Medikamente

Beiträge zum Thema Medikamente

Caritas-Sozialberaterin Renate Pointner. | Foto: Caritas

Teuerungswelle
Immer mehr Menschen brauchen Hilfe der Caritas

Die Preisexplosionen bei Strom, Miete und Essen treiben im Bezirk Braunau immer mehr Menschen in die Verzweiflung und zur Caritas-Sozialberatung: 233 Erwachsene und 174 mitbetroffene Kinder wurden von Caritas-Mitarbeiterin Renate Pointner im vergangenen Jahr unterstützt. BRAUNAU. „Die Menschen belasten zurzeit die enorm steigenden Energiepreise am meisten. Allein heuer haben sich im ersten Quartal schon 52 Personen aus dem Bezirk gemeldet, weil sie nicht mehr wissen, wie sie ihre...

Gemeinsam mit der Volkshilfe OÖ ruft die Ärztekammer OÖ zu Spenden von Medikamenten und Hygieneartikeln auf. | Foto: Volkshilfe Perg

Ärztekammer OÖ
Medikamente für die Ukraine

Die Ärztekammer Oberösterreich in Kooperation mit der Volkshilfe Oberösterreich sammelt Medikamentenspenden für die Ukraine. OÖ. „Den betroffenen Menschen muss schnell und unbürokratisch geholfen werden“, sagt  Peter Niedermoser, Präsident der Ärztekammer für Oberösterreich. Daher sammelt die OÖ-Ärztekammer in Kooperation mit der Volkshilfe Oberösterreich Sachspenden. Benötigt werden vor allem Medikamente Verbandsmaterial (Binden, Kompressen, Pflaster,…) Hygieneartikelverpackte fiebersenkende...

Neben Infusionen stehen Risikopatienten auch Tabletten zur Verfügung. | Foto: guvo59/pixabay.com

Antivirale Optionen
Neue Mittel gegen Covid-19

Bei frühzeitiger Therapie können Corona-Medikamente Todesfälle und schwere Verläufe verhindern. ÖSTERREICH. Nach wie vor stellt die Impfung die primäre Maßnahme zur Pandemiebekämpfung dar. Mittlerweile gibt es außerdem antivirale Behandlungsmöglichkeiten, welche insbesondere für Risikopatienten von Bedeutung sind und prophylaktisch, aber auch in der akuten viralen Phase helfen können. Sie kommen in Form von Tabletten oder Infusionen zum Einsatz. Damit eine Besserung erreicht werden kann, ist...

  • Ines Pamminger
Jeden Tag bekommt ein Corona-Intensivpatient diese Medikamente – und teils noch mehr – verabreicht. Darunter finden sich Beruhigungsmittel, antivirale Mittel gegen Corona, Nahrungsmittel fürs Verabreichen über Magensonde oder die Vene, Thrombosespritzen und Präparate gegen Verstopfung. | Foto: OÖG
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Corona
Wie viele Medikamente ein Intensivpatient täglich braucht

Knapp 20 verschiedene Medikamente und Präparate erhält jeder der aktuell 79 Corona-Intensivpatienten in Oberösterreich verabreicht, um ihn am Leben zu erhalten – pro Tag. In Spezialfällen sind es sogar mehr. Wenn Impfgegner und Corona-Verschwörer in Bezug auf die Corona-Impfung davon schwafeln, dass sie sich "kein Gift in die Venen spritzen lassen", sollten sie wissen, was ihnen bei einem schweren Corona-Verlauf verabreicht werden müsste. Das sind dann nicht die Bitterstoffe und Vitamine, die...

Foto: BRS
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Leserbrief
Zum Thema "Impfung für Kinder" – Interview mit Primar Lamprecht

Ganz ruhig habe ich begonnen, diesen Beitrag zu lesen. Aber je weiter ich las, desto wütender wurde ich. Es kann doch nicht sein, dass ein Arzt so etwas veröffentlichen lässt. Es gibt nicht einen Beweis für seine Aussagen! Trotzdem verunsichert er die Menschen – vor allem die Eltern. Ich möchte den Verunsicherten helfen, indem sie auch mal eine andere Seite zu Lesen bekommen, wie beispielsweise: - Die sogenannte "Impfung" macht nicht immung. Immun heißt: geschützt, gefeit oder unempfindlich. Um...

