Theater in der Josefstadt

Beiträge zum Thema Theater in der Josefstadt

Ein Stück bringt Realität und Bühnenkunst in Relation. | Foto: Theater in der Josefstadt
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Theater in der Josefstadt
Hier verschmelzen Geschichte und Bühnenkunst

Ein ganz besonderes Stück gibt's im Theater in der Josefstadt. Es geht um die Frage: Was passiert, wenn Kunst und Realität kollidieren. WIEN/JOSEFSTADT. In der Josefstadt kann man eine Verschmelzung von Geschichte und Bühnenkunst am 13. April im Theater in der Josefstadt mit Peter Turrinis "Es muss geschieden sein" erleben. Dieses Stück führt ins Wien des Jahres 1848, wo eine Theatertruppe unter dem Einfluss der revolutionären Unruhen Ferdinand Raimunds "Der Bauer als Millionär" probt. Zwischen...

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  • Marlene Graupner
Alexander Pschill ist der neue Träger des Wiener Schauspielrings.  | Foto: Moritz Schell
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Theater in der Josefstadt
Auszeichnung für Schauspieler Alexander Pschill

Der "Wiener Schauspielring" wird alle fünf Jahre weitergereicht. Der derzeitige Träger ist Alexander Pschill. WIEN/JOSEFSTADT. Anlässlich seines 50-jährigen Bühnenjubiläums stiftete Herbert Lederer (1926–2021), der ehemalige Leiter des Theaters am Schwedenplatz, 1998 den Wiener Schauspielring. Seither wird dieser alle fünf Jahre weitergereicht. Derzeit trägt ihn mit Alexander Pschill ein Schauspieler des Theaters in der Josefstadt. "Der Zweck des Rings ist es, den kollegialen Wettbewerb und den...

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In der Josefstadt beschäftigt sich ein Theater aktuell mit dem Verhältnis zwischen Politik und Moral. | Foto:  Moritz Schell
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Theater in der Josefstadt
Ein Stück beschäftigt sich mit Moral und Politik

Im Theater in der Josefstadt dreht sich derzeit alles um zwei Dinge, welche oft als nicht kompatibel angesehen werden: Politik und Moral. Warum es zum Problem werden kann, unmoralisch zu handeln, erfährt man in dem Theater. WIEN/JOSEFSTADT. In der pointenreichen Gesellschaftskomödie "Der ideale Mann "dreht sich alles um das wechselvolle Verhältnis von Politik und Moral. Ein Thema, das für ein Land wie Österreich aktueller wohl kaum sein könnte. Das Stück von Oscar Wilde wird noch bis zum 8....

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Den Auftakt macht das Stück "Stützen der Gesellschaft". | Foto: Moritz Hell
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September-Programm
Saisonauftakt im Theater in der Josefstadt

Das Theater in der Josefstadt startet ab September mit einem neuen Programm. Der Fokus der Spielzeit soll auf den Themen Machtmissbrauch, Opportunismus und Lüge liegen.  WIEN/JOSEFSTADT. Mit September startet die neue Saison des Theaters in der Josefstadt und der Kammerspiele. Den Premierenauftakt macht Regisseur David Bösch am Donnerstag, 7. September um 19:30 Uhr mit Henrik Ibsens "Die Stützen der Gesellschaft". Mit "Der zerbrochne Krug" eröffnen die Kammerspiele am Samstag, 9. September um...

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Das Ensemble der "Sommergäste". Ab 29. März läuft das Stück im Theater in der Josefstadt. | Foto: Moritz Schell
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Premiere
Russische "Sommergäste" trudeln im Theater in der Josefstadt ein

Im Theater in der Josefstadt steht im März die Premiere eines Stücks des russischen Schriftstellers Maxim Gorkij am Programm.  WIEN/JOSEFSTADT. Der März beginnt – und im Theater in der Josefstadt hält er wieder eine Premiere bereit. Darauf muss sich das Publikum zwar noch gedulden, aber zwischenzeitlich steht im 8. Bezirk auch sonst noch der eine oder andere Klassiker am Programm.  Aber zäumen wir das Pferd ausnahmsweise von hinten auf: am 29. März um 19.30 Uhr feiert Maxim Gorkijs...

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  • Tobias Schmitzberger
Auch im Jänner gehen wieder viele Theaterstücke in der Josefstadt über die Bühne. | Foto: Moritz Schell
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Kultur im 8. Bezirk
Was der Jänner 2023 an die Josefstädter Theater bringt

Hip, hip, Hurra, 2023 ist endlich da! Und damit auch wieder viele spannende (Neu-)Produktionen an den Josefstädtern Theatern und Kulturstätten. Die BezirksZeitung hat sich einige angeschaut. WIEN/JOSEFSTADT. Die Weihnachtspause für die Josefstädter Bühnen war zum Glück recht kurz. Und nachdem sich nun der Feuerwerks-Nebel verzogen und die Klänge des Neujahrskonzerts längst verklungen sind, starten die Theater wieder richtig durch. Die BezirksZeitung hat ein paar Gusto-Stückerl aus dem 8. Bezirk...

