Acht Wochen lang haben wir uns dem Thema Verkehrssicherheit angenommen. Während dieser Zeit konnten unsere Leser bei Niederösterreichs größtem Führerscheintest mitmachen und dabei einen neuen FIAT 500X gewinnen! Jetzt ist es an der Zeit, den oder die glückliche GewinnerIn zu ziehen!!

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Beiträge zum Thema meinauto

On the road im Weinviertel: die Redakteurinnen Ulli Potmesil und Marion Gantner-Schirato. | Foto: Tanzer
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Spritspar-Challenge im Bezirk Gänserndorf: Zwei Redakteurinnen geben Gas

Vom Gas runter, Klimaanlage aus und immer schön untertourig bleiben: So sparen Sie Geld. BEZIRK GÄNSERNDORF. SDas Motto der Woche lautet Spritsparen. Die Bezirksblätter testen, wie viel Treibstoff mit vorausschauender Fahrweise einzusparen ist, zwei Redakteurinnen on the road. Die Challenge: Beide Damen fahren mit dem selben Auto jeweils 150 Kilometer durch den Bezirk, eine Testfahrerin fährt spritsparend und berücksichtigt die Tipps des ÖAMTC, die zweite fährt wie immer - sportlich. Testauto...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
AKNÖ-Experte Gerald Fröhlich informiert über Pauschale, Euro und Beihilfe. | Foto: AKNÖ

Pendler: So kommen Sie zu Ihrem Geld

Pauschale, Euro und Beihilfe: Das können Pendler in Niederösterreich beantragen + Tipps von den Experten. BEZIRK / NÖ. Niederösterreich ist das Land der Pendler: Fast 200.000 Personen pendeln jeden Tag über die Landesgrenzen hinaus. Welche Pauschalen und Förderungen geltend gemacht werden können, erklären Experte Gerald Fröhlich, Leiter des Referats Steuer- und Wohnpolitik von der Arbeiterkammer NÖ und Steuerberaterin Doris Prachner. "Grundsätzlich sind die Fahrtkosten für den Arbeitsweg mit...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Mit dem Auto zu einem der zahlreichen Park+Ride-Plätze und dann in einem Zug in die Arbeit, das ist die günstigste Variante, weiß Savannah. | Foto: RAXmedia

Sparen beim Öffi fahren

Rund 28.700 Menschen pendeln aus unserem Bezirk - hauptsächlich in die Bundeshauptstadt. - BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Wer in Neunkirchen lebt und in Wien zur Arbeit pendeln muss, kann meist zwischen zwei Möglichkeiten wählen. Pendeln mit Zug oder Auto? Wenn es um Fahrgemeinschaften geht, plädiert Franz aus Gloggnitz für Jahreskarte und Zug: "Dort gibt es interessante und die Umwelt schonende Fahrgemeinschaften, außerdem keine lästige Parkplatzsuche, kein Parkpickerl, keine teure Garage und das...

  • Neunkirchen
  • wilfried scherzer
Einkaufen in der Fahrgemeinschaft: Irmgard Kravogel, Uschi Pollanka, die kleine Ella und Barbara Helm. | Foto: Karina Seidl-Deubner

"Steig ein!" Korneuburg: Fahrgemeinschaften – gemeinsam ist es günstiger

Fahrgemeinschaften sind in Zeiten von WhatsApp, SMS und Co. schnell ausgemacht. Ein Paradebeispiel. BEZIRK KORNEUBURG | GÄNSERNDORF. Unser Bezirk Korneuburg ist ein Pendler-Bezirk. Während 24.432 Personen einpendeln, verlassen 33.742 Personen den Bezirk, um zu arbeiten. 21.039 Berufstätige verlassen sogar das Bundesland, um an ihren Arbeitsplatz zu kommen. Und wenn man auf der Straße in die Autos blickt, sieht man meistens nur eine Person darin sitzen. Um zu zeigen, dass es auch anders geht,...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Schlüsselübergabe in Stockerau: Waltraud Pesek gibt den Nissan Leaf in die Hände von Bezirksblätter-Redakteurin Sandra Schütz. | Foto: Peter Wammerl

