Pendeln

Beiträge zum Thema Pendeln

Einreichfrist für Fahrtkostenzuschuss endet am 31. Oktober

Berufspendler werden mit der Arbeitnehmerförderung des Landes Kärnten gefördert. Bis 31. Oktober können bei der Arbeiterkammer Kärnten noch Anträge auf Fahrt- und Mautkostenzuschuss gestellt werden. Arbeitnehmer die ihren Hauptwohnsitz in Kärnten haben und mehr als fünf Kilometer in eine Richtung vom Wohnsitz zum Wohnsitz pendeln haben Anspruch auf einen Fahrtkostenzuschuss. Eine weitere Voraussetzung ist, dass der Arbeitnehmer an vier Tagen der Woche pendelt. Auch darf das steuerpflichtige...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
Wer seinen Arbeitsplatz nicht in unmittelbarer Nähe hat, lebt ungesund. | Foto: kichigin19 - Fotolia.com
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Pendeln ist schlecht für die Gesundheit

Überfüllte U-Bahnen, mangelnde Plätze im Zug, Zeitverzögerungen durch Staus: Wer auf lange Arbeitswege angewiesen ist, steht vor Herausforderungen. Auch in gesundheitlicher Hinsicht. Britische Wissenschaftler haben Pendler nach ihren Lebensgewohnheiten befragt. Dabei zeigte sich, dass mehr als die Hälfte der Befragten die Anreise zur Arbeit als sehr stressig empfinden. Mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. Den Untersuchungen zufolge leiden Pendler eher unter Bluthochdruck,...

  • Sylvia Neubauer
Wegen der halbfertigen Umfahrung fährt der gesamte Verkehr direkt an efko in Hinzenbach vorbei. | Foto: efko/photopassion

Hinzenbach: Aufatmen für Pendler

Traktorenabstellplatz soll Fließverkehr bei Hinzenbacher Baustelle sicherstellen. HINZENBACH/BEZIRK (jmi). An der Umfahrung bei Eferding wird seit 2014 fleißig gebaut. Die gute Nachricht: Im Herbst dieses Jahres soll sie fertiggestellt werden. Probleme ergeben sich aber vorher, weil der gesamte Verkehr direkt am Unternehmen efko vorbeifährt. Jetzt startet bei efko die Saison, und ab Juli werden die Traktoren mit der Ernte vor dem Werk Schlange stehen. Hinzu kommt, dass seit der Sperre der...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Julia Mittermayr
Das Pendlerforum begrüßt die neuen Tarife: Alexandra Halper-Antal, Wolfgang Sodl und Sylvia Lind sowie Hannes Klein von der Landesregierung (von rechts).

Wien-Pendeln wird ab Juli billiger

Die neue Tarifreform verbilligt Jahres- und Monatskarten zwischen Wien und dem Südburgenland. Pendeln wird für die meisten betroffenen Arbeitnehmer im Burgenland und Niederösterreich billiger. Grund ist eine Tarifreform, die durch die Fusion der Verkehrsverbünde Ostregion (VOR) und Niederösterreich-Burgenland (VVNB) am 6. Juli in Kraft tritt. Bis zu 12 % günstiger Für Pendler aus dem Südburgenland macht sich die Verbilligung vor allem beim Kauf von Monats- und Jahreskarten für Busse in Richtung...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Werner Schrittwieser, Philipp Pöchmann sowie Roland und Walter Mayr am Bahnhof in Scheibbs. | Foto: privat
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Bezirk Scheibbs: Das Rennen: "Öffis gegen Pkw"

