spitzauer
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Flirtversuche in den 20er-Jahren

FLORIDSDORF. Schauplatz: Schlingermarkt. Nach einem informativen Termin machte ich mich auf den Weg zum nächsten. Ich ging also in Richtung Straßenbahnlinie 31, als plötzlich ein junger Mann zu mir sagte: "Entschuldigung, Sie haben dort hinten etwas verloren." Ich drehte mich um, sah ihn fragend an und ersuchte ihn mir zu sagen, was ich denn verloren hätte. "Meine Nummer", lächelte er. Genau, liebe Leser, Sie haben richtig gehört. Ich musste lachen und ging wieder weiter. Nun möchte ich es aber...

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Foto: Weinwurm
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"Bitte nimm deinen Finger aus der Nase!"

WIEN. Liebe Eltern! Hand aufs Herz: Wie oft schon haben Sie diesen Satz zu Ihren Kindern gesagt? Und wie oft war der Finger ein paar Minuten später erneut auf der Suche nach "Schätzen"? Sind diese wiederkehrenden erzieherischen Sätze schon unter normalen Umständen mühsam, kann das Nichteinhalten der Hygienevorschriften besonders jetzt bei Kinderlosen zu Besorgnis und Angst führen. Denn egal, ob am Spielplatz, in der Schule oder im öffentlichen Raum: Wir Eltern sind für das Verhalten unserer...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
Danke an all die Alltags-Supermänner und -Wunderfrauen.  | Foto: Brandl

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Großes Danke an alle, die mithelfen

Mein Dank gilt allen, die unseren Alltag aufrecht erhalten. Als ich auf den Facebook-Aufruf vom Neubauer Lokal "Ulrich" (mehr dazu gibt es hier nachzulesen) aufmerksam wurde, musste ich darauf sofort mit einem "Oooooh" aus tiefstem Herzen reagieren. Ich war begeistert und kontaktierte Gerald Bayer sofort. Er hatte die Idee, dass jeder der mag, Briefe an Zita Hradetzky schreibt. Sie war die damalige Wirtin des "Spatzennest", heutiges "Ulrich". Vor Corona kam sie täglich in das Lokal. Bayer...

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  • Sophie Brandl
Selfie vor der "Kampfarena". | Foto: mjp

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"Papa, ich will mit dir kämpfen!"

Das Coronavirus zeigt es uns schonungslos auf: Die Gesundheit ist das höchste Gut. Ob Arm oder Reich, macht keinen Unterschied. Vor der Lungenkrankheit sind alle gleich. Sehr wohl einen Unterschied macht es, ob man auf seine körperliche Fitness und damit auf seine Gesundheit schaut. Nicht umsonst meinte schon der römische Dichter Juvenal: "Mens sana in corpore sano." Übersetzt heißt das so viel wie: "In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist." Ausgangsbeschränkungen sind mit einem...

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  • Michael Payer
Aktuell scheint die Welt still zu stehen. Aber auch im Homeoffice ist es wichtig, auf die eigene Gesundheit und Fitness zu achten.
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Auch jetzt auf Gesundheit und Fitness achten

Trotz der aktuellen Gegebenheiten sollte die eigene Fitness – und damit auch die Gesundheit – nicht auf der Strecke bleiben. LEOPOLDSTADT/BRIGITTENAU. Die aktuellen Beschränkungen des täglichen Lebens machen es einem nicht einfach, Bewegung oder Sport zu machen. Nicht nur alle Fitnessstudios haben geschlossen, sondern man sollte sich auch nur begrenzt für sportliche Aktivitäten im Freien aufhalten. Trotz der Gegebenheiten sollte die eigene Fitness – und damit auch die Gesundheit – nicht auf der...

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  • Kathrin Klemm
Redakteurin Conny Sellner über Sport als Ausgleich während der Coronakrise.  | Foto: Max Spitzauer

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Die Donaustadt wird fit gemacht

Das Coronavirus und dessen Auswirkungen haben uns weiterhin fest im Griff. Mit teils kuriosen Folgen. So habe ich – meines Zeichens überzeugter Sportmuffel – in der vergangenen Woche gleich zwei Mal freiwillig ein Workout vor dem Bildschirm absolviert. Zusammen mit meinem achtjährigen Sohn, der ob meiner nicht vorhandenen Kondition etwas geschockt war. Aber das ist eine andere Geschichte. Zurück zum Thema: Noch nie war es so einfach, sich auch zu Hause sportlich zu betätigen, wie in Zeiten...

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  • Conny Sellner
Conny Sellner, Redakteurin für Floridsdorf und die Donaustadt, tauscht derzeit Küche gegen Büro. Aber auch im Homeoffice ist sie jederzeit gern für Sie erreichbar! | Foto: Sellner
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Kommentar zur Corona-Krise
Wir alle haben es jetzt in der Hand

Es gibt Situationen, die die Welt, wie wir sie kennen, für immer auf den Kopf stellen. Die aktuelle Krise gehört mit Sicherheit dazu. FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Rückblick: An einem Freitag vor zwei Wochen waren wir in der bz-Redaktion damit beschäftigt, den Seitenspiegel zu begutachten und uns über mögliche Geschichten für die kommende Ausgabe zu unterhalten. Immer verbunden mit einem netten Plausch zwischendurch und ganz viel Lachen. Heute sitze ich allein an meinem Laptop, während mein kleiner...

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  • Conny Sellner
Mein tierischer Helfer Felix hält mich auf Trab – und versucht selbst, so manchen Artikel zu verfassen… | Foto: Dana Pufler
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Leben und Arbeiten ohne Ausgang

Wie es sich im Homeoffice leben und arbeiten lässt. FAVORITEN/MEIDLING. Seit einer gefühlten Ewigkeit heißt es nun: Nicht mehr auf die Straße gehen. Natürlich außer für lebensnotwendige Besorgungen. Mit wie wenig man dabei auskommt, dass ist für viele das Erstaunliche. Weder Schuhe noch Bücher sind wirklich nötig, um mehr oder weniger gut über die Runden zu kommen. Und in Zeiten von Corona (ich kann das Wort schon nicht mehr hören) merkt man nun noch etwas: Wie sehr sich unser Leben auf die...

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  • Karl Pufler
Die bz erscheint weiterhin wie gewohnt.

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Vom Büro direkt ins Schlafzimmer

WIEN. Soziale Kontakte müssen eingeschränkt werden. Das bedeutet für viele ebenso, den Arbeitsplatz in die eigenen vier Wände verlegen zu müssen. Auch die bz befindet sich im Homeoffice. Statt täglicher Termine, bei denen man sich gegenübersteht, heißt es jetzt E-Mail, Telefon und Webmeeting. Zum einen eigentlich eh nicht schlecht: Meetings in Jogginghosen sind doch wesentlich angenehmer als in Jeans und Hemd. Auch das Sudern über die Öffis spart man sich, wenn man nicht täglich quer durch Wien...

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  • Maximilian Spitzauer

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