Rehe

Beiträge zum Thema Rehe

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Wildtiere in Niederösterreich
Wildtiere in Niederösterreich

Das sanfte Sonnenlicht kurz nach Sonnenaufgang zeigt uns die Wildtiere besonders schön. Man merkt richtig wie sie die wärmenden Sonnenstrahlen genießen. Wie auch bei uns Menschen wirken die Tiere etwas glücklicher wenn es wohlig warm ist nach einer eiskalten Nacht...

  • Tulln
  • Thomas Berwein
Im vergangenen Jahr wurden 72.342 Wildtiere auf Österreichs Straßen getötet, hinzu kamen Hunde, Katzen und andere Tierarten. Bei solchen Unfällen wurden beinahe 500 Personen verletzt, 96 davon schwer und ein Mensch wurde sogar getötet.  | Foto: OÖ. Landesjagdverband
Aktion 3

Knapp 500 Menschen verletzt
72.342 Wildtiere im Straßenverkehr getötet

Im vergangenen Jahr wurden 72.342 Wildtiere auf Österreichs Straßen getötet, hinzu kamen Hunde, Katzen und andere Tierarten. Bei solchen Unfällen wurden beinahe 500 Personen verletzt, 96 davon schwer und ein Mensch wurde sogar getötet. In einem gemeinsamen Projekt des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KFV) und der Fachhochschule Oberösterreich (FH OÖ) wurde nun erstmals getestet, inwieweit Künstliche Intelligenz bei der Vermeidung von Wildunfällen unterstützen kann. ÖSTERREICH. "Alle sieben...

  • Maximilian Karner
In der Jagdsaison 2022/23 wurden im Bezirk Linz-Land 4.880 Stück Rehwild geschossen – im Winter schützen die Jäger den Bestand. | Foto: PantherMedia - WildMedia
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Jagd als Naturschutz
"Das Reh ist ein echter Feinschmecker"

Laut dem oberösterreichischen Landesjagdverband schließt die jagdliche Nutzung die Verantwortung für die Tier- und Pflanzenwelt mit ein. Ein Auftrag, der für Bezirksjägermeister Christian Pfistermüller und seine Kollegen als Selbstverständlichkeit gesehen wird. Mit der sogenannten Hegepflicht leisten die heimischen Jäger einen erheblichen Beitrag zur Erhaltung der Lebensräume in den Wäldern. LINZ-LAND. In den Sommermonaten zählt die Begrünung von Freiflächen und das Setzen von Hecken zu den...

  • Linz-Land
  • Clemens Flecker
Für Michaela Stempfer geht die Jagd mit vielen Rechten und Pflichten einher, die Menschen ohne Jagdschein nicht haben. | Foto: Stempfer

Die Jäger im Bezirk
Hüter der Natur und Lieferanten von nachhaltigem Fleisch

Die Jäger haben mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Nicht alle davon entsprechen der Wahrheit.  BEZIRK. Jahrtausende war die Jagd für das Überleben der Menschen lebensnotwendig, da sie als Lieferant von Nahrung, Werkzeug und Kleidung diente. Heutzutage gibt es laut Johann Priemaier, dem Bezirksjägermeister von Braunau, vor allem zwei Hauptgründe für die Jagd: die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen Wald und Wild und die Gewinnung von Lebensmitteln. "Wildfleisch ist nahrhaft und...

  • Braunau
  • Patrick Höflsauer
Die Rehe haben sich für den Winter bereit gemacht. | Foto: Hirschstetten retten
Aktion 3

Sorgen unbegründet
Weihnachtlicher Reh-Zauber in der Donaustadt

Viel wurde in diesem Jahr über die Rehe in Hirschstetten debattiert. Nun stehen sie im winterlichen Fell – eine langfristige Lösung scheint aber immer noch nicht in Sicht.  WIEN/DONAUSTADT. Die Kälte zischt um ihre Ohren, auch erster leichter Schneefall hat in diesem Jahr ihr Fell schon leicht angezuckert. Die Rede ist natürlich von jener Gruppe Rehen, die im Laufe des Jahres immer wieder die Gemüter in der Donaustadt erhitzt haben. Denn ihr Schicksal stand mehr als einmal auf Messers...