Zwei Teams starten zur Stoßzeit parallel mit Pkw und Öffis und fah-ren von Scheibbs zum Palais NÖ nach Wien. BEZIRK SCHEIBBS. Im Land NÖ gibt es aktuell 1.622 Kilometer Schienennetzlänge. Die Züge legen pro Jahr rund 24,5 Millionen Kilometer zurück. Auch das öffentliche Busangebot kommt auf 23,1 Millionen Fahrplankilometer. Dem gegenüber stehen 13.580 Kilometer an Landesstraßen. Doch wie ist man tatsächlich schneller und vor allem stressfreier unterwegs? Wir haben den Test für unsere Pendler...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
So manche neue P&R-Anlage bleibt – mangels Zugverbindungen – ungenutzt, kritisieren Alfred Gruber und Peter Grosskopf. | Foto: privat

Steig ein: „Mehr als die Hälfte pendelt“

Serie Teil 2: Arbeiterkammer NÖ zeigt in aktueller Studie, dass seit 2014 erstmals mehr als die Hälfte der NÖ-Arbeitnehmer pendelt. BEZIRK. Die AKNÖ untersucht bereits seit 25 Jahren im Fünfjahresrhythmus die Entwicklung der Pendlerzahlen. Aktuell pendelt mehr als die Hälfte der berufstätigen Niederösterreicher in einen anderen Bezirk oder anderes Bundesland in die Arbeit – doppelt so viele wie bei der ersten Untersuchung. Nur ein Viertel findet einen Arbeitsplatz in der Wohngemeinde. Lage im...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
Bgm. Bernd Strobl (3. von rechts) und andere ÖVP-Vertreter kritisieren, dass das Land den Ausbau zu einer Park-and-Ride-Anlage nicht unterstützt.

Ollersdorfer Pendler-Parkplatz droht Sperre

Das gemeindeeigene Grundstück neben der Ollersdorfer Strembachbrücke, auf dem zahlreiche Wien-Pendler tagsüber ihre Autos abstellen, steht möglicherweise nicht mehr lange als Parkplatz zur Verfügung. Der Ausbau zu einer befestigten Park-and-Ride-Anlage mit Asphaltuntergrund und Beleuchtung wird zwar seit zwei Jahren überlegt, die Landesregierung lehnt allerdings eine finanzielle Unterstützung ab. "Die Gemeinde kann nicht die Haftung für allfällige Schäden übernehmen. Ich hoffe nicht, dass wir...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
"Das Auto ist sozusagen mein Arbeitsplatz. Ich arbeite im Au
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Umfrage

Umfrage Pendeln: Auto oder Öffi - wie kommen Sie an Ihren Arbeitsplatz?

  • Zwettl
  • Michaela Seyer
Foto: mev.de

Pendeln: 1280 Kilo CO2 auf Strecke Wörgl-Kufstein

VCÖ-Klimabilanz von Tiroler Pendlerstrecken zeigt: Tirols Bahnpendler leisten großen Beitrag zum Klimaschutz. Autofahren verursacht 13 Mal so viel CO2 wie Bahnfahren. BEZIRK. Wer mit der Bahn statt mit dem Auto von Wörgl nach Kitzbühel zur Arbeit fährt, vermeidet pro Jahr rund 2.280 Kilogramm CO2, macht der VCÖ aufmerksam. Eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt die CO2-Bilanz für mehr als 150 Pendlerstrecken in Österreich, davon 15 in Tirol. Ein Pkw verursacht pro 1.000 Personenkilometer 13 Mal so...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
Vermissen die Unterstützung des Landes (von links): Pendler Markus Loibersböck, Pendlerclub-Obmann Andreas Grandits, Bgm. Bernd Strobl.

B57-Parkplatz wird keine Park-and-Ride-Anlage

Unverständnis herrscht beim Pendlerclub Burgenland über die Weigerung der Landesregierung, den Ausbau des Park-and-Ride-Platzes an der Bundesstraße 57 zu unterstützen. Bis zu 50 Pendler "Den Parkplatz benützen pro Werktag zwischen 40 und 50 Pendler aus Neudauberg, Burgauberg, Hackerberg, Stinatz, Wörterberg und Ollersdorf. Sie parken hier und steigen in den Bus nach Wien um. Es wäre in ihrem Sinne, wenn der Platz asphaltiert und mit einer Beleuchtung versehen wird", sagt Pendlerclub-Obmann...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Jetzt ist die Abschaffung der Fahrtkostenbeihilfe endgültig vom Tisch!“, freuen sich Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider und Osttirol-Bezirkssprecher Markus Sint. | Foto: Liste Fritz