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  • Tobias Schmitzberger
Das Theater in der Josefstadt freut sich über eine erhöhte Auslastung.  | Foto: Theater in der Josefstadt
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Gute Zahlen
Publikum strömt in Theater in der Josefstadt und Kammerspiele

Nach der Corona-Pandemie hatten viele Theaterhäuser mit Publikumsschwund zu kämpfen. Zumindest im Theater in der Josefstadt und in den Kammerspielen gibt's nun wieder positive Nachrichten: die Zuschauer und Zuschauerinnen kehrten diesen Herbst zurück.  WIEN/JOSEFSTADT/INNERE STADT. Die Corona-Krise hat viele Kultur- und Kunstinstitutionen hart getroffen. "50 Prozent ist das neue ausverkauft", ist zuletzt das geflügelte Wort in der Szene geworden – doch zumindest in der Josefstadt und der City...

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  • Tobias Schmitzberger
Die drei sich hassliebenden Geschwister werden von Sandra Cervik (Dene), Johannes Krisch (Voss) und Maria Köstlinger (Ritter) gespielt. | Foto: Moritz Schell
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Ritter, Dene, Voss
Drei Geschwister zanken sich im Theater in der Josefstadt

Thomas Bernhards Stück "Ritter, Dene, Voss" wird bald im Theater in der Josefstadt aufgeführt. Es ist die erste Neuinszenierung in Wien seit seiner Uraufführung im Jahr 1986. WIEN/JOSEFSTADT. "In nahezu allen Dramen Bernhards versammeln sich die Figuren um einen Tisch: Es ist das Szenario, das zur Kommunikation herausfordert wie sonst nichts und das doch unweigerlich ins Desaster führt", das sagte der Sprachwissenschaftler Wendelin Schmidt-Dengler einmal über die Werke des Schriftstellers...

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Das Theater in der Josefstadt präsentiert den neuen Spielplan für die Saison 2021/22. Schwerpunkt ist unter anderem das Motto "Empört Euch". | Foto: lreis
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Theater in der Josefstadt
Direktor und Vorstand präsentieren neuen Spielplan für 2021/22

Neben der Präsentation des neuen Spielplans 2021/22 des Theaters in der Josefstadt wurde auch über Probleme mit der Corona-Pandemie und Neupositionierung der Kammerspiele gesprochen. WIEN/JOSEFSTADT. "Kultur und Kunst muss der Stachel im Arsch der Mächtigen sein", so die Worte von Herbert Föttinger, Direktor des Theaters in der Josefstadt. Was genau er damit meint? Er will polarisieren, aufrütteln und in Szene setzen. "Denn Theater soll sich politisch positionieren, dies auch öffentlich zeigen...

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Gesucht werden für eine Produktion im Theater in der Josefstadt im Juni 2022 zwei Buben im Alter von 6 und 8 Jahren. | Foto: Theater in der Josefstadt

Theater in der Josefstadt
Zwei Buben im Alter von 6 und 8 Jahren werden gecastet

Das Theater in der Josefstadt plant bereits die nächste Saison. Für eine Produktion werden jetzt zwei Buben im Alter von 6 und 8 Jahren gesucht. Casting findet ab sofort statt. WIEN/JOSEFSTADT. Wie es nun 2021 mit der Situation für Theater weiter geht ist noch nicht ganz ausgeknobelt. Doch das Theater in der Josefstadt lässt sich davon nicht aufhalten. Bereits jetzt wird an Produktionen für die Saison 2022 getüftelt. Dafür wird auch schon gecastet. Bedeutet: Das Theater in der Josefstadt sucht...

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Als syrischer Flüchtling kam Tamim Fattal nach Österreich. Heute ist er ein bekannter Schauspieler. | Foto: Schaler
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Flüchtlingsgeschichte
Von Aleppo in das Theater in der Josefstadt

Die Geschichte eines syrischen Flüchtlings, der im Theater in der Josefstadt ein neues Zuhause gefunden hat. (ds). Tamim Fattal, bekannt aus dem Theaterstück "Die Migrantigen", kam 2016 als syrischer Flüchtling nach Wien. Schon in Aleppo führte er als Straßenkünstler selbst geschriebene Stücke auf. In Österreich schaffte er den Aufstieg auf die große Bühne in der Josefstadt. Die bz hat Fattal einen Tag lang begleitet, um einen Einblick in die Arbeit hinter der Bühne zu bekommen. "Ich wollte...

