Notruf

Beiträge zum Thema Notruf

Bewohnerin Anica R. mit dem neuen Gerät, mit dem jederzeit Hilfe geholt werden kann.
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Rasche Hilfe in der Wohnung und unterwegs
Haus der Senioren in Fügen erhält neues Notrufsystem

FÜGEN. Rund um die Uhr im Notfall schnell Hilfe holen zu können ist gerade in Einrichtungen des Betreuten Wohnens essentiell. Das Haus der Senioren in Fügen wurde am Dienstag mit dem Notrufsystem der Rufhilfe Tirol ausgestattet. Der Obmann des Altenheimverbandes Vorderes Zillertal und Bürgermeister Mag. Dominik Mainusch erklärt die Vorteile gegenüber einem klassischen Notrufsystem: „Wir bieten den Bewohnern mit der Rufhilfe Tirol mehr Sicherheit. Das System kann auch bei Spaziergängen oder beim...

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Auch unterwegs ist die Rufhilfe Tirol nutzbar. Jederzeit und überall kann ein Notruf abgesetzt werden. | Foto: OFP communications
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Hilfe auf Knopfdruck gibt Sicherheit
Rufhilfe Tirol: Sicher in freier Natur

Gerade in freier Natur kann ein Sturz schnell zum Wettlauf mit der Zeit werden. Wie aber Hilfe holen? Wo genau bin ich? Die Rufhilfe Tirol des Roten Kreuzes bietet dafür eine Lösung. Endlich schaut die Sonne wieder raus und die Natur lockt. Fahrrad oder Sportschuhe auspacken und los geht es. Oder einfach spazieren gehen? Selbst im Urlaub soll die Sicherheit nicht fehlen? Die Angehörigen sind auf Urlaub? Egal ob Großmutter, Eltern oder einfach nur Menschen die zusätzliche Sicherheit wünschen....

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Nach einem Unfall will man vorallem eines: Hilfe.  | Foto: FF Pöchlarn/Archiv
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Verhalten bei Unfällen
"Wer den Notruf wählt leistet schon Erste Hilfe"

BEZIRK. Stellen Sie sich vor, Sie haben mit Ihrem Auto oder Motorrad einen Unfall. Sie sind bei vollem Bewusstsein und wollen einen Notruf abgeben. Leider wurde Ihr Handy bei dem Unfall zerstört und Sie sind auf fremde Hilfe angewiesen. Doch diese wird "verweigert". Klingt unfassbar brutal, ist aber einer Mutter mit Kind heuer in Mank passiert. Sie musste, nachdem niemand stehen geblieben ist oder an der Tür aufgemacht hat, einen kilometerlangen Marsch bis zur Polizei Mank auf sich nehmen um...

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  • Daniel Butter
Alkohol und Stress als Auslöser von Gewalt.  | Foto: Dan Race/Fotolia
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Frauenberatung
"Psychische Gewalt nimmt zu"

ENNS (up). Weihnachten: Das Fest der Liebe, Familienidylle unter dem Christbaum. Doch die Zeit um den Jahreswechels ist auch Hochsaison für häusliche Gewalt. "Alkohol, Stress und zu hohe Erwartungen an die Familie und sich selbst sind unter anderem Auslöser für Gewalt in der Familie. Es gibt immer wieder rund um die Weihnachtsfeiertage vermehrt Nachfrage an Beratung, allerdings kommen die meisten Damen erst im Jänner, um über Erlebtes zu erzählen beziehnungsweise um Wege und Möglichkeiten zu...

  • Enns
  • Ulrike Plank
Gewalt in der Familie - auch oder sogar noch vermehrt zu den Feiertagen ein Thema... | Foto: Katharina Mader

Krisentelefonnummern Pinzgau
Wenn Weihnachten schwierig wird...

PINZGAU. Gerade an Fest- und Feiertagen, wo man harmonische Stunden im Familienkreis verbringen möchte, passiert oft das Gegenteil: Stress, Sorgen und Zeitmangel belasten, tief sitzende Unstimmigkeiten und Konflikte in Familien und Beziehungen kommen an die Oberfläche. In schwierigen Situationen und Krisen sind auch zu den Feiertagen rund um die Uhr kompetente BeraterInnen für Gespräche oder einfach nur zum Zuhören da: Krisenintervention: Tel. 0662-43 33 51 Telefonseelsorge Pinzgau: Tel. 142...

  • Salzburg
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  • Christa Nothdurfter
Herzdruckmassage: Wie geht sie richtig? Das und viel mehr lernten die Teilnehmer beim achtstündigen Bezirksblätter-Erste-Hilfe-Kurs mit dem Roten Kreuz Salzburg-Hallein.
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Erste Hilfe-Wissen regelmäßig auffrischen!
Was tun im Notfall - wissen Sie es?