Beibehaltung der Fahrtkostenbeihilfe

Mit einer schriftlichen Anfrage an den zuständigen Landesrat Tratter konnte die Liste Fritz - Bürgerforum Tirol eine Garantieerklärung zur Beibehaltung der Fahrtkostenbeihilfe des Landes Tirol erwirken. „Es ist so etwas wie die gute Nachricht kurz vor Weihnachten. Denn das wichtigste für uns ist, dass die Fahrtkostenbeihilfe des Landes für die Tiroler Arbeitnehmer gesichert ist.“, zeigt sich Klubobfrau LA Andrea Haselwanter-Schneider erfreut und erleichtert. Wie aus der Anfragebeantwortung...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Verlängern die Parkgaragen-Aktion (von links): Werner Böhm (WIPARK), Landeshauptmann Hans Niessl, Christian Illedits, Monika Unterholzner (WIPARK) | Foto: Landesmedienservice
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Verbilligte Parkgaragenplätze für Wien-Pendler

Burgenländischen Wien-Pendlern stehen auch weiterhin vergünstigte Parkgaragenplätze in der Bundeshauptstadt zur Verfügung. Die Landesregierung hat ihre Förderaktion bis Ende Juni 2015 verlängert. Für Besitzer einer Jahreskarte der Wiener Linien kostet ein Garagenplatz 46,80 Euro pro Monat bzw. 468 Euro pro Jahr. Für alle anderen Pendler beträgt der Monatspreis 55 Euro, der Jahrespreis 550 Euro. Die 14 Garagenstandorte befinden sowohl am Stadtrand als auch in der Stadt. Bewerben kann sich jede/r...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Martin Wurglits
Die Bauarbeiten liegen im Zeitplan. | Foto: Mackinger
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Lokalbahn: "Können den Zeitplan einhalten"

Bereits im Dezember soll die Verlängerung der Lokalbahn bis Ostermiething fertiggestellt sein. OBERES INNVIERTEL. Die Pendler werden sich freuen. Der Ausbau der Salzburger Lokalbahn ins Innviertel geht rasch voran. Seit November 2013 wird an der Verlängerung der Strecke von Trimmelkam nach Ostermiething gebaut. "Alle Arbeiten verlaufen wie geplant. Mit der Bauzeit von 13 Monaten wurde ein ambitionierter Zeitplan aufgesetzt, der, nach heutigem Stand, eingehalten werden kann", so...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher

Mehr Parkflächen in Braunau geplant

BRAUNAU. Der Parkplatz "Filzmoserwiese" soll saniert und erweitert werden. Das hat der Braunauer Gemeinderat am Donnerstag vergangener Woche beschlossen. Es ist der größte kostenfreie Parkplatz im Stadtgebiet und dementsprechend gut besucht. Zusätzlich sollen überdachte Fahrradstellplätze installiert werden, um Pendlern die Möglichkeit zu geben, per Rad in die Innenstadt zu gelangen. Die Kosten für die Planung und Bauleitung des Projekts liegen bei 110.000 Euro.

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Foto: Foto: privat
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Mein Job Rohrbach – Fachkräftekampagne geht auf die Straße

BEZIRK. Die ganze Woche lang (2. bis 6. Juni) werden in der Rudolfstraße in Linz-Urfahr Flyer an die Pendler verteilt. Unter dem Slogan "Spar dir das Pendeln" erzählen ehemalige Pendlerinnen und Pendler, welche Vorteile ein Job im Bezirk Rohrbach hat und machen auf die Plattform www.meinjob-rohrbach.at aufmerksam. "Wir wollen uns direkt an die Pendler reichten und sie auf das Angebot im Bezirk Rohrbach aufmerksam machen", sagt Herbert Mairhofer, Obmann der Wirtschaftskammer Rohrbach. Begleitet...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Foto: Foto: privat
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Fachkräfte-Kampagne "Mein Job Rohrbach" geht auf die Straße

