Strompreisbremse

Beiträge zum Thema Strompreisbremse

60 Prozent der Arbeitnehmer sind belastet
Arbeiterkammer fordert Maßnahmen für günstigere Energie

Steigende Energiepreise belasten die Arbeitnehmer im Inn- und Hausruckviertel. Die Arbeiterkammer fordert daher Maßnahmen für leistbaren Strom und günstige Wärme. INN-/HAUSRUCKVIERTEL. 2025 brachte für viele Menschen eine finanzielle Mehrbelastung bei Strom und Wärme für den Wohnraum. Die Strompreisbremse lief aus und auch die Elektrizitätsabgabe sowie der Erneuerbaren-Förderbeitrag stiegen wieder auf das Niveau von vor Inkrafttreten der Anti-Teuerungs-Maßnahmen. Auch die Preise für Erdgas sind...

  • Ried
  • Bernadette Wiesbauer

In Kärnten
Grazer Start-up will Energiegemeinsschaften forcieren

Energiegemeinschaften boomen: So-Strom aus Graz will mit seinem Softwareangebot für Energiegemeinschaften in Kärnten punkten. MeinBezirk hat mit CEO Heribert Strasser darüber gesprochen, welche Vorteile sich durch Energiegemeinschaften nach Auslaufen der Strompreisbremse ergeben. GRAZ, KÄRNTEN. So-Strom, ein Grazer Start-up aus dem Bereich Energiegemeinschaften, streckt seine Fühler nach Kärnten aus. Drei Energiegemeinschaften sind durch das Start-up bereits entstanden: Sonnenstrom Südkärnten,...

Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer | Foto: Baumgartner
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Wirtschaftsminister Hattmansdorfer
Industriestrombonus kommt zurück

Immer noch belasten Stompreise viele Haushalte und vor allem Österreichs Unternehmen. Nun möchte das Wirtschaftsministerium den Industriestrombonus wieder einführen.  ÖSTERREICH. Die Industrie hat sich schon lange eine Rückkehr eines Bonus gewünscht. Nun will Wirtschaftsminister Wolfgang Hartmannsdorfer einen solchen wieder einführen. Bereits im Jahr 2022 hatte die Regierung Unternehmen einen Strompreisbonus gewährt, um diese während der Strompreiskrise zu entlasten. Diese Maßnahme soll nun...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
Ab dem 17. März können Haushalte mit geringerem Einkommen einen 100-Euro-Ausgleichsbonus bei der Wien Energie beantragen.  | Foto:  LEONHARD FOEGER / REUTERS / picturedesk.com
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Ab 17. März einlösbar
100-Euro-Ausgleichsbonus der Wien Energie

Ab dem 17. März kann eine 100-Euro-Strom-Gutschrift bei der Wien Energie beantragt werden. Dies soll den Wegfall der Strompreisbremse ausgleichen.  WIEN. Ab dem 17. März können Haushalte mit geringem Einkommen bei der Wien Energie den 100-Euro-Ausgleichsbonus beantragen. Diese gezielte Maßnahme soll Menschen mit geringerem Einkommen entlasten. Rund 130.000 Wiener Haushalte sind davon betroffen. Anspruchsberechtigte sind Strom-Kundinnen und Kunden, die von der ORF-Haushaltsabgabe befreit sind. ...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
Der Strom ist teurer geworden. Durch Wegfall der Strompreisbremse und anderer staatlicher Regulatoren sind die Rechnungen für die Kunden um bis zu 50 Prozent gestiegen.  | Foto: Adobe Stock
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Stromkosten in Kärnten
Kelag-Kunden klagen über erhöhte Rechnungen

Kelag verneint den Preis erhöht zu haben. Vielmehr sind andere Faktoren für die gestiegenen Kosten verantwortlich. KÄRNTEN. Vielerorts klagen langjährige Kunden der Kelag über stark gestiegene Stromkosten und teils bis zu 50 Prozent höhere Rechnungen. Fakt ist, dass durch den Wegfall der Strompreisbremse, die etwas höheren, regulatorisch festgelegten Netztarife und auch der Wegfall von steuerlichen Begünstigungen (Elektrizitätsabgabe) seit 1. Jänner 2025 zu höheren Kosten für die Kunden führen....