Primar Bernd Lamprecht ist Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde / Pneumologie am Kepler Universitäts Klinikum, stellvertretender Dekan an der Medizinischen Fakultät der JKU und
wissenschaftlicher Leiter der Pneumologischen Rehabilitation, Rehaklinik Enns. | Foto: Kepler Universitäts Klinikum

Corona-Experte Lamprecht
"Auf der Bremse bleiben bis zur Impfung"

Lungenheilkunde-Primar Bernd Lamprecht vom Kepler Uniklinikum gilt als der Corona-Experte in Oberösterreich. Im Interview mit BezirksRundschau-Chefredakteur Thomas Winkler erklärt er, dass ein früherer Lockdown geholfen hätte, dass die Zeit bis zur Impfung ohne allzu große Lockerungen überbrückt werden müsse, und warum die schnelle Impfstoffentwicklung kein Anlass zur Sorge sei. Die zweite Corona-Welle hat ja eine viel höhere Zahl an Todesfällen als im Frühjahr gebracht – wie hoch ist die...

Im Kepler Uniklinikum starten klinische Tests für ein Corona-Medikament. | Foto: Rotes Kreuz
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Kepler Uniklinikum
Corona-Medikament wird in Linz getestet

Im Linzer Kepler Universitätsklinikum startet eine klinische Studie zu einem möglichen Corona-Medikament. Mitentwickelt wurde es vom Oberösterreicher Josef Penninger. LINZ. Auf der ganzen Welt wird fieberhaft nach einem Medikament gegen COVID-19 geforscht – auch in Linz. Das Kepler Universitätsklinikum (KUK) ist eines jener weltweit 16 Spitäler, an dem ein vom oberösterreichischen Genetiker Josef Penninger mitentwickelter Wirkstoff zum Einsatz kommt. Das Medikament wird schwer an Corona...

  • Linz
  • Christian Diabl
"Bei den Medikamenten sind wir voll lieferfähig", betont Bruno Baumgartner von der Kaiser Franz-Apotheke in Mattighofen.  | Foto: Bernbacher
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Helden des Alltags
Mattighofens Apotheker geben Vollgas

Die Apotheken im Bezirk Braunau versorgen die Bevölkerung auch in Corona-Zeiten mit Medikamenten. Die Mitarbeiter beraten ihre Kunden telefonisch und vor Ort, beruhigen ihre Kunden, gehen selbst an ihre Grenzen und haben trotzdem noch ein Lächeln auf den Lippen. MATTIGHOFEN (kat). "Meine zehn Mitarbeiter arbeiten derzeit für 20", erzählt Bruno Baumgartner von der Kaiser Franz-Apotheke in Mattighofen. Derzeit sind er und seine Kolleginnen in zwei Teams aufgeteilt, um den Kontakt untereinander zu...

Die Vergabe von Medikamenten ist untersteht derzeit einigen Sonderregeln. | Foto: Antonio Guillem/panthermedia

Österreichische Gesundheitskasse
Vereinfachungen bei ÖGK-Leistungen

Ab 23.3. gelten für einige Leistungen der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) vereinfachte Bedingungen. Ö/OÖ. So können für die Dauer der Pandemie Medikamentenverordnungen auch nach telefonischer Kontaktaufnahme zwischen Ärzten und Patienten erfolgen. Die Abholung in der Apotheke erfordert nicht mehr unbedingt ein Papierrezept. Die Übermittlung des Rezepts vom Arzt an die Apotheke kann auch auf anderem Weg erfolgen. Die Medikamente können in den Apotheken auch an andere Personen abgegeben...