Steig ein: Mit "Energie" durch den Bezirk Korneuburg

Elektromobilität ist die Zukunft – und steckt doch noch in den Kinderschuhen. Ein Testbericht aus erster Hand. BEZIRK KORNEUBURG. Alle Welt spricht darüber: Elektroautos sind die Zukunft. Doch noch sind es Exoten auf den Straßen. In Niederösterreich waren Ende 2017 genau 4.400 E-Autos zugelassen. Der Anteil der Neuzulassungen betrug im Bezirk Korneuburg nur 2,2 Prozent. Wir haben die Zukunft des Autofahrens mal auf Herz und Nieren getestet. Ermöglicht hat dies das Stockerauer Autohaus Pesek,...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Fabian Rath aus Platt schaut drauf, dass auch immer was zum Spielen in Mamas Auto ist - für alle Fälle.      	                	Foto: Rath
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Kampf gegen die Spritfresser

Kofferraum, Klimaanlage falscher Reifendruck kosten Sie bares Geld. Dabei wäre Spritsparen oft so einfach. BEZIRK HOLLABRUNN (ag). Sie sind klein, hinterhältig und manchmal sogar unsichtbar. Und doch kosten sie jeden Autofahrer eine Menge Geld: die Spritfresser. Die Klimaanlage zum Beispiel braucht bis zu 1,8 Liter pro 100 Kilometer zusätzlich. Also ruhig mal ausschalten, wenn Sie nicht schwitzen. Je niedertouriger Sie fahren (2.000 Umdrehungen/min reichen), desto mehr sparen Sie – bis zu 30...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Acht Wochen "Steig ein" – die große Bezirksblätter-Serie zum Thema Verkehrssicherheit: Kremser sind die beliebtesten Autofahrer und im Kreisverkehr blinken vier von fünf.

Sicher unterwegs: das NÖ-Fazit zur großen Bezirksblätter-Serie

Acht Wochen "Steig ein" – die große Bezirksblätter-Serie zum Thema Verkehrssicherheit: Kremser sind die beliebtesten Autofahrer und im Kreisverkehr blinken vier von fünf. Zwei Monate lang haben sich die BEZIRKSBLÄTTER der Verkehrssicherheit gewidmet. Dabei haben wir – und hoffentlich auch Sie – viel gelernt. Zum Beispiel, dass die Kremser (KR) bei einer repräsentativen Umfrage mit einer Zustimmungsrate von 67 Prozent von den Niederösterreichern zu den sichersten und besten Autofahrern des...

  • Niederösterreich
  • Christian Trinkl
Für Familie Taferner aus Stixneusiedl gehts auch heuer wieder mit dem Auto an Kroatiens südliche Küste. | Foto: Privat
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Mit Kind und Katz' auf Urlaub

Mit Kind und Kegel im Auto auf Urlaubsreise: Anekdoten aus dem Bezirk Bruck von damals und heute. BEZIRK. Urlaubsreisen mit dem Auto erfreuen sich nach wie vor größter Beliebtheit, sind sie doch eine kostengünstige Alternative zur Flugreise - Unabhängigkeit am Urlaubsort durch den eigenen Wagen inklusive. Kater zwischen den Beinen Heinz Müller (68) erinnert sich an seine Autofahrten mit Gattin, drei Kindern - und Kater: "Wir sind regelmäßig in den Ferien für drei Wochen ans kroatische Meer nach...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Auch heuer geht's mit dem Auto nach Griechenland: Michael und Nora Czeland mit ihren Kindern Selina (14) und Michael (12).

