Konjunkturbarometer

Beiträge zum Thema Konjunkturbarometer

"Es ist jetzt an der Zeit, mutige Schritte zu unternehmen, um die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen", sagt IV-Präsident Christoph Swarovski | Foto: IV Tirol
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IV-Tirol: Licht am Konjunkturhimmel
Erste Anzeichen einer Stabilisierung

Die neueste Konjunkturumfrage der Industriellenvereinigung (IV Tirol) für das vierte Quartal 2023 zeigt Anzeichen einer leichten Verbesserung der Geschäftslage, obwohl die Tiroler Industrie weiterhin mit den Herausforderungen einer anhaltenden Rezession und gesunkener Wettbewerbsfähigkeit konfrontiert ist. TIROL. Laut dem Geschäftsklimaindex der IV Tirol deutet sich eine leichte Stabilisierung der konjunkturellen Lage an. Nach einem Rückgang auf fünf Punkte im dritten Quartal zeigt der...

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  • Sieghard Krabichler
V-NÖ Präsident Kari Ochsner & IV-NÖ Geschäftsführerin Michaela Roither. | Foto: Marius Höfinger

Wirtschaft
Die konjunkturelle Lage bleibt weiterhin schwierig

Das IV-Konjunkturbarometer veranschaulicht die weiter getrübte wirtschaftliche Lage der Industrie. IV-NÖ GF Michaela Roither: „Wie müssen um den Industriestandort und die Wettbewerbsfähigkeit kämpfen.“ NÖ. Die Ergebnisse der Konjunkturumfrage der Industriellenvereinigung Niederösterreich (IV NÖ) für das vierte Quartal 2023, an der 39 Unternehmen mit insgesamt 18.856 Beschäftigten teilgenommen haben, spiegeln die Realität der Rezession und der einsetzenden Deindustrialisierung wider....

  • Niederösterreich
  • Marlene Trenker
Die oberösterreichische Industrie klagt über Rückgänge in allen Bereichen. | Foto: Baumgartner/BRS
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Rezession in der oö. Industrie
Zwei Drittel der Betriebe planen Personalabbau

Wegen zu hoher Kosten, planen zwei Drittel der Betriebe einen Personalabbau. Hoffnungsschimmer für die Konjunktur: Eine mögliche Zinssenkung zur Jahresmitte. OÖ. „Die Stimmungslage in der oö. Industrie ist aufgrund der globalen Entwicklungen und der explodierenden Kosten in Österreich am Tiefpunkt“, kommentiert der Geschäftsführer der Industriellenvereinigung (IV) OÖ, Joachim Haindl-Grutsch, die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage unter den Industriebetrieben des Landes. Das...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Joachim Haindl-Grutsch ist Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Oberösterreich. | Foto: IV OÖ/Eric Krügl
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Industrie
Arbeitskräftemangel trotz Energiekrise größtes Problem

Trotz aller geopolitischen Unsicherheiten bleibt für die OÖ. Industrie ein anderes Thema die Top- Herausforderung der kommenden Zeit: Laut IV OÖ-Mitgliederbefragung wird der dramatische Arbeitskräftemangel mit klarem Abstand als das drängendste Problem der nächsten fünf Jahre gesehen. OÖ. Die aktuelle vierteljährlich durchgeführte Konjunkturumfrage der Industriellenvereinigung Oberösterreich ergab eine vergleichsweise positive Einschätzung der aktuellen Geschäftslage. Negativ hingegen ist die...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Industriellenvereinigung Oberösterreich-Geschäftsführer Joachim Haindl-Grutsch. | Foto: IV OÖ/Krügl
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Schlechte Aussichten
Haindl-Grutsch: „Industriestandort ist massiv gefährdet“

Vor allem durch den massiven Anstieg bei den Energiepreisen sieht die Industriellenvereinigung Oberösterreich die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandortes in Gefahr. OÖ.  Laut der aktuellen Konjunkturumfrage der Industriellenvereinigung Oberösterreich (IV OÖ) über das 1. Quartal 2022, beginnt die Geschäftslage, die sich derzeit noch auf höchstem Niveau befindet, in den „freien Fall“ überzugehen. Vor allem die frühzyklischen Branchen wie die Metallerzeugung und die Metallverarbeitung, die...