Bei der Abholung benötigt man keine eCard. Es genügt der Name und die Sozialversicherungsnummer. Auch Dritte können die Medikamente besorgen.  | Foto: svc

e-Medikation
Rezept ohne Kontakt zum Arzt

Medikamente verschreiben, ohne dass Patienten dafür eine Arztordination aufsuchen müssen – das Service hat die Sozialversicherung nun vor kurzem zum Schutz der Bevölkerung und der Ärzteschaft gestartet. Das hilft insbesondere Menschen, die eine Dauermedikation benötigen. So funktioniert e-Medikation Man meldet sich telefonisch bei seinem Kassenarzt.Der Kassenarzt verschreibt die benötigten Medikamente.Das Rezept wird wie gewohnt ausgestellt.Die Informationen, welches Medikament abgegeben werden...

Nicht jeder Infekt, der mit Fieber einhergeht, muss mit Antibiotika behandelt werden. | Foto: kryzhov/Shutterstock.com

Antibiotikaresistenzen
Keine Antibiotika bei viralen Infekten

Immer öfter fällt das Wort „Antibiotikaresistenzentwicklung“ in den Medien. Denn die große Befürchtung im 21. Jahrhundert ist, dass die erprobten Antibiotika nicht mehr in der Lage sein werden, Bakterien den Garaus zu machen. Werden jene Erreger „resistent“ gegen Medikamente, so können Infektionen einen gefährlichen Verlauf nehmen. Jährlich sterben in Europa etwa 33.000 Menschen an den Folgen der zunehmenden Resistenzentwicklung. Damit diese nicht noch weiter fortschreitet, ist ein sparsamerer...

Mit einer gut ausgestatteten Reiseapotheke steht dem Urlaub hoffentlich nichts mehr im Weg.  | Foto: Mar n Wischnewski - Fotolia
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Reiseapotheke
Ferienzeit ist Reisezeit

Ich packe meinen Koffer und nehme auf jeden Fall eine kleine Reiseapotheke mit.  ALTHEIM (kath). Die steigenden Temperaturen lassen uns schon immer mehr vom heißersehnten Sommerurlaub träumen. Damit auf der Reise nichts schiefgeht, sollte man unbedingt eine kleine Reiseapotheke zusammenstellen. "Die Zusammenstellung der Reiseapotheke hängt natürlich sehr von Ihrem Gesundheitszustand, dem Reiseziel und weiteren individuellen Faktoren ab", weiß Pharmazeutin Andrea Ranner von der Stadtapotheke in...

Um Fehler in der Medikation zu vermeiden, müssen Patienten ihren Hausarzt über alle Arzneien informieren. | Foto: Adul10/Shutterstock.com

Viele Medikamente, viele Nebenwirkungen möglich

Menschen, die regelmäßig fünf oder mehr verschiedene Medikamente einnehmen, werden als Polypharmaziepatienten bezeichnet. "Zählt mindestens ein Viertel aller Über-65-Jährigen zu den Polypharmaziepatienten, so ist es ab einem Alter von 80 Jahren bereits jeder Zweite", weiß Andreas Sönnichsen, Leiter der Abteilung für Allgemein- und Familienmedizin der MedUni Wien. Mit jedem weiteren Medikament wächst das Risiko auf Neben- und Wechselwirkungen der Inhaltsstoffe untereinander. Bei 97 % zumindest...

Medikamente sind ein wichtiger Puzzlestein in der Behandlung. | Foto: ADragan / Shutterstock.com

Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Herzinsuffizienz nicht unterschätzen

Das Herz macht im Lauf des Lebens so einiges mit – und nicht selten nimmt die Leistung des Muskels mit höherem Lebensalter ab. „Leistungsschwäche und Atemnot sollen allerdings nicht als normale Alterserscheinung akzeptiert werden“, warnt Martin Hülsmann, Leiter der Spezialambulanz Herzinsuffizienz am AKH Wien/MedUni Wien. Vielmehr ist die verminderte Pumpleistung Folge verschiedenster Erkrankungen, von Herzinfarkt, Arteriosklerose und Bluthochdruck über Herzrhythmusstörungen bis hin zu...