  • Wien
  • Donaustadt
  • David Hofer
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Rehfamilie lebt in Wiener Park
Familienidylle

In einer Wiener Parkanlage lebt eine kleine Rehfamilie, bestehend aus Bock, Ricke und einem Kitz. Der Bock hält sich ständig in der Nähe von Mutter und Kind auf, das Kleine spielt sogar mit dem Bock. Das Kitz hat keine weißen Bambiflecken mehr, ist aber noch nicht so groß wie die Alttiere. Häufig äsen sie gemeinsam auf der Parkwiese am Waldrand und ziehen sich bei Gefahr sofort in das kleine Wäldchen zurück. Spaziergänger bleiben oft stehen, um ihnen zu zusehen. Ich habe sie auch schon öfter...

  • Wien
  • Ottakring
  • Gaby H.
Landesjägermeister Roman Bunyai appelliert an alle Naturnutzer, die Wege auch im Sommer nicht zu verlassen. | Foto: LMS
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Landesjägermeister
„Unsere Wälder und Wiesen sind keine 24-Stunden Freizeitparks“

Burgenlands Jäger appellieren an Erholungsuchende, Rücksicht auf die heimischen Wildtiere zu nehmen. BURGENLAND. In Ferien- und Urlaubssaison steigt auch der Druck auf unsere Natur- und Kulturlandschaft und damit auf die Wildtiere des Burgenlands. Erholungsuchende und Freizeitsportler können dabei ganz einfach mitwirken, den Feriensommer auch für die Wildtiere erholsam zu gestalten. Im Extremfall HitzetodLandesjägermeister Roman Bunyai: „Der Sommer, ganz speziell die heißen Tage, ist auch...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Die Rehe haben hier wohl keine langfristige Zukunft. | Foto: Hirschstetten retten
Aktion 3

Rehe in der Donaustadt
Es re(h)gt sich Widerstand in Hirschstetten

Sollen sie nun gehen oder bleiben? Die Situation von rund 60 Rehen in der Donaustadt ist weiter umstritten. Zumindest ein Teil der Tiere soll nun aus dem 22. Bezirk ausgesiedelt und in den Lainzer Tiergarten gebracht werden. Doch überleben die Tiere diese Übersiedelung? WIEN/DONAUSTADT. Lange war ihre Zahl umstritten - nun wurde sie mittels Wärmebildkamera auf 62 festgelegt und von anwesenden Anrainerinnen und Anrainern bestätigt. Dazu gesellt sich noch eine Gruppe von 20, vis à vis vom...

  • Wien
  • Donaustadt
  • David Hofer
Wildtiere erobern den städtischen Raum. Wolfgang Windisch, Naturschutzbeauftragter der Stadt Graz, erklärt, wie wir uns bei einer zufälligen Begegnung am besten verhalten sollen. | Foto: Mein Bezirk
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Wildes Graz
Wenn Mensch und Wildtier einander begegnen

Wie verhält man sich bei der Begegnung mit Wildtieren im Stadtraum? Wolfgang Windisch, Naturschutzbeauftragter der Stadt Graz, gibt wichtige Hinweise für Spaziergänger und im Straßenverkehr. GRAZ. Durch die zunehmende Einnahme des Stadtraumes durch Wildtiere, bleibt die eine oder andere Begegnung zwischen Mensch und Tier nicht aus. Dabei gilt bei jeder Begegnung: Ruhe bewahren und dem Wildtier die nötige Distanz einräumen! "Wildtiere sind scheu und suchen normalerweise nicht die Nähe des...

