Nationalsozialismus

Beiträge zum Thema Nationalsozialismus

Robert Streibel, Direktor der VHS Hietzing, hat ein Buch herausgegeben, das sich mit den Schicksalen von PEN-Autorinnen und Autoren während der NS-Zeit befasst.  | Foto: Streibel
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VHS Hietzing
PEN-Autoren im Fadenkreuz des Nationalsozialismus

Der Direktor der VHS Hietzing Robert Streibel hat erstmals ein Buch herausgebracht, das sich den Schicksalen der PEN-Autorinnen und Autoren in der NS-Zeit widmet. Zum Thema gibt es auch eine Ausstellung in der VHS Hietzing. WIEN/HIETZING. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der Österreichische PEN-Club, die älteste Schriftstellervereinigung Österreichs, aufgelöst. Autorinnen und Autoren, die sich der Diktatur nicht beugten, wurden aus „rassischen“ Gründen verfolgt, ins Exil, ins KZ oder...

  • Wien
  • Hietzing
  • Lisa Kammann
Neue Ausstellung – Hitler entsorgen. Vom Keller ins Archiv | Foto: Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
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Ausstellung Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck
Hitler entsorgen. Vom Keller ins Archiv

Das Haus der Geschichte Österreich (hdgö) zeigte letztes Jahr eine Ausstellung unter dem „Hitler entsorgen. Vom Keller ins Museum“. Nun zeigt das Stadtarchiv/Stadtmuseum Innsbruck bis 3. Mai die erfolgreiche Ausstellung „Hitler entsorgen.Vom Keller ins Archiv“ in einer lokalen Fassung.  WIEN/INNSBRUCK. „Was tun mit den Überbleibseln des Nationalsozialismus? Sollten sie entsorgt werden? Ist es vertretbar, sie am Flohmarkt oder im Internet zu verkaufen? Was ist Erinnerung, was Verklärung und was...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Martina Obertimpfler
Das Historienbild „Claudia de Medici und Kanzler Biener“ diente zunächst als Schmuck für das Hotelzimmer Adolf Hitlers bei seinem Besuch in Innsbruck im April 1938 und wurde in der Folge im Sitzungssaal des Gauleiters im Landhaus aufgehängt: Biener wurde damals als ein Vertreter des gesamtdeutschen Nationalbewusstseins gefeiert. Die US-amerikanische Besatzungsmacht ließ dieses Bild 1945 abhängen, was diese Installation in der Ausstellung zum Ausdruck bringt. | Foto: © Land Tirol/Die Fotografen
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Ausstellung
Öffnungszeiten über Ferien: „Vom Gauhaus zum Landhaus“

Die NS-Aufarbeitungs-Ausstellung "Vom Gauhaus zum Landhaus" konnte bereits 3.000 BesucherInnen in ihren Bann ziehen. Wann die Ausstellung über die Feiertage geöffnet hat, erfahrt ihr hier. TIROL. Seit drei Monaten läuft die Ausstellung „Vom Gauhaus zum Landhaus“, die sich der Geschichte des „Neuen“ Landhauses in Innsbruck, des größten noch bestehenden NS-Baus in Tirol, widmet. „Für Tirol und Vorarlberg wurde im Gauhaus menschenverachtender NS-Terror angeordnet und ‚bürokratisch‘ begleitet. Wir...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Bei der szenischen Lesung stellten die Darsteller die Vernehmung von Werner Hilliges nach. | Foto: Land Tirol
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Erinnerungskultur
Der Reichenau-Prozess 1948 im Alten Landhaus

Der Reichenau-Prozess war einer der größten Prozesse der alliierten Nachkriegsjustiz in Österreich. Eine szenische Lesung zum Reichenau-Prozess am Originalschauplatz von 1948 im Landhaus erinnert an das Verfahren. INNSBRUCK. Das öffentliche Interesse an der Veranstaltung „Zeitgeschichte vor Gericht. Der Reichenau-Prozess 1948 im Alten Landhaus in Innsbruck“ war so groß, dass die szenische Lesung aus dem Prozessprotokoll zwei Mal am Originalschauplatz im Parissaal stattfand. Die Schauspieler...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Spatenstich durch Gauleiter Franz Hofer, 1.9.38 | Foto: Horst Scheiber; https://www.eduard-wallnoefer-platz.at
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Erinnerungskultur
Ausstellung zur NS-Geschichte des Landhauses ab Oktober