In der DNA schlummern viele Informationen. | Foto: Production Perig / Fotolia
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Wie unser Körper auf Medikamente reagiert

In unserem Erbgut, der DNA, ist eine Vielzahl an Informationen gespeichert, welche Faktoren vom Aussehen bis hin zur Anfälligkeit für verschiedene Krankheiten beeinflussen. Nicht zuletzt bestimmen die Gene auch, wie gut der menschliche Körper die Wirkstoffe von Medikamenten verarbeiten kann. Außerdem können genetische Veränderungen dazu führen, dass bei Patienten unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Mit diesem Teilbereich der Medizin befasst sich die Pharmakogenetik. Mittlerweile gibt es...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Fälschungen haben künftig kaum mehr eine Chance. | Foto: Kenishirotie / Fotolia

Medikamentenfälschern wird das Handwerk gelegt

Ab 9. Februar 2019 gelten im gesamten EU-Raum noch strengere, einheitliche Fälschungsrichtlien für rezeptpflichtige Medikamente. Demnach dürfen nur mehr Arzneien in den Handel gelangen, die sich genau bis zum Hersteller zurückverfolgen lassen. Durch Code gesichert Jede Packung muss mit einer zufällig generierten, einmaligen Seriennummer ausgestattet werden. Zusammen mit Chargennummer und Ablaufdatum wird diese in einem Barcode verschlüsselt. Der Hersteller pflegt diesen Code in ein Datensystem...

  • Margit Koudelka
Wenn die verschriebenen Medikamente regelmäßig eingenommen werden, kann das Spitalsaufenthalte verhindern. | Foto: Photographee.eu / Fotolia

Hilfe für das Herz

In Europa sind rund 14 Millionen Menschen von einer Herzinsuffizienz, auch Herzschwäche genannt, betroffen – vor allem ältere Menschen. Zwar kann dieses Syndrom in jedem Alter auftreten, aber ab 75 steigt das Risiko, die klassischen Anzeichen für eine Herzinsuffizienz zu entwickeln. Zu diesen zählen Atemnot, manchmal gepaart mit Husten, Wasser in den Beinen und generell eine geringere Belastbarkeit. Bei Fußmärschen müssen Betroffene häufiger Pausen einlegen und auch Schlafprobleme sind häufig....

  • Marie-Thérèse Fleischer
Damit sich die Bewohner von Seniorenheimen wohlfühlen, muss auch die Medikation passen. | Foto: Kzenon / Fotolia

Im Alter nehmen Nebenwirkungen zu

Bewohner von Seniorenheimen schlucken oft täglich eine Vielzahl an Tabletten, was auch die Gefahr birgt, dass Neben- und Wechselwirkungen auftreten. In Salzburg wurde das Projekt GEMED ins Leben gerufen, um die Versorgung der Heimbewohner zu verbessern. „GEMED steht für multiprofessionelles geriatrisches Medikationsmanagement“, verrät Apothekerin Diemut Strasser, eine der Projektleiterinnen. Ärzte, Apotheker und Pflegefachkräfte arbeiteten dabei im Pilotversuch zusammen und analysierten...

  • Marie-Thérèse Fleischer
In der Apotheke bekommen Kunden nicht nur Tipps zur Einnahme, sondern auch Gesundheitskompetenz vermittelt. | Foto: Karanov Images / Fotolia
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Apotheken bringen Sicherheit

Die österreichischen Apotheker kommen rund 400.000 Mal pro Tag mit Kunden in Kontakt und nutzen dabei die Möglichkeit, wichtige Gesundheitsinformationen weiterzugeben. Und das ist auch notwendig – denn hierzulande ist die Gesundheits- und Arzneimittelkompetenz im Vergleich zum Rest Europas viel zu niedrig. Risiken gering halten „Die Aufgabe der Apotheker ist es, auf Risiken hinzuweisen und diese für die Kunden gering zu halten“, erklärt Jürgen Rehak, Präsident des Österreichischen...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Antibiotika sollten mit ausreichend Wasser eingenommen werden. | Foto: photophonie / Fotolia
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Antibiotika: Regeln einhalten

