Markus Dirschlmayr

Beiträge zum Thema Markus Dirschlmayr

Leserbrief
Persönliches und Berufliches trennen

Oft ist es schwer, Persönliches oder Berufliches von Politischem zu trennen. So auch geschehen im Leserbrief von Herrn Bacun. Ich bin als Unternehmer bzw. Sachverständiger um meine Meinung gefragt worden. Diese habe ich auf Anfrage der Zeitung Woche/Mein Bezirk geäußert. Ich ziehe hier klare Grenzen zwischen Beruf und Gemeinderat. Die Umsetzung habe ich gerne als Gemeinderat mitgetragen. Die Umsetzung erfolgte durch die Baubezirksleitung bzw. durch das Verkehrsreferat des Landes Steiermark. Und...

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Hier auf diesem Parkplatz sind offenbar vielen Verkehrsteilnehmern die Regeln nicht ganz klar. | Foto: Kern
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Machen wir die Straßen sicherer
Bodenmarkierungen sind nicht nur "Kosmetik"

Immer wieder kommt es auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in Kapfenberg/St. Lorenzen zu heiklen Situationen. Vielen ist offenbar nämlich nicht klar, dass die Bodenmarkierungen in Form von Richtungspfeilen verbindlich sind. KAPFENBERG/ST. LORENZEN.  Unzählige Fahrzeuge sind täglich auf dem Parkplatz rund um Kastner&Öhler, Media Markt, Müller & Co unterwegs. Meistens begegnen sich diese auch in unproblematischer Weise, aber eben leider nicht immer. Denn viele Autofahrerinnen und Autofahrer...

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Der Kreisverkehr in St. Marein: Für den Experten Markus Dirschlmayr sind hier zu viele Schilder anzufinden. | Foto: Dirschlmayr
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Machen wir die Straßen sicherer
Schilder-Wirrwarr am Kreisverkehr St. Marein

Den Kreisverkehr in St. Marein passieren täglich unzählige Fahrzeuge. Einem unserer Leser ist der Schilder-Wirrwarr, der an dieser Stelle herrscht, aufgefallen und er findet ihn sehr störend. Wir haben daher einen Experten nach seiner Einschätzung befragt. ST. MAREIN IM MÜRZTAL. Möglicherweise ist es einigen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern schon einmal aufgefallen: Beim Kreisverkehr, direkt auf der Ortsdurchfahrt in St. Marein gelegen, findet man sehr viele Schilder vor. "Zu viele",...

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Feierliche Neueröffnung am Schiffländ: (v.l.) Erich Weber, Erwin Fuchs, Inge und Markus Dirschlmayr mit Bgm. Andrea Winkelmeier. | Foto: Ekaterina Paller
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Bruck an der Mur
Fahrschule "Steirerdrive" eröffnet neu in Bruck

An der Adresse Schiffländ 8 in Bruck an der Mur wurde am Freitag die Fahrschule "Steirerdrive" von Markus Dirschlmayr offiziell eröffnet. BRUCK AN DER MUR. Seit dem Jahr 1997 ist Markus Dirschlmayr im Fahrschulwesen tätig; jetzt hat er sich mit seinem Business seßhaft gemacht, und zwar Am Schiffländ 8 in Bruck an der Mur. Gemeinsam mit Gattin Inge und einem neunköpfigen Mitarbeiterteam bildet er dort ab sofort künftige Führerscheinbesitzerinnen und -besitzer, aber auch künftige...

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Die Brücke kann sowohl in Richtung Stadt als auch aus der Stadt herausführend befahren werden. | Foto: Kern
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Machen wir die Straßen sicherer
Diese Brücke ist in beide Richtungen befahrbar

Die "alte" Brücke neben der Harfe in Bruck ist in beide Richtungen zu befahren – das wissen offenbar nicht alle Autofahrer, schildert uns eine Leserin. BRUCK AN DER MUR. Neben der "Harfe" – so nennt sich die vor einigen Jahren neu gebaute Brücke über die Mur in Bruck – befindet sich noch eine weitere, ältere Brücke. Diese kann man nutzen, wenn man vom Schiffländ in Richtung Cafe Mandl fährt  – und auch in die Gegenrichtung. Dass man die Brücke in beide Richtung befahren darf, wissen offenbar...

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Die Kreuzung inmitten von St. Lorenzen; wer die Fahrtrichtung ändert, muss blinken. Wer gerade aus in Richtung Pogier fährt, verlässt zwar die Vorrangstraße, ändert die Fahrtrichtung aber nicht - daher braucht man in diesem Fall nicht zu blinken. | Foto: Kern
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Machen wir die Straßen sicherer
Klare Regeln fürs Blinken

Wann muss ich an der "Pesl-Kreuzung" in St. Lorenzen blinken? Offenbar sind sich die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer bei diesem Thema nicht immer sicher. Unser Verkehrsexperte klärt daher auf.   ST. LORENZEN IM MÜRZTAL. Bei der Pesl- bzw. Gemeindeamt-Kreuzung in St. Lorenzen trifft eine Vorrangstraße mit besonderem Verlauf auf eine Straße ohne Vorrang – so weit, so gut und eigentlich klar. Doch wann muss ich eigentlich blinken? Hier scheiden sich die Geister, denn verwirrend...