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Kinder sind begeistert von dem Programm der Künstler. | Foto: Panthermedia/boggy22 - Symbolbild

Theater in der Josefstadt
Kinderbetreuung während der Vorstellung

Ganz gemütlich in das Theater in der Josefstadt gehen und dabei sichere Betreuung für die Kinder haben. Künstler des Zoom Kindermuseum machen es möglich. JOSEFSTADT. Kunst und Kultur entspannt genießen, ist für Eltern sehr oft nicht möglich. Denn wo sollen die Kleinen in der Zwischenzeit betreut werden. Dafür extra einen Kindersitter zu organisieren, sprengt ebenfalls oft den budgetären Rahmen. Künstler betreuen KinderDas Theater in der Josefstadt schafft hier Abhilfe. Gemeinsam mit Künstlern...

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Choas pur: Schlägerszene im Wohnzimmer | Foto: Herwig Prammer

Kammerspiele
Darf man einem Kind den Namen Adolf geben?

Man darf. Nur, ist es dann für sein ganzes Leben gezeichnet? Wird es dann in der Schule gehänselt? Ist der Name politisch korrekt? Wird man gleich einer Partei zugeordnet? Findet man diesen Namen in einem Liederbuch? Warum wird in den Kammerspielen eine halbe Stunde lang beim Abendessen gestritten? Nicht deswegen. Es brechen unvermittelt Konflikte aus. Einer der Protagonisten, der wenig spricht, wird der Homosexualität bezichtigt. Er outet sich als Geliebter der Mutter des jungen Paares. Er...

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Michael Heltau, Albert Rueprecht, Gertraud Jesserer Marianne Nentwich. | Foto: Theater in der Josefstadt
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Theater in der Josefstadt
Schauspiel-Größe feiert 90. Geburtstag

Eine Urgestein des Theaters in der Josefstadt feierte Anfang Juli seinen 90. Geburtstag. Alles Gute an Albert Rueprecht. JOSEFSTADT. Rueprecht, geboren am 24. Juli 2929,  startete seinen Schauspielunterricht 1949 bis 1951 bei Zdenko Kestranek, Helmuth Krauss und Eduard Wolters, Lehrern des Max-Reinhardt-Seminars in Wien. Seine ersten Engagements hatte er am Theater der Courage und am Theater am Parkring. Am Wiener Volkstheater spielte er 1953 den Ferdinand in Kabale und Liebe. Es folgten...

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Wer darf nun wem eine Niere spenden? Hat der eigene Mann die Pflicht, oder doch das Vorrecht? | Foto: Fotos: Knie
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Kammerspiele
Josefstadt zu Gast im Ersten

Die Schauspieler des Theaters in der Josefstadt treten wieder einmal in den Kammerspielen der Inneren Stadt auf. Das neue Stück "Die Niere" von Stefan Vögel polarisiert. JOSEFSTADT. Wie viel sind heutige Partnerschaften wert? Was kann man von seinem Mann oder seiner Frau erwarten? Ist "erwarten" überhaupt das richtige Wort oder sollte es lieber "wünschen" oder "hoffen" heißen? Diese zeitgemäßen Fragestellungen zur heutigen Beziehungslandschaft stehen im neuen Theaterstück der Kammerspiele im...

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Wenn darf aufs rettende Schiff | Foto: Sepp Glattauer

Theater in der Josefstadt
Es gibt immer zwei Möglichkeiten

Wirklich frei ist nur der, der weiß, wovon er nächsten Monat lebt.        Friedrich Naumann, Liberaler im Kaiserreich Es ist sicher kein Zufall, dass sich das Programm des Theaters in der Josefstadt mit dem Thema „Flucht“ auseinandersetzt. „Die Reise der Verlorenen“ von Daniel Kehlmann, und jetzt Franz Werfels „Jacobowsky und der Oberst“. Es ist die Aufgabe eines Theaters, sich mit aktuellen Ereignissen der Politik zu befassen und Stellung zu beziehen. Es wird leider viel zu selten gemacht....

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Ertappt: keine Musiker sondern Verbrecher | Foto: Erich Reismann

Kammerspiele
Wenn ein Zug Probleme löst

Da wären eine dämliche Räuberbande, eine vermeintlich naive ältere Frau und ein korrupter Sergeant. Das sind die Ingredienzien einer Kriminalkomödie, die in den Kammerspielen gezeigt wird. „Ladykillers“ lebt viel von der Schauspielern, sonst wäre es nur wenig unterhaltsamer Klamauk. Ich habe den Film nicht gesehen, daher kann ich unbeschwert schreiben. Einer alten Witwe fehlt anregende Gesellschaft. „Zimmer zu vermieten“ steht an der Hausfront. Nur ein Sergeant schaut gelegentlich vorbei. Da...