Das Aussetzen der Strompreisbremse, der automatische Anstieg der Netzentgelte, die Anhebung der CO2-Steuer: Das Ende preisdämpfender Maßnahmen macht sich laut aktuellem Bericht der Statistik Austria in einer deutlich gestiegenen Teuerungsrate bemerkbar.  | Foto: Arthur Lambillotte/Unsplash
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Preistreiber Energie
Inflationsrate wird im Jänner weiter ansteigen

Die Teuerung beträgt einer Schnellschätzung der Statistik Austria zufolge 3,3 Prozent für Jänner – und steigt damit deutlich um 1,1 Prozent an.  ÖSTERREICH. Das Aussetzen der Strompreisbremse, der automatische Anstieg der Netzentgelte, die Anhebung der CO2-Steuer: Das Ende preisdämpfender Maßnahmen macht sich laut aktuellem Bericht der Statistik Austria in einer merklich gestiegenen Teuerungsrate bemerkbar.  Vor allem der Bereich Energie trägt deshalb mit einem Plus von 3,7 Prozent im Jänner...

  • Thomas Fuchs
Die Energie AG kündigt Preissenkungen für bestimmte Kundengruppen an. | Foto: jirkaejc/panthermedia
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Ende der Strompreisbremse
"Stromrechnungen um 37 Prozent gestiegen"

Das Ende der Strompreisbremse und die höheren Netzkosten machen sich bemerkbar. Das zeigt ein Vergleich der monatlichen Stromkosten von Dezember 2024 und Jänner 2025. ÖSTERREICH. Das Vergleichsportal CHECK24 kommt in einer Analyse zu dem Ergebnis, dass sich in Österreich die Stromrechnung im Schnitt um 37 Prozent erhöht habe. Bei Verbrauch 1.500 kWh (Single-Haushalt) seien es +43 Prozent, bei Verbrauch 2.500 kWh (zwei Personen) +39 Prozent. 3.500 kWh bei drei Personen schlagen laut CHECK24 mit...

  • Thomas Fuchs
Ab 1. Jänner ist die Strompreisbremse Geschichte. (Symbolbild) | Foto: e-Control
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Steigende Kosten
Martin Litschauer zum Ende der Strompreisbremse

Am 1. Jänner 2025 ist die "Strompreisbremse" ausgelaufen, da sich im Nationalrat für eine Verlängerung keine Mehrheit gefunden hat. Der Grüne Bezirksparteiobmann für Waidhofen, Nationalrat a.D. Martin Litschauer, klärt über die Folgen auf. BEZIRK WAIDHOFEN/THAYA. Aufgrund der großen finanziellen Belastung durch die hohen Steigerungen beim Strompreis wurde Ende 2022 die „Strompreisbremse“ eingeführt. Nach dem Stromkostenzuschussgesetz wurde der Preis für einen Jahresverbrauch bis 2.900 kWh...

Strom, Gas und Fernwärme
Linz AG garantiert stabile Energiepreise bis Ende 2025

Gute Nachrichten für Linzer Haushalte: Die Linz AG hat eine Preisgarantie bis Ende des Geschäftsjahres 2025 angekündigt. Preiserhöhungen aufgrund von Schwankungen an der Strombörse werden demnach bis dahin nicht an Kunden weitergegeben. Das teilte der geschäftsführende Vizebürgermeister Dietmar Prammer (SPÖ) nach Gesprächen mit Linz AG-Generaldirektor Erich Haider mit. LINZ. Auch die Fernwärmepreise werden diesen Winter nicht erhöht. Zusätzlich bleibt der 15-Prozent-Gasrabatt bestehen. "Die...

  • Linz
  • Felix Aschermayer
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Energie-Genossenschaft
Stromkosten senken und Umwelt schonen

Die Raiffeisenbank Region Villach setzt ein starkes Zeichen für eine nachhaltige Zukunft. VILLACH. Mit der Gründung regionaler Energie-Genossenschaften wird nicht nur die Energiewende vorangetrieben, sondern auch Privatpersonen, Unternehmen und Gemeinden die Möglichkeit geboten, ihre Stromkosten erheblich zu senken. Energie-GenossenschaftenDas Ende der Strompreisbremse im Jahr 2025 stellt Haushalte und Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Prognosen zeigen, dass eine vierköpfige Familie mit...