Die NS-Geschichte und das bauliche Erbe des Landhauses werden im Festsaal des Neuen Landhauses und den ehemaligen Büroräumlichkeiten des Gauleiters thematisiert. Die Umsetzung erfolgt als Kooperation zwischen dem Land Tirol und den Tiroler Landesmuseen. INNSBRUCK. „‚Geschichte lehrt‘ und umso wichtiger ist es, auch die Geschichte des Landhauses einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Während das ‚Neue Landhaus‘ heute ein offener, bürgernaher und moderner Verwaltungsort ist, war er...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Franz Pötscher und Walter Hofstätter beim Aufbau der Ausstellung "hinschauen/hinhören/handeln". | Foto: BezirksRundSchau Perg
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Ausstellung
"perspektive mauthausen" will hinschauen, hinhören, handeln

Die perspektive mauthausen greift das Thema "Zivilcourage" in ihrer Ausstellung "hinschauen/hinhören/handeln" in Schloss Pragstein auf. Eröffnung: Freitag, 5. Mai, 19 Uhr. MAUTHAUSEN. Der Heimat- und Museumsverein Mauthausen bot der "perspektive mauthausen" an, einen Teil der Ausstellung im Heimatmuseum auf Schloss Pragstein zu gestalten. Die perspektive entwickelte daraufhin unter Leitung des Historikers Franz Pötscher ein Konzept, das nicht nur im Schloss, sondern auch öffentlich im Ort...

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
"Das jüdische Leben in Döbling vor 1938" wird im Einkaufsquartier Q19 präsentiert. | Foto: Q19 Robert Fritz
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Bis 1. April
Ausstellung über das "jüdische Leben in Döbling" im Q19

Das Shopping-Center Q19 verwandelt sich bis 1. April in ein Museum. Gezeigt wird eine Ausstellung über "Das jüdische Leben in Döbling vor 1938". Geöffnet ist die Schau für interessierte Besucherinnen und Besucher sowie für Schulklassen. WIEN/DÖBLING. Das Einkaufsquartier Q19 ist natürlich für Shopping auch über die Grenzen Döblings bekannt. Doch seit 14. März ist es auch für einen interessanten Streifzug der Geschichte gut. Auf Eigeninitiative präsentiert man im Q19 die Ausstellung "Das...

  • Wien
  • Döbling
  • Johannes Reiterits
Aus der Ausstellung | Foto: ©TSEGmbH
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KZ-Gedenken
Todesmärsche durch Enns: "So was vergisst net"

Sonderausstellung zu "Geh-Denk-Spuren" aktuell im Museum Lauriacum in Enns ENNS. Die Ausstellung im Museum Lauriacum Enns beschäftigt sich mit einem erschütterndsten Kapitel der österreichischen Geschichte: Den Todesmärschen von Mauthausen-Gusen nach Gunskirchen unmittelbar vor Kriegsende 1945. Der Museumverein Lauriacum dankt der Arbeitsgemeinschaft „Geh-Denk-Spuren“, vor allem Fritz Käferböck-Stelzer, für die Möglichkeit, diese Dokumentation im Museum Lauriacum zeigen zu können. Kein Erbarmen...

  • Enns
  • Ulrike Plank
Gottfried Kneifel (Obmann Museumverein Lauriacum) überreicht Wolfgang Sobotka (re.) das Buch "Ennsbrücke 1945", eine Dokumentation der Ereignisse in den Maitagen 1945 in Enns und Ennsdorf | Foto: Museum Lauriacum

Wolfgang Sobotka
Nationalratspräsident besucht Zeitgeschichte-Ausstellung in Enns

"Ennsbrücke 1945": Hier trafen zum Ende des Zweiten Weltkrieges die Spitzen der US-Armee mit den Truppen der UdSSR zusammen ENNS. „Weil immer weniger Menschen über die Ereignisse des Zweiten Weltkrieges und der Jahre danach aus eigener Erfahrung berichten können, ist es sinnvoll und notwendig, ihre Erinnerungen zu dokumentieren, um den Wert von Freiheit und Demokratie in Worten, Fotos, Bildern Tagebüchern und Briefen für interessierte Personen sichtbar zu machen“, stellte der Präsident des...

  • Enns
  • Ulrike Plank
Reise in die Vergangenheit: In der Brigittenau lebten einst zahlreiche orthodoxe Juden – wie hier am Gaußplatz 1918.
 | Foto: ÖNB
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Tracing Spaces
Dunkler Vergangenheit am Nordwestbahnhof auf der Spur

Ein dunkles Kapitel der Geschichte rekonstruiert "Tracing Spaces" am Nordwestbahnhof: In einer kostenlosen Ausstellung und einem Spaziergang wird an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. WIEN/BRIGITTENAU. Den ehemaligen Nordwestbahnhof nehmen Michael Zinganel und Michael Hieslmair als Ausgangspunkt, um sich mit der dunklen Geschichte Wiens zu befassen. Mit "Tracing Spaces" bieten sie Brigittenauern eine kostenlose Ausstellung in der Nordwestbahnstraße 11. Aktuell zeigt das Museum...