Mit dem Auto ab in den Urlaub

Die Familie Czeland aus Altlengbach kennt alle Tricks für die 16-Stunden-Fahrt nach Griechenland. WIENERWALD/NEULENGBACH (mh). Mit den Czelands aus Altlengbach haben die Bezirksblätter eine besonders abenteuerlustige Familie gefunden. „Wir fahren seit acht Jahren regelmäßig mit dem Auto nach Griechenland auf Urlaub“, erzählen Nora und Michael Czeland. „Fliegen oder mit dem Zug fahren ist für uns keine Alternative. Wir wollen unser Auto dabei haben, weil wir so viel flexibler sind. So können wir...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Ab in den Urlaub: Markus und Conny Labermeyer mit Töchterchen Sina und Hündin Lilly. | Foto: Zeiler
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Sommer: Ab in den Badeurlaub

So verreisen die Tullner heute – mit Auto, Kind und Kegel. Und so war es bei Oma und Opa. TULLN / REGION. Vorbereitung ist das halbe Leben: Die Koffer wurden bereits vorbereitet, die Strecke – zumindest online – begutachtet. Conny und Markus Labermeyer zieht's heuer nach Italien. Zuerst soll es die Toskana, dann der Badeurlaub in Lignano werden. Was nicht fehlen darf? Die Puppe Heidi und der kleine Affe – ein Kuscheltier der zweijährigen Tochter Sina und der Buggy. Aber natürlich müssen auch...

  • Tulln
  • Karin Zeiler

Senioren sicher am Steuer

WIENER NEUSTADT. Langsamere Reaktionszeiten, angeschlagene Gesundheit oder schlechteres Sehvermögen: Mit dem Alter steigt bei den Autofahrern ab 65 Jahren die Unfallgefahr. In Österreich weist die Gruppe der über 85-Jährigen gemessen an der Bevölkerungszahl die höchste Anzahl von tödlich Verunglückten im Straßenverkehr auf. Die Zahl der tödlich Verunglückten ist pro 10.000 der Altersgruppe drei Mal so hoch wie im Schnitt und fast doppelt so hoch wie in der Risikogruppe der 15- 24 Jährigen, wie...

  • Wiener Neustadt
  • Bianca Werfring
B. Weiss fühlt sich mit dem Auto sicherer als mit Fahrrad. | Foto: Nim
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Mehr Risiko durch hohes Alter

Die Statistik unterstreicht die erhöhte Zunahme an Verkehrsunfällen aufgrund des hohen Lebensalters. BRUCK AN DER LEITHA (Nim). In Österreich weist die Gruppe der über 85-Jährigen, gemessen an der Bevölkerungszahl, die höchste Anzahl von tödlich Verunglückten im Straßenverkehr auf. Die Zahl der Verkehrstoten ist pro 10.000 der Altersgruppe drei Mal so hoch wie im Schnitt und fast doppelt so hoch wie in der Risikogruppe der 15- bis 24-Jährigen, basierend auf einer VCÖ-Analyse von Daten der...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
Peter Drexler (83) aus Altlengbach hat seinen Führerschein seit 56 Jahren und fährt pro Jahr rund 15.000 Kilometer. | Foto: Willinger

So fit sind Senioren im Wienerwald am Steuer

Senioren am Steuer sind ein Tabuthema. Selbst Politiker und Experten reden nicht gerne darüber. – Text und Foto: Erwin Willinger WIENERWALD/NEULENGBACH (ew/mh). Aussagen zum Themenkomplex "Senioren am Steuer" lösen bei den Betroffenen bisweilen wütende Reaktionen aus. Doch wie gefährlich sind ältere Verkehrsteilnehmer wirklich? In Österreich weist die Gruppe der über 85-Jährigen laut Auswertung des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) gemessen an der Bevölkerungszahl die höchste Anzahl von tödlich...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
Im Rahmen eines achtwöchigen Schwerpunktes zum Thema Verkehrssicherheit, haben die Bezirksblätter Niederösterreich das Fahrverhalten der ältesten Verkehrsteilnehmer unter die Lupe genommen. | Foto: Zellinger
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Umfrage 2017: Niederösterreichs Senioren fühlen sich fit für den Verkehr

Eine Umfrage der Bezirksblätter zum Themenschwerpunkt Verkehrssicherheit aus dem Jahr 2017 ergab, dass sich der Großteil der über 70-jährigen Autolenker in Niederösterreich für fahrtauglich hält. Nach den tragischen Vorfällen der letzten Tage, bei denen pensionierte Niederösterreicher mit ihren Autos durch die Wände der Krankenhäuser in Horn bzw. Mistelbach gefahren sind, werfen wir einen Blick zurück auf unsere Verkehrsserie, bei der wir uns im letzten Jahr unter anderem das Fahrverhalten der...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
Theresia Riedl ist für ihre Aktivitäten in der Kirche und für die Familie auf das Auto angewiesen. | Foto: Mold