  • Stmk
  • Graz
  • Andreas Strick
Im hohen Schnee geraten Wildtiere schnell in Notsituationen. Der Organismus muss von jetzt auf gleich hochfahren. | Foto: Pixabay
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Gailtal
Schwere Zeiten für unsere Wildtiere

Wildtiere geraten in den hohen Schneemassen schnell in Notsituationen, die sie enorm viel Kraft kosten. Eine fatale Situation im Winter. GAILTAL. Frau Holle schüttelte in den letzten Wochen ordentlich ihre Kissen aus und bescherte uns jede Menge Neuschnee. Des einen Freud, des anderen Leid: Für das Wild herrscht momentan absolute Notzeit, besonders was die Nahrungsaufnahme betrifft. Hinzu kommt auch noch die Kältebelastung. Aufgrund der hohen Minustemperaturen haben Wildtiere einen höheren...

  • Kärnten
  • Gailtal
  • Katharina Pollan
Bezirksjägermeister Rudolf Kern und alle anderen Jäger sorgen für einen artenreichen und gesunden Wildtierbestand, beugen Schäden an land- und forstwirtschaftlichen Kulturen vor und sind zur Stelle, um sich um angefahrenes Wild zu kümmern. | Foto: privat
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Jägerschaft in Steyr & Steyr-Land
„Wir sind die Anwälte der Wildtiere“

Die Jägerschaft im Bezirk legt Wert darauf, die Artenvielfalt zu erhalten – und bemüht sich um Imagepflege. STEYR, STEYR-LAND. Das Image des Jägers ist nicht das beste. „Viele wissen über die vielfältige Tätigkeit der Jäger und Jägerinnen das ganze Jahr einfach viel zu wenig Bescheid. Für manche ist der Jäger nur ein Mensch, der aus Lust tötet und dann diesen Akt auch noch feiert“, erklärt Rudolf Kern, Bezirksjägermeister von Steyr und Steyr-Land. Vor allem konfliktbeladene Begegnungen im...

  • Steyr & Steyr Land
  • Marlene Mitterbauer
Neugierig erkunden die Tiere die Fütterung. | Foto: Barbara Gutleben
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winterliche Wildtierfütterung
Dem Wild auf der Spur

Der heurige Winter war intensiv und schneereich. Was für die WintersportlerInnen die größte Freude bedeutet, ist für Wildtiere jedoch eine tägliche Herausforderung. Damit die Tiere des Waldes gut über diese Jahreszeit kommen, ist der Einsatz der Jäger gefragt. Thomas Huber aus Oberperfuß nimmt uns zur Wildfütterung mit. Der fallende Schnee bedeckt den Wald und wandelt ihn erneut zu einer ruhigen Winterlandschaft um. Ausgerüstet mit festem Schuhwerk und Wanderstöcken, geht es mit dem Jäger...

  • Tirol
  • Barbara Gutleben
Die Brut- und Setzzeit der Wildtiere ist von 1. April bis 15. Juli. (Teilweise auch schon Mitte März.) | Foto: pixabay.com

Brut- und Setzzeit
Rücksicht auf Lebensraum der Wildtiere

Ab Mitte März beginnt die Brut- und Setzzeit der Wildtiere. Viele Jungtiere sind, oder werden gerade geboren und sind durch Störungen von Spaziergängern oder anderen Naturnutzern besonders gefährdet. BEZIRK. Das Wetter wird langsam milder, die Tage länger, viele Menschen zieht es in die freie Natur. Bedingt durch die derzeitige Situation um COVID-19 vermutlich noch mehr als sonst. Daher ist es wichtig einen respektvollen Umgang mit der Natur, den Wildtieren und deren Lebensräumen zu pflegen....