  • Wien
  • Brigittenau
  • Kathrin Klemm
Ausstellungseröffnung: Initiator Thomas König, Holocaust-Überlebender Sandor Vandor, Landtagspräsidentin Verena Dunst, Bildungsdirektor Heinz Josef Zitz (von links). | Foto: Büro Dunst
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Geschichte
Ausstellung in Rudersdorf thematisiert die Nazi-Zeit

Einen Einblick in das Leben im Lafnitztal während der Nazi-Zeit gibt eine vom Hobbyhistoriker Thomas König initiierte Ausstellung, die in der Mittelschule Rudersdorf eröffnet wurde. Fotos zeigen den Alltag und die nationalsozialistische Propaganda der Zwischenkriegszeit in Rudersdorf und Dobersdorf, Luftbilder aus einem britischen Archiv dokumentieren Kriegshandlungen vom Feber 1945. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Schicksal der vielfach vertriebenen Roma des Lafnitztals. An der...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
Iris Andraschek bei der Arbeit. | Foto: Stadt Krems
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Ich bin hier: Kunst im öffentlichen Raum

Iris Andraschek gestaltet 105 Teppiche für ermordete Kremser Jüdinnen. KREMS. Parallel zur Ausstellung im museumkrems Wo sind sie geblieben? Die Frauen von Krems werden 105 symbolische Teppiche auf Kremser Straßen und Plätzen an das Schicksal vertriebener und ermordeter Jüdinnen erinnern. Ich bin hier heißt das Kunstprojekt von Iris Andraschek, mit dem sie sich auf Spurensuche jüdischer Frauen in Krems begibt. Während des Nationalsozialismus hat das Schicksal der Jüdinnen zur Vertreibung und...

  • Krems
  • Doris Necker
Ausstellungseröffnung: "erfasst.verfolgt.vernichtet": Frank Schneider, Moritz Mühlbacher, Uni-Rektor Heinrich Schmidinger, LR Landesrat Heinrich Schellhorn, Christine Steger und Alois Autischer | Foto: LMZ/Otto Wieser
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Gemeinsames Erinnern: Berlin, Kapstadt, London und jetzt Salzburg

Heinrich Schellhorn: "Diese Ausstellung verringert die Distanz, diese Ausstellung gibt dem Verbrechen einzelne Gesichter und Lebensgeschichten." Vergangenen Freitag wurde sie im Unipark Nonntag eröffnet, gezeigt wird sie noch bis zum 21. April: die Wanderaussstellung "erfasst. verfolgt. vernichtet." über kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus. Was wird gezeigt? Die Schau beschäftigt sich mit exemplarischen Opfern, Tätern, Tatbeteiligten und Opponenten und fragt schließlich nach...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Stefanie Schenker
Bei der Vernissage. Die organisierenden Lehrerinnen Katrin Egger (li.) und Karolin Kofler (2. v. re.) mit Direktorin Eva Grißmann und Bürgermeister Klaus Winkler. | Foto: F. Obermoser
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HAK Kitzbühel: „Darüber sprechen“ – Nationalsozialismus und Holocaust

Die BHAK/BHAS Kitzbühel zeigt die Wanderausstellung „Darüber sprechen“ - Erinnerungen von ZeitzeugInnen. KITZBÜHEL. Die Ausstellung "Darüber sprechen" an der BHAK/BHAS Kitzbühel basiert auf Interviews mit insgesamt 14 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die damals meist im gleichen Alter wie die heutigen Schülerinnen und Schüler waren. Jede Ausstellungstafel zeigt das Schicksal eines Menschen. Die Tafeln zeigen sehr berührend, wie die nationalsozialistische Zeit er- und überlebt wurde, wie es...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Elisabeth Schwenter
Historiker Erich Schreder bei der Recherche im Wörgler Stadtarchiv mit Aaron Peterer und den Stadtarchiv-Mitarbeitern Helmut Wechner und Hans Gwiggner. | Foto: Veronika Spielbichler
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Über das "vergessene Lager" in Wörgl

Ende 1941 wurde in Söcking das "Durchgangslager Wörgl" errichtet. Eine Ausstellung soll nun dieses dunkle Kapitel Wörgler Geschichte beleuchten. WÖRGL. An ein dunkles Kapitel Zeitgeschichte erinnert die Ausstellung „NS-Zwangsarbeit – das vergessene Lager in Wörgl“, die am Donnerstag, dem 8. September um 19 Uhr in der Galerie am Polylog in Wörgl mit einem Vortrag des Historikers Erich Schreder eröffnet und bis 20. September zu sehen sein wird. Das Ausstellungsprojekt wird als Beitrag zur...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Sebastian Noggler

Ab 21. April 2016 in Gunskirchen: Ausstellung des KZ-Überlebenden Jehuda Bacon

Am 21. April um 19.00 Uhr wird in der Landesmusikschule Gunskirchen (Marktplatz 2) die Ausstellung "Ich bin Jehuda Bacon" eröffnet. Jehuda Bacon überlebte als Jugendlicher mehrere Konzentrationslager, er wurde im KZ-Außenlager Gunskirchen befreit. Die Ausstellung wurde von der KZ-Gedenkstätte Mauthausen konzipiert und u.a. vom Zukunftsfonds, vom Mauthausen Komitee Österreich, vom Antifa-Netzwerk sowie von der Welser Initiative gegen Faschismus finanziert wurde, sie ist bis 15. Mai in der...