  • Kärnten
  • Villach
  • MeinBezirk Kärnten Online Werbung

In Oberösterreich
Durchschnittshaushalt zahlt 2025 gut 300 Euro mehr für Strom

Ein Beispielhaushalt mit einem Jahresverbrauch von 2.900 Kilowattstunden Strom wird in Oberösterreich 2025 um 334 Euro mehr bezahlen, in Linz um 318 Euro mehr, so eine Berechnung der Arbeiterkammer Oberösterreich.  OBERÖSTERREICH. Auf Nachfrage von MeinBezirk Oberösterreich hat die Energie AG die 334 Euro als plausiblen Wert bestätigt. Für die Linz AG sind die Berechnungen der AK zwar grundsätzlich nachvollziehbar, aktuell rechnet man aber mit einem doch deutlich niedrigeren Wert von rund 215...

Was erwartet das Gailtal?
Strompreisbremse läuft aus

GAILTAL. Der Strompreisdschungel mag unübersichtlich sein – aber mit den richtigen Maßnahmen kannst du auch im Gailtal gut durch die kommende Zeit kommen. Im Gailtal und ganz Österreich geht die Strompreisbremse nun dem Ende zu – und das bedeutet für viele Haushalte im Tal höhere Energiekosten. Was einst als Hilfe gegen die steigenden Preise in der Energiekrise eingeführt wurde, fällt nun weg, und das Thema Stromrechnung wird wieder heißer. Strompreisbremse adeDie Strompreisbremse hat Haushalte...

Energielandesrat Sebastian Schuschnig
"Sichere Energieversorgung ist unverzichtbar"

„Eine sichere Energieversorgung ist für den Wirtschaftsstandort unverzichtbar. Wir müssen daher unsere Abhängigkeit bei der Energieversorgung und von internationalen Preisen weiter reduzieren. Dazu braucht es einen Kärntner Energiemix und Anreize, nicht Verbote, um die Versorgung sicherzustellen. Die Eigenversorgung mit erneuerbarer Energie wird daher von Seiten des Landes weiterhin stark forciert. Die letzten Jahre haben gezeigt, wie wichtig das für die Haushalte und die Wirtschaft ist. Allein...

Die Stromkostenbremse des Bundes greift seit 1. Dezember 2022 für alle Haushalte in Österreich. Am 31. Dezember 2024 endet die Unterstützungsmaßnahme.  | Foto: Canva
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Sparen dank Tarifwechsel
Was das Aus der Strompreisbremse bedeutet

Das Ende der Strompreisbremse – offiziell als Stromkostenzuschuss bezeichnet – naht: Mit 31. Dezember läuft der Preismechanismus aus. Für Haushaltskundinnen und -kunden kann das mitunter zu bösen Überraschungen auf der Energierechnung führen. Was das Aus bedeutet, und wann du dich nach einem neuen Tarif umsehen solltest, erfährst du hier: ÖSTERREICH. Die Stromkostenbremse des Bundes greift seit 1. Dezember 2022 für alle Haushalte in Österreich. Bereits mit dem 1. Juli 2024 verringerte sich die...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
Die Autobahnraststation Südrast ist als großer Betrieb mit unzähligen laufenden Kosten konfrontiert. Alles wird teurer. | Foto: Südrast Dreiländerecke GmbH
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"Ungebremst teurer Strom"
Strompreisbremse trifft das Dreiländereck

Auch die Südrast Dreiländerecke GmbH ist direkt davon betroffen, dass die Strompreisbremse mit dem Jahreswechsel wegfällt. ARNOLDSTEIN. Sobald das Jahr 2024 von dannen zieht, ist die 2022 eingeführte Strompreisbremse, die eingeführt wurde, als die Preise besonders hoch waren, Geschichte. Der Staat hat die Strompreise bekanntlich bis zu einem Jahresverbrauch von 2.900 Kilowattstunden auf 10 Cent gedeckelt – zunächst bis zu einem Preis von 40 Cent pro Kilowattstunde. Das bedeutet, dass jeder, der...