  • Tulln
  • Alexandra Ott
Wildtiere müssen im Winter besonders geschont werden. | Foto: Reinthaler

Winterliche Freizeitaktivitäten und Wildtiere
Appell zur Rücksichtnahme

Gerade jetzt in Corona-Zeiten ist die Erholung in der Natur für uns zu einem wichtigen Faktor geworden. Dadurch werden aber auch Ruhebereiche der Tiere immer kleiner, ohne dass dies den meisten Menschen bewusst ist. BEZIRK BRAUNAU. Vor allem im Winter, wenn Nahrung und Verstecke knapp werden, können Aktivitäten wie Langlauf und Schneeschuhwandern diese Situation verschlechtern. Durch Rücksichtnahme, überlegtes Handeln und Bewusstseinsbildung können jedoch negative Auswirkungen auf Wildtiere und...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Ein fragender Blick der Beobachtung, vom Tier zum Menschen und zurück. | Foto: Friedl Schwaighofer
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Schnappschuss - Tiere
Wildtiere in der Nähe von Menschen

Fünf Meter außerhalb des Gartenzaunes. Schnappschuss Hechenbergweg in Niederndorf/Tirol. Hatte schon öfters Rehe bzw. Rehfamilien zu Gast. Die Tiere werden nicht angefüttert. Die Natur in den Wäldern und der darin beherbergten Tiere - bleibt und ist WUNDERBAR!

  • Tirol
  • Kufstein
  • Friedl Schwaighofer
Foto: FF Rems

FF Rems
2 Rehe vor dem Ertrinken gerettet

Am Sonntag 08.03., kurz nach Mittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Rems zu einer Tierrettung an den Ennskanal nach Raad gerufen. Aufmerksame Spaziergänger bemerkten wie 2 Rehe versuchten sich mit aller Kraft über Wasser zu halten. Umgehend wurde die Freiwillige Feuerwehr Rems alarmiert. Durch das schnelle Einschreiten der Kameraden konnte die Feuerwehr den Einsatz erfolgreich beendenden und die in Not geratenen Wildtiere unverletzt retten. Beide Rehe suchten nach deren Rettung unverzüglich das...

  • Enns
  • Hanspeter Lechner
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"Darf ich euch vorstellen, das ist SISSI!"

Fast jeden Tag kommt uns Sissi besuchen. Vor kurzem hatte sie noch einen kleinen Freund mit. Sie sucht bei den Vogelhäuschen nach Körnern, oder holt sich den Apfel, den ich ihr jetzt immer rauslege. Ich beobachte sie vom Küchenfenster aus und erfreue mich an ihrem Anblick. Und manchmal, da sieht sie zu mir auf und dann sehen wir uns in die Augen.

  • Amstetten
  • Doris Schweiger
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Lebensraum Friedhof
Lebendige Friedhöfe

Friedhöfe sind mehr als letzte Ruhestätten. Zwischen Gräbern, Denkmälern und Kreuzen finden viele Wildtiere einen neuen Lebensraum. Besonders attraktive Rückzugsgebiete für Rehe, Füchse, Kaninchen, Eichhörnchen, Feldhamster, Igel, Vögel und Insekten sind verwilderte, naturnahe Bereiche mit Hecken, Sträuchern, Bäumen und Wiesen. Mit etwas Glück begegnet man am Wiener Zentralfriedhof Rehen bei der Futtersuche und kann einen Rehbock, der neugierig hinter einem Grabstein hervorblickt beobachten....

  • Wien
  • Ottakring
  • Gaby H.
Mit den ersten Warmwettereinbrüchen kommt es bei den Feldhasen zur Rammeltätigkeit  | Foto: Reiner Bernhardt
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NÖ Landesjagdverband
„Reges Revier“ im Februar: Erste Wärmetage läuten Hasenhochzeiten ein

NÖ Landesjagdverband vermittelt mit monatlicher Serie jagdliches Wissen – Ruhe ist noch immer das Gebot der Stunde Es regt sich etwas beim Rehwild. Die mehrjährigen Böcke stehen im Februar bereits mitten in der Geweihbildungsperiode. Viele tragen schon ein weit entwickeltes Bastgeweih. Bockkitze, die ein Erstlingsgeweih geschoben haben, verfegen dieses jetzt durch Abschaben an rauen Oberflächen, wie beispielsweise Baumstämmen. Sie werden es schon bald abwerfen, um einem neuen Geweih Platz zu...