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Die Einfahrt in die Brucker Altstadt ist eher ungewöhnlich. | Foto: Kern
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Machen wir die Straßen sicherer
"Grün" für Autofahrer und querende Fußgänger

Mit einer eher ungewöhnlichen Situation ist man bei der Einfahrt in die Brucker Altstadt konfrontiert, hier gilt daher besondere Vorsicht! BRUCK AN DER MUR. Für gewöhnlich ist an Kreuzungen in Österreich der Verkehr so geregelt, dass jener Verkehr, der in die gleiche Richtung unterwegs ist, auch zeitgleich "grün" hat; d.h. Radfahrer und Fußgänger können zeitgleich mit Kraftfahrzeugen, die in die gleiche Richtung unterwegs sind, fahren bzw. gehen. Biegt ein Kfz ab und quert so den Rad- bzw....

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Diese "Vorrang geben"-Tafel bräuchte eigentlich eine Zusatztafel, um rechtskonform aufgestellt zu sein. | Foto: Kern
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Machen wir die Straßen sicherer
Die Vorrangtafel ist eigentlich unwirksam

Wir haben den Hauptplatz in Bruck an der Mur verkehrstechnisch unter die Lupe genommen und dabei zwei sehr unterschiedliche, potenzielle Gefahrenstellen entdeckt. BRUCK AN DER MUR. Fährt man in Bruck an der Mur von der Theodor Körner Straße kommend in Richtung Hauptplatz muss man dem Straßenverlauf folgend direkt beim Hauptplatz rechts abbiegen. In der Annäherung an die Kreuzung findet man auf der rechten Straßenseite das Verkehrszeichen "Vorrang geben", d.h. jene Autofahrerinnen und...

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Sicht beim Verlassen des Frechener Platzes: hier heißt es "Vorrang geben". | Foto: Kern
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Machen wir die Straßen sicherer
Der Vorrang ist eigentlich klar geregelt

Der Frechener Platz in Kapfenberg wurde im letzten Jahr neu gestaltet und erstrahlt in neuem Glanz. Was allerdings einigen Autofahrern Schwierigkeiten macht, ist das Verlassen des Platzes. Die Vorrangregeln sind offenbar nicht allen klar. KAPFENBERG. Modern präsentiert sich der Frechener Platz gegenüber vom Kapfenberger Bahnhof nach seiner Neugestaltung in den letzten Monaten, Stichwort: Schwammstadt (siehe dazu auch Bericht). Wenn es darum geht, den Platz mit dem Auto wieder zu verlassen,...

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Markus Dirschlmayr, Inhaber einer Fahrschule sowie allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger auf dem Fachgebiet Verkehrsunfall Straßenverkehr, Unfallanalyse und Fahrschulen. | Foto: Paller
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Machen wir die Straßen sicherer
Stop-Tafeln werden inflationär verwendet

Nicht jede Stop-Tafel, die an einer Kreuzung zu finden ist, macht an dieser Stelle auch Sinn. Generell würden diese Tafeln viel zu häufig eingesetzt, sagt unser Verkehrsexperte und bringt auch gleich Vorschläge, wie es auch anders ginge. BEZIRK BRUCK/MÜRZZUSCHLAG. Sehr häufig sind an diversen Kreuzungen quer durch unseren Bezirk Stop-Tafeln anzutreffen. Sie sollen grundsätzlich für mehr Sicherheit und Orientierung sorgen. Dass das aber nicht immer so ist, Stop-Tafeln sogar viel zu häufig - ja...

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Beim Ausgang aus dieser Ordination (im Bild rechts) fehlt die Gehsteigkante, eine gefährliche Situation für Fußgänger. | Foto: Kern
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Machen wir die Straßen sicherer
Ein optische Trennung zur Fahrbahn fehlt

Verlässt man die Räumlichkeiten einer Ordination am Koloman Wallisch-Platz in Kapfenberg , steht man plötzlich mitten auf der Straße – es gibt keine Gehsteigkante, kein Geländer. Das ärgert einen Woche-Leser massiv. KAPFENBERG. Auf eine gefährliche Situation in der Kapfenberger Altstadt hat uns ein aufmerksamer Woche-Leser hingewiesen: "Auf dem Kapfenberger Hauptplatz im Bereich des Ausganges der Ordination Dr. Parsche ist der Gehsteig in einer Ebene mit der vorbeiführenden Wiener Straße, es...

