Müllgebühren

Beiträge zum Thema Müllgebühren

Täglich kommen zahlreiche LKW's mit Müll am ABV Westtirol an.  | Foto: Siegele
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Unsere Erde: Besuch beim ABV Westtirol
"Nimm bitte den Müll mit runter..." - Und dann?

LANDECK/IMST (tth/sica). "Der Prantauer" holt einmal im Monat denn Müll, aber was passiert danach? Die wenigsten wissen wirklich wo der gesamte Müll, der nicht mehr weiter recycelt werden kann, aus den Bezirken Landeck und Imst hingebracht wird und was damit passiert. Die BEZIRKSBLÄTTER haben sich den Abfallbeseitigungsverband (ABV) Westtirol  genauer angeschaut.  Ungewöhnlicher Arbeitsplatz"Als Kind habe ich mir noch nicht so viele Gedanken um Müll gemacht. Ich habe dann Ökologie studiert und...

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  • Tanja Thurner
Das Prüfteam des Landesrechnungshofes hielt die Schlussbesprechung des Berichts im Rathaus St. Andrä ab. | Foto: Landesrechnungshof Kärnten

Wolfsberg
Abfallentsorgung im Fokus

Von Haus- bis Sperrmüll: Die Entsorgung in einigen Kärntner Gemeinden wurde genauestens geprüft. WOLFSBERG. Der Kärntner Landesrechnungshof (LRH) durfte heuer zum ersten Mal die Abfallentsorgung der Gemeinden genauer unter die Lupe nehmen. Zwei Kommunen aus dem Lavanttal mussten sich im Zuge dessen einer Prüfung unterziehen. Geprüfte GemeindenDie Auswahl der Gemeinden erfolgte durch bestimmte Vorschriften: Es wurden aus jedem Abfallwirtschaftsverband (AWV) jeweils zwei Gemeinden ausgesucht,...

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  • Simone Koller
Der Leiter des städtischen Abfall-Service, Winfried Herbst, präsentiert die App "Müll-Checker". | Foto: Stadt Salzburg/Wildbild

Mit "Müll-Checker" Geld sparen

Ab 2018 führt die Stadt ein neues Müll-Gebührenmodell ein. Eine App soll helfen, Geld zu sparen. SALZBURG (lg). Wer in der Stadt Salzburg seinen Müll fleißig trennt, soll künftig finanziell belohnt werden – mit diesem flexiblen Müll-Gebührenmodell gehe man laut Stadtverwaltung österreichweit neue Wege und hofft, die Trennmoral der Salzburger zu verbessern. "Mehr als die Hälfte des Restmülls besteht nach wie vor aus wiederverwertbaren Anteilen wie Bioabfall, Glas, Papier, Plastikflaschen und...

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  • Lisa Gold
Alois Hubmann und Martin Leonhardsberger konnten eine Erhöhung abwehren. | Foto: GVU Melk

Müllgebühren bleiben im Bezirk Melk auch 2016 wieder gleich

Die Abfallwirtschaft appelliert aber an die Trennmoral der Bevölkerung, damit es bei den Preisen bleibt. BEZIRK MELK. "Trotz Indexerhöhungen bei den Löhnen, Transporten und Verbrennungskosten bleibt die Müllgebühr unverändert. Die Restmüllgebühr wurde seit 2004 nicht erhöht", sagt der Obmann des Gemeindeverbandes für Umweltschutz (GVU) Martin Leonhardsberger. Appellieren an Trennmoral Dass man dieses Ergebnis trotzdem erreicht hat, verdankt man diverser Einsparungen in der Verwaltung. Einzig...

  • Melk
  • Daniel Butter
Herzlich willkommen im ...
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Seltsame Zustände im SeviceCenter*

Im ServiceCenter der Stadt Graz, nahe Eingang Schmiedgasse 26, gibt es auch einige verbesser- ungswürdige Angelegenheiten. Die verschiedenen Ämter für uns Bürger sind auf drei Stockwerke aufgeteilt. In jedem Stockwerk befindet sich eine WC-Anlage für die Besucher. In jeder dieser drei WC-Anlagen befinden sich dann vier? Restmüllbehälter zu je 120 Liter. Im Innenhof gibt es dann noch zwei Restmüllbehälter zu je 1.100 Liter. Subvention der Müllabfuhr Die gesamte Restmüllmenge beträgt somit 3.640...

  • Stmk
  • Graz
  • Rainer Maichin
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Den verdreckten Müllinseln im Bezirk auf den „Leib“ rücken….

Ein Mitglied des Energiestammtisches Niederthalheim machte sich Gedanken zum Thema Abfallmanagement in Niederthalheim. Im Zuge des Agenda21-Projektes wurde auch ein Energiestammtisch gegründet. Die Gruppe aus Niederthalheimerinnen und Niederthalheimern beschäftigt sich mit einer Reihe von Energiethemen. Hierbei gilt das Motto „think global, act local“. Die Auftaktveranstaltung am 03. April war sehr gut besucht und hier stellt der derzeitige Gruppenverantwortliche Daniel Sturmair auch sein...

  • Vöcklabruck
  • Daniel Sturmair
Schmied Georg Ing. | Foto: Maresch

Beste Mülltrennquote in NÖ

Gleichbleibende Müllgebühren: durch den Verkauf von Altstoffen profitieren die Bürger Rund 14.000 Tonnen Abfall müssen jährlich im Bezirk Horn entsorgt werden. Pro Kopf immerhin an die 422 Kilogramm Müll jeglicher Art. Vom Restmüll bis zum Altmetall. BEZIRK (hm). Im Jahr 1995 waren es erst 314,47 Kilogramm pro Kopf und Jahr. Allein nur in den Restmülltonnen wurde 2009 pro Kopf 116,31 kg Müll entsorgt. Tendenz steigend. Interessant auch die pro Kopf-Quote in den einzelnen Gemeinden. So steht...

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  • Bezirksblätter Horn

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