  • Krems
  • Doris Necker
Die Fortbewegung im Schnee ist eine hohe Belastung für Wildtiere, die daher ausreichend Futter und Ruhe brauchen.

 | Foto: Michael Breuer
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Wild im Bezirk Gmünd braucht Hilfe der Jäger

Wurde einmal mit der Fütterung begonnen, darf diese bis in den Frühling nicht eingestellt werden. BEZIRK GMÜND. "Fest schießen und verkaufen, aber wo sind die Jäger, wenn die Wildtiere Futter brauchen?", ist eine Leserin der Bezirksblätter erzürnt. Sie geht im Norden des Bezirks Gmünd täglich spazieren, die Futterkrippen seien dabei stets leer. Wir haben bei Bezirksjägermeister Ernst Strasser nachgefragt, ob aktuell keine Fütterung notwendig ist. "Doch!", meint dieser. "95 Prozent der Jäger...

  • Gmünd
  • Bettina Talkner
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Abendliches Stelldichein der Rehe

Wunderschön anzusehen ist das tägliche abendliche Stelldichein der Wildtiere am Acker vor Ebergassing. Weit über zwanzig Rehlein kamen und versammelten sich. Eine Weile habe ich zugesehen, dann widmete ich mich dem herrlichen Sonnenuntergang.

  • Bruck an der Leitha
  • Christa Posch
Wildtiere unter Druck im Bezirk Scheibbs: Die Fortbewegung im tiefen Schnee ist eine hohe Belastung für Wildtiere wie den Rothirsch, die daher vor allem jetzt ausreichend Äsung und Ruhe brauchen. | Foto: Michael Breuer

Schneemassen setzen Wildtiere im Bezirk Lilienfeld zunehmend unter Druck

BEZIRK LILIENFELD. Der anhaltende, zum Teil schwere Schneefall setzt die Wildtiere vor allem im Südteil des Bezirks Lilienfeld zunehmend unter Druck, warnt der Niederösterreichische Landesjagdverband (NÖLJV): Je mehr Schnee fällt, desto weniger Äsung steht für die besonders im Winter empfindlichen Wildtiere bereit. Gleichzeitig ist für die Fortbewegung im tiefen Schnee mehr Energie notwendig. Jäger sind im Dauereinsatz "Die Jäger sind daher aktuell im Hocheinsatz, um selbst unter widrigsten...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
Die Fortbewegung im tiefen Schnee ist eine hohe Belastung für Wildtiere wie den Rothirsch, die daher vor allem jetzt ausreichend Äsung und Ruhe brauchen. 
 | Foto: Michael Breuer
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NÖ Landesjagdverband
Schneemassen setzen Wildtiere unter Druck

Aufruf an Bevölkerung, bei Freizeitnutzung Wege nicht zu verlassen – Jäger stellen Fütterung in Notzeiten sicher. BEZIRK TULLN / WIEN (pa). Der anhaltende, zum Teil schwere Schneefall setzt zunehmend auch die heimischen Wildtiere unter Druck, warnt der Niederösterreichische Landesjagdverband (NÖLJV): Je mehr Schnee fällt, desto weniger Äsung steht für die besonders im Winter empfindlichen Wildtiere bereit. Gleichzeitig ist für die Fortbewegung im tiefen Schnee mehr Energie notwendig. „Die Jäger...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
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Hänsel & Gretel

Die Rehe Hänsel & Gretel lagen im Gras bei einem Baum. Still und verklärt wie in einem Traum. Da schlich ich mich an und atmete kaum. Ich knipste das Bild war glücklich und glaubte es kaum.

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Chris De Play
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