  • Wels & Wels Land
  • markus huber
Foto: Nachlass von Pater Thomas Michels im Kloster Maria Laach

Universität Salzburg widmet Benediktinermönch Thomas Michels eine Ausstellung

Benediktiner trat zur Zeit des Austrofaschismus für Gründung einer katholischen Universität in Salzburg ein und musste 1938 vor den Nazis fliehen Wer war Pater Thomas Michels? Was veranlasste den Mönch der deutschen Abtei Maria Laach nach Salzburg zu kommen? Vom 14. Jänner bis zum 25. Februar zeigt der Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg, welche Spuren der Benediktinerpater der Abtei Maria Laach in Salzburg hinterlassen hat. Dabei werden erstmals Originaldokumente aus dem Maria...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Stefanie Schenker
"Aufschrei 04:18 Uhr", 2015, Tusche auf Papier, 48 x 36cm, copyright: Konstanze Sailer, www.memorygaps.at

Konstanze Sailer: „Blaue Winkel“

„Memory Gaps“ - die Kunst-Aktion des Gedenkens der deutsch-österreichischen Malerin Konstanze Sailer besitzt zwei Ebenen: eine realpolitische und eine historisch-politische Ebene, die mittels Tusche auf Papier erarbeitet werden. Tusche auf Papier wurde als Technik gewählt, um der "Filigranität" von Flugblättern nahezukommen, die für Widerstandsgruppen wie etwa die Weiße Rose das wichtigste Kommunikationsmittel waren. Tusche auf Papier erinnert an die „Papierfetzen“, auf denen in...

  • Wien
  • Liesing
  • Gerd Traxler
"Aufschrei 11:07 Uhr", 2015, 48 x 36cm, copyright: Konstanze Sailer

"Rosa Biener, 21"

„Memory Gaps“ – Erinnerungslücken Die Kunst-Aktion des Gedenkens der Malerin Konstanze Sailer wird mit der nunmehr dritten Ausstellung von Tuschen auf Papier in virtuellen Räumen eröffnet. Die Galerien befinden sich ausnahmslos in Straßen oder an Plätzen Wiens, die es nicht gibt, die es jedoch geben sollte. Straßen mit Namen von Opfern der NS-Diktatur. Galerie Kunst-Salon Rosa Biener-Gasse 42 1210 Wien Rosa Biener (* 27. August 1920 in Wien-Floridsdorf; † 27. Februar 1942 im Konzentrationslager...

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Gerd Traxler
Zu Gast waren in Feldbach unter anderem Walter Goldberger (3.v.l.) und Ute Sonnleitner (4.v.r.) von der Uni Graz.

Gelebte Zivilcourage mit Vorbildwirkung

Ausstellung und Zeitzeuge sollen in Feldbach Mut vermitteln, nicht wegzuschauen. Nach Graz und Bruck macht die Wanderausstellung "Zivilcourage – die Rettung der dänischen Jüdinnen und Juden vor nationalsozialistischer Verfolgung" bis 4. Juni im Borg Feldbach Station. Die Ausstellung, die vom Land Steiermark und dem Geschichte-Institut der Uni Graz ermöglicht wird, erzählt vom Jahr 1943. In Dänemark gelang es damals dank der Zivilcourage der Bürger, dass 7.000 Juden dem Tod entgehen konnten....

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
"Aufschrei 10:59 Uhr", 2015, 48 x 36cm

Kunstprojekt: „Memory Gaps“ – Erinnerungslücken

Kunst-Aktion gedenkt NS-Opfern mit Ausstellungen in Wiener Straßen, die es geben sollte. Die Aktion des Gedenkens der Malerin Konstanze Sailer wurde heute mit einer Ausstellung von Tuschen auf Papier eröffnet. Die Galerie befindet sich in einer Straße in Ottakring, die es nicht gibt, die es jedoch geben sollte. Eine Straße mit dem Namen eines Opfers der NS-Diktatur. "Rote Winkel", Ausstellung 01. - 30. April 2015 Galerie Open Space, Adele-Jellinek-Gasse 43, 1160 Wien Adele Jellinek (* 2. März...

  • Wien
  • Ottakring
  • Gerd Traxler
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