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Hier klar ersichtlich: vom "Hofer" kommend gilt "Vorrang geben". | Foto: Kern
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Machen wir die Straßen sicherer
Außergewöhnliche Vorrang-Situation

Die "Schicker-Kreuzung" in der Kapfenberger Altstadt ist vorrangtechnisch gesehen sehr knifflig; die dort geltenden Regeln sind offenbar nicht allen Verkehrsteilnehmern geläufig, denn oft gibt's hier Hupkonzerte. KAPFENBERG. Viele Fahranfänger fürchten diese Kreuzung, aber auch vielen erfahrenen Autofahrerinnen und Autofahrern ist beim Überqueren dieser Kreuzung ein bisschen mulmig zumute: die Rede ist von der "Schicker-Kreuzung" in Kapfenberg. Gemeint ist damit jene Kreuzung, die den Verkehr,...

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Ein ganz besonderes Exemplar eines Kreisverkehres ist der "Turbokreisverkehr" in Bruck an der Mur. | Foto: Meieregger
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Machen wir die Straßen sicherer
Regel-Unsicherheit im Kreisverkehr

Das Thema "Kreisverkehr" ist Dauerbrenner in vielen (Verkehrs-)Diskussionen. Wir haben die genauen Regeln kompakt zusammengefasst. BEZIRK BRUCK-MÜRZZUSCHLAG. Der Bezirk Bruck-Mürzzuschlag ist – zumindest was das untere Mürztal betrifft – relativ reich an Kreisverkehren. Auf der Bundesstraße zwischen Bruck und St. Marein finden sich einige solcher Exemplare. Der Sinn dahinter: Kreuzungen zu regeln und dabei den Verkehrsfluss flüssig zu halten. Das gelingt auch in den meisten Fällen sehr gut,...

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Fährt man von der Stadt Kapfenberg kommend in Richtung Rio-Kreuzung, befindet sich auf der rechten Seite diese Bushaltestelle.
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Machen wir die Straßen sicherer
Der Bus bräuchte hier eine eigene Ampel

Eine Bushaltestelle in Kapfenberg sorgt bei Autofahrerinnen und Autofahrern für großes Unbehagen. KAPFENBERG. Fährt man in Kapfenberg aus der Stadt kommend in Richtung Rio-Kreuzung, befindet sich unmittelbar vor der Kreuzung eine Bushaltestelle. Möchte ein Linien-Bus diese Haltestelle verlassen, muss er – wenn er in Richtung Schirmitzbühel weiterfahren möchte – von ganz rechts nach ganz links auf die linke Fahrspur wechseln und dabei die rechte Fahrspur komplett überqueren. Das sorgt laut...

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Noch ist die Ampel nicht sichbar, sie wird von diesen Tafeln verdeckt.
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Machen wir die Straßen sicherer
Verkehrstafeln verdecken die Ampel

Verkehrstafeln, die einem die Sicht auf eine Ampel nehmen – dieses Problem gibt's in Kapfenberg, bei der Kreuzung Mariazeller Straße/Wiener Straße seitlich des ece. KAPFENBERG. Wer in Kapfenberg vom Bahnhof kommend die Einbahnstraße hinter und seitlich des Einkaufszentrum ece weiter in Richtung Kreuzung Wiener Straße/Mariazeller Straße fährt, und links in Richtung Wiener Straße abbiegen möchte, der muss auf folgende Situation gefasst sein: Direkt an der Kreuzung befindet sich ein Zebrastreifen,...

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Ortsbeginn Oberaich: hier gilt im gesamten Ortsgebiet Tempo 30. | Foto: Kern
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Eine "30er-Zone" ohne Ende

Ein Lokalaugenschein: Über eine 30er-Zone in Oberaich, die nie endet, wundert sich ein Woche-Leser. Wir haben uns die Situation mithilfe unseres Experten genauer angeschaut. BRUCK AN DER MUR/OBERAICH. Fährt man in der Stadt Bruck in den Ortsteil Oberaich, wird man direkt bei der Ortstafel – egal, von welcher Richtung man kommt – von einer 30er-Tafel empfangen. Im gesamten Ortsgebiet ist somit eine 30er-Beschränkung – ausgenommen Vorrangstraßen – gegeben. Soweit, so klar. Fährt man jedoch wieder...

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"Einreihen lassen" heißt's bei dieser Kreuzung in Kapfenberg, das wird aber nicht immer beachtet. | Foto: Kern
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Machen wir die Straßen sicherer
Der Reißverschluss funktioniert oft nicht

"Einreihen lassen" – wenn sich die Fahrbahn verengt, wird das in vielen Fällen mit diesem Verkehrszeichen gelöst, aber leider nicht immer eingehalten. KAPFENBERG. Ein Beispiel dafür, welch seltsame Blüten das Fahrverhalten mancher Autofahrerinnen und Autofahrer treiben kann, wenn sich die Fahrbahn verengt und eigentlich "Einreihen lassen" Vorgabe wäre, zeigt sich immer wieder im Bereich einer Kreuzung in Kapfenberg: jene in unmittelbarer Nähe zur Firma Grill. Von Bruck kommend wird...