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  • Ingo Till
Grutsch und Greiner (v. l.) sehen neben Corona auch in der Energiewende und in der Mobilität der Zukunft große Herausforderungen. | Foto: IV OÖ/Eric Krügl

Corona-Schutzimpfung
IV OÖ fordert „Priorisierung von Schlüsselkräften“

Die IV OÖ sagt für 2021 einen „kräftigen Aufschwung“ voraus. Bei der Impfung fordert man Mitsprache – etwa wenn es um die Priorisierung sogennanter „Schlüsselkräfte“ in den exportorientierten Unternehmen geht. OÖ. „2021 beginnt leider nicht viel anders, als 2020 geendet hat“, so Axel Greiner, Präsident der Industriellenvereinigung (IV) OÖ. Dass das nicht nur schlecht ist, zeigt das vierteljährlich erstellte IV OÖ-Konjunkturbarometer. Denn schon vor drei Monaten zeichnete sich eine positive...

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  • Ingo Till
Joachim Haindl-Grutsch, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Oberösterreich | Foto: IV OÖ/Eric Krügl

Konjunkturumfrage
IV OÖ: „Talsohle ist durchschritten“

Das Konjunkturbarometer steigt nach Absturz im Vorquartal wieder knapp über die Nulllinie – Oberösterreichs Industriekonjunktur stabilisiert sich auf niedrigem Niveau. OÖ. Nach dem das Konjunkturbarometer der oö. Industrie zur Mitte des vergangenen Jahres deutlich in den negativen Bereich abgestürzt ist, zeigt die aktuelle Auswertung der IV OÖ-Konjunkturumfrage über das vierte Quartal 2019 (82 Firmen mit insgesamt knapp 105.000 Mitarbeitern) eine leichte Erholung. Richtig positiv sieht es...

  • Oberösterreich
  • Ingo Till
Das Konjunkturbarometer liegt zurzeit so hoch wie seit 2011 nicht mehr. | Foto: IV OÖ

Hochkonjunktur in OÖ - Fachkräfte werden dringend gesucht

Die derzeitige Wirtschaftslage in Oberösterreich ist auf höchstem Niveau seit 2011. Diese Entwicklung verdeutlicht den klaren Ausbruch aus dem Stagnationstrend. Oberösterreichs Industrieunternehmen verzeichnen laut der Konjunkturumfrage der Industriellenvereinigung Oberösterreich (IV OÖ) Rekordwerte bei derzeitigen Auftragsbeständen und bei Auslandsaufträgen. Angesichts dieser Ergebnisse sind weitere Steigerungen kaum mehr möglich, was sich auch in den aktuellen Umfragewerten widerspiegelt....

  • Oberösterreich
  • Sandra Forstner
IV-Geschäftsführerin Irene Schulte | Foto: IV/Franz Neumayr
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Salzburgs Industrie spürt Preisdruck

Aktuelle Konjunkturumfrage der IV Salzburg Ohne Reforemen bei Arbeitszeit, Arbeitskosten und Bürokratie könne die heimische Industrie die grundsätzlich wieder positive Stimmung kaum nutzen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Konjunkturumfrage der Salzburger Industriellenvereinigung unter 27 Unternehmen mit 11.500 Beschäftigten. Demnach dämpfe der Vertrauensverlust in den Standort gemeinsam mit der Regulierungswut die Chancen auf Wachstum. Ein Viertel der Betriebe beurteilt die aktuelle...

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  • Flachgau
  • Stefanie Schenker

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