Menge

Beiträge zum Thema Menge

Bezirksbauernkammerobmann Christoph Kadrnoschka auf einem Feld bei Oberpfaffendorf (Gemeinde Raabs). Das Korn steht nicht dicht wie sonst. | Foto: Daniel Schmidt
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Ernte 2024
Landwirte im Bezirk Waidhofen leiden heuer dreifach

Schlechte Qualität und geringe Erntemenge - dazu Unwetterschäden - vermiesen den Bauern im Bezirk die Bilanz 2024. BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. Die Ernte läuft im gesamten Bezirk auf Hochtouren, einzelne Betriebe sind sogar schon fertig. Die Erträge sind dieses Jahr wesentlich schlechter als erwartet.  "Vor allem Dinkel, Roggen sind von der Menge und den Qualitäten schlechter. Es sah erst besser aus, aber die Kälte im Frühjahr und der trockene Herbst haben Spuren hinterlassen. Im Februar war es...

Erdäpfelbauern im ganzen Waldviertel rechnen mit einer eher schlechten Ernte. | Foto: Pixabay
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Bezirk Waidhofen
Große Einbußen bei der Erdäpfelernte 2023

Nässe im Frühjahr und Trockenheit im Sommer machten den Erdäpfeln im Bezirk Waidhofen zu schaffen. Die Ernte fällt im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt dieses Jahr klein aus. BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. "Die heurigen Erdäpfle-Erträge fällt witterungsbedingt leider schlecht aus. Der April war zu nass, weswegen schon der Anbau verschoben war und erst im Mai stattfand. Dies ist natürlich nicht optimal und die darauffolgende, lange andauernde Trockenperiode bis Anfang August machte den Erdäpfeln...

Der "Schnitt" ist durch den Einsatz moderner Mähdrescher in etwa zehn Tagen abgeschlossen. | Foto: Alexandra Goll
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GETREIDEERNTE BEZIRK HOLLABRUNN
Weizenmenge top, Eiweißwerte flop

Überdurchschnittliche Erträge beim Getreide, die Eiweißwerte bleiben vielfach unterdurchschnittlich. BEZIRK (jm). Die Getreideernte im Bezirk ist mit Ende Juli abgeschlossen. Kammerobmann Fritz Schechtner zieht Bilanz. „Mit den Hektarerträgen können die Getreidebauern zufrieden sein, sie liegen bei der Wintergerste mit sechs Tonnen pro Hektar über dem Durchschnitt, ähnlich bei der Sommergerste zwischen fünf und sechs Tonnen.“ An Weizen wurden durchschnittlich 5,5 und an Roggen 4,5 Tonnen pro...

Claudia und Julia beim Testessen. | Foto: Fotos(6): Landjugend Bezirk Gaming
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Genussolympiade
Landjugend Gaming testet Zuckergehalt in Lebensmitteln

Die Landjugend (Lj) Mostviertel veranstaltet jedes Jahr während der Abhof-Messe in Wieselburg eine Genussolympiade.  Wegen bekannter Umstände hat sich die Lj Bezirk Gaming heuer dazu entschlossen erstmals eine Online-Version davon durchzuführen. Der Schwerpunkt: Zucker. BEZIRK SCHEIBBS. Zucker ist bekanntlich in ziemlich allen Lebensmitteln vorhanden. Nur wieviel? Dies war eine der sechs Aufgabenstellungen, die von den neun teilnehmenden Zweiergruppen zu beantworten war. Die Teams kosteten,...

Wichtige kommunale Aufgabe: Müllentsorgung. | Foto: M. Richter/pixabay

Unsere Erde Tirol
Dem Abfall Herr werden...

St. Johann ist Klimabündnis- und e5-Gemeinde – das zeigt sich auch im Müllbereich. ST. JOHANN (niko). Die Marktgemeinde St. Johann praktiziert als Klimabündnis- und e5-Gemeinde die aufkommensgerechte Abfallvergebührung. Dies bedeutet jeder zahlt nur das, was er wirklich hat. Durch die Müllmengenmessung, kommt nur der tatsächlich angefallene Restmüll zur Vorschreibung. "Abfall sollte am besten vermieden werden. Ist dies nicht möglich, sollte eine Wiederverwertung und Recycling das Ziel sein", so...

Foto: panthermedia/giuliofornasar
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Alkohol in der Weihnachtszeit
Ein Glühwein da, ein Schnapserl dort: Erhöhtes Suchtpotential droht

Mit Weihnachtsmärkten, Glühwein- und Punschständen steigt die Menge des konsumierten Alkohols derzeit massiv an. Oft wird daraus ein Glas zu viel. Die Ärztekammer für Oberösterreich warnt: Die Suchtgefahr ist gerade jetzt groß! OÖ. Ein Glühwein da, ein Schnapserl dort – die Weihnachtszeit ist immer auch die alkoholintensivste Zeit des Jahres. Gerade das birgt für viele Menschen erhöhte Suchtgefahr, warnt Primar Kurosch Yazdi, Vorstand der Klinik für Psychiatrie mit Schwerpunkt Suchtmedizin und...

  • Perg
  • Ulrike Plank

Jeder Amstettner sorgt für 587 kg Abfall im Jahr

"Vermeiden hat die oberste Priorität", sagt Anton Kasser. Recyclingquote bei knapp 70 Prozent. BEZIRK AMSTETTEN. "Wir liegen mit 68,6 Prozent knapp an unserem erklärten Wunschziel von 70 Prozent Abfällen, die nicht in die Verbrennungsanlage nach Dürnrohr gehen“, erklärt Umweltverbands-Obmann (GDA) Anton Kasser. Pro Amstettner und Jahr fallen 587 kg Abfall an. Im Vorjahr waren es noch 548 kg. Grund für die Steigerung sei der Anteil am Grün- und Strauchschnitt, aufgrund der Wetterbedingungen im...

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