BEZIRK. Seit letztem Jahr läuft die Fachkräftekampagne „Mein Job Rohrbach“. Etwa 35 Firmen aus der Region – zumeist Leitbetriebe – werben so für ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber. Bei einer Pendlerbefragung zu Beginn kam heraus, dass 2/3 der befragten Pendler sich noch nie um einen Job in der Region beworben haben. Zum Teil liegt das daran, dass viele Betriebe als attraktiver Arbeitgeber weniger bekannt sind, zum andern in der Einstellung, dass interessante Jobs ohnehin nur im oö....

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Vier Minuten Zeitersparnis soll die Rettungsgasse im Idealfall bringen. | Foto: ASFINAG

Rettungsgasse spaltet Gemüter

Die Rettungsgasse am Prüfpunkt: Pendler sind unzufrieden REGION PURKERSDORF/KLOSTERNEUBURG. Seit Jänner 2012 gilt in Österreich die Rettungsgasse. Bis zu vier Minuten Zeitersparnis sollte die Neuregelung den Einsatzkräften im Notfall bringen. Die Realität sieht durch Drängler und Unwissende leider oft noch anders aus. Nun wurde eine offizielle Studie der ersten beiden Jahre präsentiert (siehe Artikel unten). Die Bezirksblätter befragten Einsatzkräfte und Pendler aus dem Bezirk über ihre...

  • Klosterneuburg
  • Tanja Waculik
Die Fotomontage zeigt den neuen Endpunkt der Salzburger Lokalbahn in Ostermiething. | Foto: Land OÖ
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Lokalbahn: Pendeln wird Zeitsparender

14 Millionen Euro werden in den Ausbau der Lokalbahn investiert. OSTERMIETHING. Die Arbeiten zum Ausbau der Salzburger Lokalbahn von Trimmelkam nach Ostermiething haben bereits im November 2013 begonnen. Rund 15.000 Bürger im Einzugsgebiet dieser neuen Bahnverbindung profitieren vom Ausbau. Ende des Jahres werden die Bauarbeiten beendet sein. 14 Millionen Euro investieren Land, Bund und Gemeinden in die Erweiterung der Lokalbahn. Bereits mit Fahrplanwechsel 2014/15 bietet die neue Verbindung...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Zeigen Initiative: Karl Puchleitner, Betriebsratsvorsitzender Christoph Holler, Franz Gosch, Johann Hartinger (v.l.).
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Tausende Pendler atmen auf

ÖAAB präsentierte Verbesserungen für den Pendlerbezirk schlechthin. Ausgerechnet in einem durch und durch regionalen Betrieb präsentierte Obmann Franz Gosch die Erfolge "seiner" Pendlerinitiative. Doch der Ort war nicht zufällig oder gar irrtümlich gewählt. "Alle Unternehmer und Arbeitnehmer sitzen in einem Boot", erklärte ÖAAB-Bezirksobmann Johann Hartinger beim Betriebsbesuch bei Bauunternehmer Karl Puchleitner in Mühldorf. Pro Pendler, quasi eine Initiative gegen das Auspendeln, sei nämlich...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Heimo Potzinger
Emmerich Weiderbauer will die Park&Ride Anlagen wie in Melk, weiter ausbauen.

Freie Fahrt für 365 Euro

Die Grünen wollen mehr Menschen aus dem Auto in die Zugwaggons bringen. von Christian Trinkl BEZIRK MELK. "800 Millionen Euro werden in Niederösterreich derzeit in Umfahrungen investiert. Wenn man einen Teil davon umverteilen würde, wäre unser Öffi-Ticket leicht finanzierbar." Landtagsabgeordneter Emmerich Weiderbauer präsentiert bei einem Lokalaugenschein mit den BEZIRKSBLÄTTERN bei den Park&Ride Anlagen in Melk und Loosdorf die Forderung der Grünen nach einem Öffi-Ticket für Niederösterreichs...