Gänserndorfs Senioren am Steuer

BEZIRK. BEZIRK (up/rm). In Österreich weist die Gruppe der über 85-Jährigen gemessen an der Bevölkerungszahl die höchste Anzahl von tödlich Verunglückten im Straßenverkehr auf. Sie ist fast doppelt so hoch wie in der Risikogruppe der 15-24-Jährigen, wie eine VCÖ-Analyse auf Basis von Daten der Statistik Austria zeigt. Auch die 75- bis 84-Jährigen weisen pro 10.000 Personen mehr Verkehrstote auf als die 15- bis 24-Jährigen. Bei den über 85-Jährigen ist etwa jeder dritte tödlich Verunglückte...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Der 71-jährige Alfred Egger aus dem Lueggraben in Scheibbs kann aufgrund seiner Invalidität nicht auf sein Auto verzichten.

"Steig ein": Senioren am Steuer in Scheibbs

Wir haben uns bei der älteren Generation der Autofahrer in Scheibbs über ihr Mobilitätsverhalten informiert. SCHEIBBS. In etwa 20 Jahren wird jeder vierte Verkehrsteilnehmer über 65 Jahre alt sein. Genau diese Altersgruppe gilt aber heute schon als besonders unfallgefährdet. In Österreich weist die Gruppe der über 85-Jährigen gemessen an der Bevölkerungszahl die höchste Anzahl von tödlich Verunglückten im Straßenverkehr auf. Die Zahl der tödlich Verunglückten ist in dieser Altersgruppe ca. drei...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Rote Lederhandschuhe zum roten Mini: Darauf schwört der 77-jährige Hermann Neidhart, für mehr Gefühl und Griff am Lenkrad. | Foto: Talkner
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Purkersdorfs Senioren bleiben gern mobil

Automatik oder Handschuhe: Tricks für mehr Fahrvergnügen und Sicherheit von Autolenkern jenseits der 70. REGION PURKERSDORF (bt). "Wenn es so gut weiter geht, fahre ich bis ich sterbe", sagt Hermann Neidhart. Der 77-Jährige fährt Mountainbike, betreibt Krafttraining und ist in mehreren Vereinen aktiv. Auch als Fahrer beim Verein Elektromobil Pressbaum. Er ist ein Positivbeispiel für Senioren am Steuer, dem Thema dieses "Steig ein"-Artikels. "Ich steige in der Woche in drei Autos. In das...

  • Purkersdorf
  • Bettina Talkner

Ablenkung am Steuer: die größten Sünden der Gänserndorfer Autofahrer

180 Meter im Blindflug. Diese Strecke legt man zurück, wenn man auf der Autobahn bei 130 km/h für fünf Sekunden eine SMS oder WhatsApp liest. BEZIRK GÄNSERNDORF. Ablenkung am Steuer – also Telefonieren, Nachrichten schreiben sowie Essen und Trinken – ist der Grund für mehr als ein Drittel aller Verkehrsunfälle in Niederösterreich. Eine Untersuchung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit beweist: Die Reaktionszeit sinkt deutlich. Wer etwa ohne Freisprecheinrichtung telefoniert, reagiert genauso...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Ein Telefonat während der Autofahrt kann für den Lenker und andere Verkehrsteilnehmer lebensgefährlich werden.
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Mit Handy hirnlos am Lenkrad

Viele Autofahrer im Wienerwald lassen die Finger vom Telefon. Doch es gibt noch andere Sünden am Steuer. WIENERWALD/NEULENGBACH (mh). 180 Meter im Blindflug. Diese Strecke legt man zurück, wenn man auf der Autobahn bei 130 km/h für fünf Sekunden eine SMS oder WhatsApp liest. Ablenkung am Steuer – also Telefonieren, Nachrichten schreiben sowie Essen und Trinken – ist der Grund für mehr als ein Drittel aller Verkehrsunfälle in Niederösterreich. Eine Untersuchung des Kuratoriums für...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
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Kleine Sünden hinter dem Steuer