Ab dem kommenden Jahr wird Strom für Österreicher teurer. | Foto: jirkaejc/panthermedia
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Stromkosten
Ende der Strompreisbremse 2025 führt kaum zu Tarifwechsel

Österreichs Privathaushalte müssen ab 2025 mit zusätzlichen finanziellen Belastungen durch höhere Netzentgelte und dem Aus für die Strompreisbremse rechnen. Die Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher bleibt aber trotz steigender Energiekosten 2025 unbeeindruckt vom Ende der Strompreisbremse. ÖSTERREICH. Mit dem Auslaufen der Strompreisbremse am 31. Dezember 2024 werden österreichische Haushalte ab 2025 insgesamt über eine Milliarde Euro mehr für Strom bezahlen. Pro Haushalt lag die...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt

Klagenfurt NACHGEFRAGT ...
"Horrormeldung" für alle Kärntner Haushalte!

Die Stromkosten (Energie, Netz, Gebühren und Abgaben) für die Kärntner Haushalte werden – nach jetzt vorliegenden Informationen – im Jahr 2025 um bis zu 70 % bzw. 660 Euro pro Jahr (55 Euro pro Monat) gegenüber 2024 steigen. Nicht nur die Stromkostenbremse ist ab 2025 Geschichte. Der Bundes-Zuschuss hat den Strompreis seit Mitte 2022 auf 10 Cent pro Kilowattstunden (kWh) gedeckelt. Im Jahr 2024 konnte dadurch eine Einsparung (je nach Stromlieferant und -preis) von max. 435 Euro pro Jahr erzielt...

Nach der EU-Typengenehmigungsverordnung müssen Fahrzeuge mit Erstzulassungsdatum ab dem 6. Juli 2024 verpflichtend mit hochentwickelten Fahrassistenzsystemen ausgestattet sein.
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Was sich im Juli ändert
Verpflichtende Alkolocks, Strompreisbremse sinkt

Im Juli stehen uns in Österreich wieder Neuerungen ins Haus. Was sich alles ändert, liest du hier. ÖSTERREICH. Von gratis Klimaticket über Handwerkerbonuns, Gebührenbefreiung bei Immobilienerwerb bis hin zu verpflichtenden Assistenzsystemen in neuen Fahrzeugen: Die Neuerungen im Juli, die in Österreich auf uns zukommen. Das sagen die Sterne im Juli Verpflichtende Assistenzsysteme in Fahrzeugen Ab dem 7. Juli treten neue EU-Regelungen in Kraft, die das Autofahren grundlegend verändern könnten....

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Obwohl die Neutarife auf niedrigem Niveau sind, will nur jeder Zweite wechseln. | Foto:  jirkaejc/panthermedia.net
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Strompreisbremse wird halbiert
Nur jeder Zweite möchte wechseln

Ab 1. Juli wird die Strompreisbremse halbiert, die Tarife seien aber ohnehin viel niedriger als zur damaligen Einführung der Maßnahme, wie das Vergleichsportal Durchblicker am Montag mitteilt. Die Hälfte der Konsumenten und Konsumentinnen will aber nicht umsteigen.  ÖSTERREICH. Ab dem 1. Juli wird der Stromkostenzuschuss der Bundesregierung von maximal 30 Cent auf 15 Cent pro Kilowattstunde reduziert - meinbezirk berichtete. Jedoch gibt es schon seit einigen Monaten Stromtarife, die unter dem...

  • Adrian Langer
Ab 1. Juli wird die Strompreisbremse halbiert, weshalb CHECK24 Österreich empfiehlt Traife zu vergleichen. | Foto: e-Control
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Strompreisbremse halbiert sich mit 1. Juli
Tarif-Wechsel zahlt sich aus