  • Melk
  • Christian Trinkl

100.600 Pendler in Linz

LINZ (al). Die Zahl der Linz-Pendler ist innerhalb von acht Jahren um 12,7 Prozent angestiegen. Zum Stichtag 31.10.2009 pendelten 100.595 Menschen täglich nach Linz. Die dominanten Herkunftsbezirke der Pendler sind, gleich wie 2001, Linz-Land, Urfahr-Umgebung, Freistadt, Perg und Rohrbach. Die höchsten Zuwächse hat der Bezirk Rohrbach (plus 9,8 Prozent), gefolgt von Perg (plus 7,4 Prozent) und Freistadt (plus 6,2 Prozent). Immer weniger Pendler kommen aus dem Bezirk Linz-Land. Insgesamt geht...

  • Linz
  • Anna Lischka
Die Pendlervertreter: Ewald Wimmer, Bezirk Rohrbach; Max Oberleitner, ÖAAB-Bezirksobmann Perg; Michael Hammer, Pendlersprecher und ÖAAB-Bezirksobmann Urfahr-Umgebung; Ernst Brandstetter, ÖAAB-Bezirksobmann Freistadt | Foto: ÖAAB
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Pendler-Vertreter sauer auf Stadt Linz

7565 Linz-Pendler aus dem Bezirk gibt es. Die Stadt will 900 Pendler-Dauerparkplätze streichen. BEZIRK. Die von ÖAAB-Bezirkschef Max Oberleitner 2007 gegründete Mühlviertler-Pendlerallianz setzt sich für 43.000 Linz-Pendler ein. 7565 kommen aus dem Bezirk. Oberleitner ist sauer: "Linz hat Verpflichtungen gegenüber Pendlern, wir fühlen uns im Stich gelassen." Konkret geht es um die Pläne von Bürgermeister Dobusch: 900 Pendler-Dauerparkplätze in der Innenstadt sollen in Kurzparkzonen mit...

  • Perg
  • Michael Köck
Die Pendler sehen laut Befragung keine Alternative dazu, tagtäglich in den Zentralraum zum Arbeiten zu fahren. | Foto: Fotolia/chris-m.

Darum wird zum Arbeiten ausgependelt

Die Pendlerbefragung des Wirtschaftsparks Oberes Mühlviertel lieferte Antworten. von Evelyn Pirklbauer BEZIRK (pirk). Sechs Prozent der befragten Pendler sind mit ihrer derzeitigen beruflichen Situation „eher nicht zufrieden“ oder „überhaupt nicht zufrieden“. Darin sieht Wirtschaftskammer-Obmann Herbert Mairhofer Potenzial für die Firmen im Bezirk. Mit Wohnort zufrieden Gemeinsam mit dem market-Institut wurde ein Fragebogen ausgearbeitet, den die Bürgermeister an jeweils zehn Pendler aus ihrer...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Täglich lassen Pendler ihre Fahrzeuge auf Pendlerparkplätzen stehen, um in Fahrgemeinschaften weiterzufahren.
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Gemeinsam fahren und dabei sparen

Spritpreise motivieren Pongauer zu Fahrgemeinschaften und zum Nutzen öffentlicher Verkehrsmittel. PONGAU (jb). Bei den kontinuierlich ansteigenden Spritkosten ist Autofahren, besonders für beruflich regelmäßige Auspendler, zur finanziellen Belastung geworden. „Die Pongauer suchen nach Alternativen zum beruflichen Pendeln mit dem Auto“, weiß Stephan Maurer, Geschäftsführer des Regionalverbandes Pongau und mobilito, „Fahrgemeinschaften und Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel interessieren.“...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Julia Hettegger

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