Wer Antibiotika einnehmen muss, sollte sich an die Vorgaben halten. Die moderne Medizin bekommt immer mehr Probleme ganz gut in den Griff. Einen wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung haben Antibiotika. Vor 90 Jahre hat der englische Mediziner Alexander Fleming bei einem Laborversuch zufällig jene Beobachtungen gemacht, der in weiterer Folge die Entwicklung von Penicillin ermöglichte. Damit legte er den Grundstein für den Erfolgslauf der Antibiotika. Heute sind 16 verschiedene...

Die Aufzucht der Hanfpflanzen wird streng kontrolliert. | Foto: AGES
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Was Cannabis alles kann

Cannabis wurde von der Herbal Medicinal Products Platform Austria (HMPPA) zur österreichischen Arzneipflanze des Jahres gekürt. Hanf enthält eine ganze Menge verschiedener Inhaltsstoffe, allen voran die Cannabinoide. Das wohl bekannteste davon ist Tetrahydrocannabinol (THC), welches zum klassischen Rausch verhilft, wenn es geraucht wird - aber es hat auch noch viele andere Wirkungen auf den menschlichen Körper. Es kann zum Beispiel Spastik lindern, Schmerzen stillen, Übelkeit verringern und den...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Nebenwirkungen von Medikamenten müssen bedacht werden. | Foto: auremar / Fotolia
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Rheumamedikamente können auf den Magen schlagen

Mit fortschreitendem Lebensalter kommt es bei vielen Menschen zu Schmerzzuständen, zum Beispiel aufgrund von rheumatischen Erkrankungen. Arthritis und Arthrose werden häufig mit speziellen Medikamenten behandelt, die leider aber nicht ganz ohne Nebenwirkungen sind: Jeder vierte bis zehnte Patient entwickelt ein Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwür. Blutarmut oder Blut im Stuhl sind erste Anzeichen, später gesellen sich auch Schmerzen im Oberbauch hinzu. Treten solche Symptome auf, muss...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Zu viel Zucker und Fett schadet auch dem Herzen. | Foto: mizina / Fotolia
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Diabetiker-Herzen brauchen besonders viel Schutz

Typ-2-Diabetes wird aufgrund zu fett- und zuckerreicher Ernährung in Kombination mit wenig Bewegung in der westlichen Welt immer häufiger. Nicht nur der Blutzucker ist dauerhaft erhöht, auch Blutdruck und Blutfettwerte geraten außer Kontrolle – und das schlägt sich leider auch auf die Herzgesundheit nieder. „Die Stoffwechselerkrankung alleine verringert die Lebenserwartung bereits um sechs Jahre. Treten zusätzlich aber auch Herzkrankheiten auf, erhöht sich dieser Verlust an Lebenszeit sogar auf...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Nach einer Antibiotika-Therapie ist es ratsam, die Darmflora wieder aufzubauen. | Foto: rangizzz / Fotolia

Nach Antibiotika die Darmflora stärken

Durch Antibiotika werden Bakterien, Parasiten oder Pilze am Wachstum gehindert oder abgetötet. Sie werden bei bakteriellen Infektionen, wie Lungenentzündungen, Angina oder Harnwegsentzündungen eingesetzt. Antibiotika sind hilfreiche und notwendige Medikamente, die bei einer Vielzahl durch Bakterien ausgelösten Erkrankungen eingesetzt werden. Bei Infektionen, die durch Viren hervorgerufen werden, zum Beispiel Grippe, haben Antibiotika keine Wirkung. Antibiotika richtig einnehmenDer Arzt...

  • Elisabeth Schön
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