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Dieses Kreuzung hat es in sich: die Rechtskommenden haben Vorrang, bis man sich aber davon vergewissert hat, dass von rechts keiner kommt, steht man schon mitten in der Kreuzung und blockiert jene, die eigentlich Vorrang haben. | Foto: Kern
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Machen wir die Straßen sicherer
Mangelnde Sicht macht "Vorrang geben" schwer

Wer in Bruck an der Mur in Richtung Pischk/Kaltbachstraße/Übelstein unterwegs ist, muss eine recht knifflige Kreuzung passieren. BRUCK AN DER MUR. Mit einer besonders unübersichtlichen Kreuzungssituation hat uns diese Woche Familie Gmeinbauer aus Bruck konfrontiert: Fährt man mit dem Auto von der Stadt Bruck kommend in Richtung Bahnhof und zweigt auf die Straße auf die Pischk bzw. in Richtung Übelstein oder Kaltbachstraße ab, wirds spannend. Schon nach wenigen hundert Metern kommt man auf eine...

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"Vorrang geben" heißt es beim Abbiegen vom Altstadttunnel kommend in Richtung Frechener Platz. | Foto: Kern
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Machen wir unsere Straßen sicherer
Verkehrstafeln widersprechen sich

Dort wo sich in Kapfenberg die B20 und die B116 treffen – das ist im Bereich Volksbank/Eurospar – gibt es Verkehrstafeln, die sich eigentlich widersprechen. Wir haben nachgefragt, welche Regeln hier nun tatsächlich gelten. KAPFENBERG. Fährt man aus Bruck kommend aus dem Altstadttunnel und möchte man links in Richtung Frechener Platz/ECE abbiegen, ist man mit einer Situation konfrontiert, die aus Sicht der dort aktuell angebrachten Verkehrszeichen eigentlich widersprüchlich ist: Denn während man...

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Gruppenfoto beim Stadtparteitag der ÖVP Kapfenberg. | Foto: ÖVP Kapfenberg
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Führungswechsel bei der ÖVP Kapfenberg
"Ich möchte mit meinem neuen Team richtig Gas geben"

Seit dem Stadtparteitag der ÖVP Kapfenberg vergangenen Mittwoch ist er der neue Stadtparteiobmann: Josef "Seppi" Adam. Im Woche-Interview spricht er über seine künftigen Pläne und warum er Gegenwind verspürt.  KAPFENBERG. WOCHE: Vergangenen Mittwoch fand der Stadtparteitag der ÖVP Kapfenberg statt, was hat sich dort getan? JOSEF ADAM: Zuerst einmal: Es waren erfreulicherweise rund 50 Teilnehmer, was ein starkes Signal für die ÖVP Kapfenberg ist. Es gab am Mittwoch, wie alle fünf Jahre laut...

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Markus Ernst Dirschlmayr ist Fahrlehrer-Ausbildner aus Leib und Seele. | Foto: Ekatarina Paller
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Fahrlehrercompany
Beruflich neu orientieren als Fahr(schul)lehrer

Fahrlehrer oder auch Fahrschullehrer zu sein heißt jedenfalls, dass man einen coolen Job oder auch Nebenverdienst hat. Man arbeitet mit jungen oder zumindest junggebliebenen Menschen, die gerne und freiwillig hier sind um zu lernen. Und – man fährt mit den neuesten Autos durch die Gegend. „Ich lasse mich den ganzen Tag chauffieren und erlebe dabei ziemlich viel!" Schon einmal aus diesem Blickwinkel betrachtet? Ja, ein Fahrlehrer kommt an vielen Ecken und Kreuzungen vorbei. Und es ist immer...

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Markus Dirschlmayr ist überzeugt, der Traumjob "Fahrlehrer" hat Zukunft. | Foto: Katarina Pashkovskaya

Fahrlehrercompany
Schalten Sie einen Gang höher!

Markus Dirschlmayr kennt man im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag. Weniger bekannt ist sein Unternehmen "fahrlehrercompany", in dem er gemeinsam mit seinem Team Fahr- und FahrschullehrerInnen ausbildet. "Unser Angebot richtet sich an all jene, die sich entweder beruflich verändern möchten oder auf der Suche nach einem abwechslungsreichen Nebenverdienst sind", erzählt Markus Dirschlmayr. Wir sind in mehreren Bundesländern aktiv und bilden in unseren Kooperationsfahrschulen auch vor Ort aus. Dies...

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