SMS/WhatsApp am Steuer sind keine Kavaliersdelikte. Doch Neustädter gestehen "ihre Sünden". WIENER NEUSTADT. 180 Meter im Blindflug. Diese Strecke legt man zurück, wenn man auf der Autobahn bei 130 km/h für fünf Sekunden eine SMS oder WhatsApp-Nachricht liest. Ablenkung am Steuer – also telefonieren, Nachrichten schreiben sowie essen und trinken – ist der Grund für mehr als ein Drittel aller Verkehrsunfälle in Niederösterreich. Eine Untersuchung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit beweist:...

  • Wiener Neustadt
  • Bianca Werfring
Durstig und den Weg weiß man auch nicht – Lenken mit Händen mit Füßen ist nicht das Optimalste.

"Steig ein!": Aber bitte konzentriert

Ob essen, telefonieren oder sogar SMSen – bei einer Autofahrt kann den Lenker so einiges "ablenken". 180 Meter im Blindflug. Diese Strecke legt man zurück, wenn man auf der Autobahn bei 130 km/h für fünf Sekunden eine SMS oder WhatsApp liest. Ablenkung am Steuer – also Telefonieren, Nachrichten schreiben sowie Essen und Trinken – ist der Grund für mehr als ein Drittel aller Verkehrsunfälle in Niederösterreich. Eine Untersuchung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit beweist: Die Reaktionszeit...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz

Das lenkt in St. Pölten die Fahrer ab

Telefonieren, SMSen, essen und trinken: Was die St. Pöltner Fahrer alles hinter dem Steuer machen. ST. PÖLTEN. 180 Meter im Blindflug. Diese Strecke legt man zurück, wenn man auf der Autobahn bei 130 km/h für fünf Sekunden eine SMS oder WhatsApp liest. Ablenkung am Steuer – z.B. durch Telefonieren, Nachrichtenschreiben sowie Essen und Trinken – ist der Grund für mehr als ein Drittel aller Verkehrsunfälle in Niederösterreich. Eine Untersuchung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit beweist: Die...

  • St. Pölten
  • Eva Dietl-Schuller
Telefonieren, essen und trinken am Steuer: So wie Maria Zipfinger in Randegg geht es im Bezirk Scheibbs vielen gestressten Fahrern.

Alles wichtiger als Autofahren

Im Gesetz sind eigentlich alle Nebentätigkeiten am Steuer verboten, die die Aufmerksamkeit beeinträchtigen. SCHEIBBS. 180 Meter im Blindflug. Diese Strecke legt man zurück, wenn man auf der Autobahn bei 130 km/h für fünf Sekunden eine SMS oder WhatsApp liest. Ablenkung am Steuer – also telefonieren, Nachrichten schreiben sowie essen und trinken – ist der Grund für mehr als ein Drittel aller Verkehrsunfälle in Niederösterreich. Eine Untersuchung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit beweist:...

  • Scheibbs
  • Philipp Pöchmann
Daumen hoch für den vorbildlichen Autofahrer: Andreas Meyer aus Großweikersdorf mit Tanja Tüchler und Karin Ihm. | Foto: Foto: Zeiler
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Ohne Handy ist es viel sicherer

Mobiltelefon, rauchen, essen & Co: Die Ablenkung wird noch immer unterschätzt. BEZIRK TULLN. 180 Meter im Blindflug. Diese Strecke legt man zurück, wenn man auf der Autobahn bei 130 km/h für fünf Sekunden eine SMS oder WhatsApp liest. Ablenkung am Steuer – also Telefonieren, Nachrichten schreiben sowie Essen und Trinken – ist der Grund für mehr als ein Drittel aller Verkehrsunfälle in Niederösterreich. Eine Untersuchung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit beweist: Die Reaktionszeit sinkt...

  • Tulln
  • Karin Zeiler

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