HALLEIN/SALZBURG (tres). Herzinfarkt, Stromunfall, Blutverlust, Kollaps oder ein allergischer Schock. Schnell ist es passiert, jeden kann es treffen. Was aber tun, wenn man in die Situation kommt, in der ein anderer Mensch unsere Hilfe benötigt? Erste Hilfe-Kurse des Roten KreuzesImmer wieder fahren Mitmenschen bei einem Verkehrsunfall mit Verletzten einfach weiter, wie ein Video bewies, das Sanitäter Robert Prodinger den Teilnehmern des Bezirksblätter-Erste-Hilfe-Kurses in der...

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  • Theresa Kaserer-Peuker
A. Kasser, M. Eichtinger, M. Hinterholzer, B. Ebner. | Foto: VPNOE

Erste Notruf-App steht ab sofort zur Verfügung

BEZIRK AMSTETTEN. Alleine im Bezirk Amstetten wurden im Vorjahr 14.699 Notrufe abgesetzt. Nun steht für den Ernstfall die erste Notruf-App von "144 Notruf NÖ" zur Verfügung. "Auch ein gutes Notfallsystem muss laufend optimiert werden. Daher wollen wir – auch im Rahmen unserer Digitalisierungsoffensive – modernste Technologien einsetzen, um Menschenleben zu retten“, erklärt Landesrat Martin Eichtinger. Mit der neuen Notruf-App wird man durch Drücken des „144-Buttons“ in ganz Österreich sowie...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Eveline Atschreiter, Maria Reichartzeder und Christa Mayr vom Frauenhaus.

Im Frauenhaus Amstetten: Was Kinder über die familiäre Gewalt erzählen

Schockierende Berichte aus dem Frauenhaus: Was Amstettner Kinder alles an Gewalt ertragen müssen. BEZIRK AMSTETTEN. "Maria lebt mit ihrer Mutter im Frauenhaus. Sie trägt die meiste Zeit eine Windel, außerdem hält sie sich den Stuhl sehr häufig zurück, was für sie mit unangenehmen Schmerzen verbunden ist", berichten die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses Amstetten in ihrem Jahresbericht über die fünfjährige Maria. Für das Leben gezeichnet Die Auswirkungen dessen, was sie gesehen und an ihrem...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Die Sozialarbeiterinnen im Frauenhaus beraten, unterstützen und planen gemeinsam mit den Frauen deren neues Leben. | Foto: Rackl

"Viele Frauen wissen gar nicht, was ihnen zusteht"

Sie durchleben oft ein jahrelanges Martyrium – im Linzer Frauenhaus finden Betroffene Schutz und Hilfe. Die StadtRundschau hat die Einrichtung besucht. Das Haus liegt gut geschützt, inmitten einer Wohnsiedlung, irgendwo in Linz. Die Adresse ist geheim. "Das ist für unsere Bewohnerinnen überlebenswichtig", sagt Margarethe Rackl, Geschäftsführerin des Linzer Frauenhauses. Drinnen toben Kinder im Turnsaal, ein paar Frauen sitzen zusammen bei Kaffee und Kuchen. Sie teilen dasselbe Schicksal....

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  • Nina Meißl
Das Rote Kreuz hat über 1.400 freiwillige Mitarbeiter. | Foto: Rotes Kreuz Graz: David Darmann
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Das Rote Kreuz in Graz: Jeden Tag und rund um die Uhr im Einsatz

24 Stunden an 365 Tagen im Jahr: So hilft das Rote Kreuz in Graz, wenn Hilfe nötig ist. „144“ – die Nummer des Roten Kreuzes rettet Leben. Die Mitarbeiter des Roten Kreuzes haben im vergangenen Jahr 113.340 Rettungseinsätze und rund 2.000 Notarzt-Einsätze im Großraum Graz durchgeführt. Die WOCHE hat sich angesehen, wie breit die Leistungspalette des Roten Kreuzes ist (siehe Grafik unten) und sprach mit Bezirksstellenleiter René Gimpl über die Arbeit des Roten Kreuzes. Notfall vor Routine...

  • Stmk
  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Wenn nötig 06245 8980 (Hallein) oder 06244 4244 (Golling) wählen! Im Bild: Peter Steiner, Markus Holzer, Peter Dioszeghy.
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Im Notfall bleibt das Würstl eben am Grill

Zu Weihnachten gibt es beim Roten Kreuz in Hallein regelmäßig Raclette. Und viel ehrenamtlichen Einsatz. TENNENGAU (tres). "Einmal ist bei uns zu Weihnachten plötzlich der Strom ausgefallen", erinnert sich Peter Dioszeghy, Geschäftsführer der Rot-Kreuz-Bezirksstelle Hallein. Der Grund war bald gefunden, denn die Mannschaft befand sich gerade beim gemeinsamen Weihnachtsessen und es waren einfach zu viele Raclette-Geräte auf einmal angesteckt. Danach hat man aber vorgesorgt, den Stromkreis...