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Es ist kein Weihnachtsstück, obwohl es in einem an einem Heiligen Abend spielt | Foto: Herwig Prammer

Kammerspiele
Aus der Zeit gefallen

Es ist so gar kein Weihnachtsstück, obwohl es in einem an einem Heiligen Abend spielt – in einem nach einer sichtlich gewinnbringenden Einkaufsorgie schließenden Kaufhaus. An diesem Abend bleiben noch die letzten blechern klingenden Durchsagen, rote Riesenweihnachtskugeln, zwei automatisch betriebene Stoffbären und jede Menge Kunstschnee zurück. Ja – und zwei übrig gebliebene Menschen: Maria, die Putzfrau und Josef vom Wachdienst. Jung, effizient, glänzend, gewinnbringend – sie sind keines...

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Andrea Jonasson als "Alte Dame" ist nur in einem Augenblick liebenswürdig, sonst versteinert und unbeugsam | Foto: Herwig Prammer

Theater in der Josefstadt
Eine Milliarde für ein Menschenleben

Der Klassiker „Der Besuch der alten Dame“ von Friedrich Dürrenmatt ist ein Sittenbild einer Zeit, in der die Macht der Männer und deren Ausprägung gegenüber Frauen im Allgemeinen und ganz besonders in der sozial schwachen Schicht epidemisch war. Das Weib soll zu Hause bleiben und auf Wunsch des Mannes die Beine breit machen. Und wenn das nicht reicht, findet sich schon ein unbedarftes Mädel, das sich in der Hoffnung auf eine dauerhafte Liebschaft, oder am besten in Hinblick auf eine Ehe flach...

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1000 Passagiere:  Panik auf der MS Louis | Foto: Jan Franke

Kehlmann
Was Kickl und Co. sehen sollten

Im Theater in der Josefstadt können sie Geschichte lernen. Ich fürchte aber, es ist schon zu spät. Die Ideologie lautet „drüberfahren“, ohne Rücksicht auf – menschliche – Verluste. „Wenn man sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist man verurteilt, sie zu wiederholen“ sagte der Dichter George de Santayana – er gilt als einer der einflussreichsten Vertreter der amerikanischen Philosophie des 20. Jahrhunderts. Leider stimmt das Zitat nicht. Es kommt bei den Unbelehrbaren nicht an. Und...

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Die Josefstädterstraße ist für Verkehr und Straßenbahn bis Ende nächster Woche gesperrt. | Foto: Max Spitzauer
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Wasserrohrbruch im Theater in der Josefstadt: Straßensperre bis Ende nächster Woche

Am Dienstagabend platze eine Wasserzuleitung zum Theater in der Josefstadt. Es folgten Evakuierung des Theaters und Straßensperre. Aktuell fährt die Straßenbahnlinie 2 nur eingeschränkt. Bis Ende nächster Woche sollen die Reparaturarbeiten abgeschlossen sein. JOSEFSTADT. Plötzlich anrücken und evakuieren musste die Feuerwehr am Dienstagabend, 11. September, beim Theater in der Josefstadt. Der Grund: ein Wasserrohrbruch in der  Josefstädterstraße, Höhe Hausnummer 26. Verletzt wurde niemand....

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Der Garderober ist Herr über die Theatergruppe | Foto: Herwig Prammer

Wenn kleine Leute die Macht übernehmen

“Worum es hier geht: Um Leben und Werk. Um Klatsch und Trash. Um Leben und Tod. Wir sitzen im Café, sehen auf die Promenade im Sonnenlicht oder den Boulevard am Abend, und die Welt plappert vorbei. Bunt und roh, flüsternd und keifend, hell auflachend, bitter, mit einem unterdrückten Weinen. Mit einem tiefen Seufzer, in dem alle Lust und alles Weh zergeht.” Aus dem Vorwort von Benedikt Erenz im Buch „Das drucken Sie aber nicht“ von Sven Michaelsen. Wer könnte die Theaterszene besser beschreiben....

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Theaterfahrt der 4. Klassen

Eine interessante Exkursion führte die 4HLW-Klassen am 11. Juni nach Wien ins Theater in der Josefstadt, wo zum 70. Geburtstag von Felix Mitterer das Stück „In der Löwengrube“ gezeigt wurde. Die Schüler/innen waren vor allem von Florian Teichtmeisters Darbietung als Jude Kirsch beeindruckt, der der Welt den Irrsinn einer Rassenideologie aufzeigt, indem er sie ad absurdum führt.

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