Ab dem 1. Juli 2024 halbiert sich die Strompreisbremse und läuft mit Jahresende vollständig aus. Das hat Konsequenzen für Konsumentinnen und Konsumenten. Vergleichsportal CHECK24 empfiehlt regelmäßige Preisvergleiche und Tarif-Wechsel in Betracht zu ziehen. ÖSTERREICH. "Wir beobachten, dass die Strompreise im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken sind – vor allem für Neukunden. Es gibt auch Bewegung bei den Preisen für Bestandskunden. Da sich die Strompreisbremse ab Juli halbiert und Ende des...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
Ab Juli ist ein Verbrauch von bis zu 2.900 kWh pro Haushalt mit 15 Cent/kWh – statt wie bisher 30 Cent – subventioniert. | Foto: Shutterstock / Symbolbild
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Tarife vergleichen
Strompreisbremse ab Juli halbiert – was sich ändert

Ab Juli wird der staatliche Zuschuss bei der Strompreisbremse halbiert. Dann werden nur mehr maximal 15 Cent netto pro Kilowattstunde (kWh) gefördert. Was das für dich bedeutet, worauf du achten solltest und wann du einen Tarifwechsel in Betracht ziehen solltest, erfährst du hier.  ÖSTERREICH. Die Strompreisbremse wird ab 1. Juli als Reaktion auf die Entspannung am Strommarkt halbiert. Betroffen von den Kürzungen sind all jene Haushalte, in deren Tarif der Energiepreis den Schwellenwert von 25...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
Diese Grafik zeigt die Entwicklung unseres jährlichen Stromverbrauches seit März 2007 Anhand monatlicher Ablesungen.

Ganz rechts erkennt man, dass nun der letzte Abwärtstrend gestoppt wurde, nachdem der historische Tief-Bereich von 750 kWh pro Jahr beim Stromverbrauch erreicht wurde.
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Strompreisbremse - nein Danke!
Rekord-Stromverbrauch für das Jahr 2023!

Wozu dieser Beitrag?Dieser Bericht zum Stromverbrauch unseres 2-Personen-Haushaltes, der mehrmals jährlich aktualisiert wird, dient dazu, dass mehr Bewusstsein zum Thema vernünftige Stromverwendung im privaten Umfeld geschaffen wird. Bei diesem Beitrag geht es primär um die genutzten Möglichkeiten beim Thema Stromsparen, die jeder von uns hat. "...Als Kontext dazu bitte auch die Stromverschwendungen von öffentlichen Einrichtungen betrachten, über die ich schon seit 10 Jahren hier schreibe...."...

  • Stmk
  • Graz
  • Rainer Maichin
Die "Taskforce Energie" wird, wie die Strompreisbremse, bis Ende 2024 verlängert. | Foto: Fre Sonneveld/Unsplash
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Gaspreis-Monitoring
"Taskforce Energie" arbeitet noch bis Ende 2024

Der Einsatzzeitraum der "Taskforce Energie" wird verlängert. Sie wurde von Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) und E-Control auf den Plan gerufen, um einen Fokus auf den Gasmarkt zu legen. ÖSTERREICH. Die im Jänner 2023 auf die Beine gestellte Taskforce soll die Preise am Gasmarkt beobachten und auch die Auswirkungen der Strompreisbremse auf den Markt. Mit dem Auslaufen der Strompreisbremse Ende des Jahres soll dann auch die Einsatzgruppe ihre Arbeit einstellen. Finanzielle Entlastung zum ZielDie...

  • Lara Hocek
Das Modell zur Gewinnabschöpfung in der Energiebranche beinhaltet eine Erlösobergrenze für Stromkonzerne sowie eine Übergewinnsteuer für fossile Unternehmen. Nun soll es verlängert werden.  | Foto:  TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com
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Plan
Abschöpfung von Krisengewinnen bei Energiekonzernen verlängert

Die Bundesregierung wird die Abschöpfung von Krisengewinnen bei Energiekonzernen verlängern. Das gaben Bundeskanzler Nehammer, Vizekanzler Kogler und Finanzminister Brunner am Samstag bekannt. Die Maßnahme soll kommende Woche im Ministerrat beschlossen werden. Für die FPÖ ist die Gewinnabschöpfung ein "schwarz-grüner ‚PR-Schmäh‘, von dem nur der ÖVP-Finanzminister profitiert". ÖSTERREICH. Gegen Krisengewinne wurde im Vorjahr im Sinne der EU-Notfallmaßnahmen-Verordnung eine Gewinnabschöpfung für...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt

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