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  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
Stundenlang suchten die Einsatzkräfte den Reither See ab. | Foto: ZOOM-Tirol
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Scherzanrufer löste Suchaktion am Reither See aus

Großeinsatz verlief ohne Ergebnis, die Polizei ermittelt REITH. Aus einer Telefonzelle hat am Sonntagfrüh ein bislang unbekannter Anrufer einen Notruf abgesetzt. Der Mann vermutete, dass ein Freund im Reither See untergegangen sei. Daraufhin starteten die Feuerwehren Reith und St. Gertraudi, das Rote Kreuz mit Notarzt sowie die Wasserrettungen Kramsach, Schwaz-Achensee, Mayrhofen und Kufstein eine großangelegte Suchaktion, die nach mehreren Stunden ohne Ergebnis beendet wurde. Die Polizei...

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  • Melanie Haberl
Der Notarztwagen wird landesweit auf 32 Stützpunkten vom Notarzteinsatzfahrzeug (VW Passat, Allrad, Automatik, 240 PS) abgelöst. | Foto: RK
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Notarzt-Versorgung: Das ändert sich ab jetzt

Änderungen in der Notfallversorgung: "Qualität bleibt", wird versichert BEZIRK AMSTETTEN. Ist bisher der Notarzt mit zwei Notfallsanitätern im Notarztwagen (NAW) zum Notfallort gefahren, kommen künftig der Notarzt und nur mehr ein Notfallsanitäter mit einem PKW (NEF) samt medizinischer Ausrüstung. Den Transport des Patienten übernimmt ein ebenfalls alarmierter Rettungswagen (RTW). "An der hohen Qualität der notfallmedizinischen Versorgung der Bevölkerung ändert sich in dem Zusammenhang nichts",...

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  • Thomas Leitsberger
Martin Schoder, Rene Fidler, Ernst Pilsinger, Markus Bauer und Franz Schoißwohl. | Foto: Dietl-Schuller

Gelbe Bilanz: Jahr voller Pannen in Amstetten

Das wurde Amstettens Autofahrern im vergangenen Jahr zum Verhängnis BEZIRK. "Generell war das Wetter im vergangenen Jahr freundlich zu den Autofahrern. Sowohl Sommer als auch Winter waren eher mild", berichtet Gerhard Prantner, ÖAMTC-Stützpunktleiter in Amstetten. Viel zu tun im Bezirk Dennoch rückten die Pannenfahrer allein vom Stützpunkt in Amstetten 6.598 Mal aus. Die einsatzstärksten Monate waren dabei der Dezember (671 Einsätze) und der August mit (628 Einsätze). Die Gründe der Pannen „Am...

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  • Thomas Leitsberger
Der Holzarbeiter erlitt schwere Verletzungen am Unterschenkel. | Foto: ZOOM-Tirol
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Verletzter lag stundenlang im Wald

Der 60-jährige Holzarbeiter hatte kein Handy dabei und musste schwer verletzt auf Hilfe warten. Am Vormittag des 17.10.2014 war ein 60-jähriger Tiroler in Radfeld auf einer Seehöhe von rund 900 Metern mit Holzarbeiten beschäftigt. Gegen 10 Uhr schnitt er in steilem Gelände einen Stamm durch wobei sich ein Holzstück löste und ihn am Unterschenkel traf. Er zog sich dabei schwere Verletzungen zu und konnte sich nur mehr einige Meter nach unten schleppen wo er auf Hilfe wartend liegen blieb. Da er...

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Vor und nach dem Hochwasser Tag und Nacht im Einsatz: Die Freiwilligen Feuerwehren. | Foto: Symbolfoto - Bezirksblätter

Sie brauchen Hilfe? Melden Sie sich rechtzeitig bei den Helfern!

Im Bezirk Melk sind drei Dutzend Feuerwehren für Sie im Einsatz Derzeit (Stand: Sonntag, 12 Uhr) sind im Bezirk Melk 37 Feuerwehren im Einsatz um Dämme aufzubauen und betroffenen Menschen zu helfen, ihr Hab und Gut zu sichern. Im Anschluss an die Flut werden die Feuerwehren mit vereinten Kräften dafür sorgen, dass Schäden so rasch wie möglich beseitigt und Keller und Wohnräume ausgepumput und vom Schlamm befreit werden. Wie Sie Hilfe bekommen 1. Wenn Sie Hilfe brauchen wenden Sie sich am besten...

  • Melk
  • Christian Trinkl
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