Trauermücken

Beiträge zum Thema Trauermücken

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Ausschlaggebend für die Verbreitung von Trauermücken sind immer die Feuchtigkeit und der Anteil an organischen Humusbestandteilen. | Foto: ronstik / stock.adobe.com
Aktion 2

Wegen zu hoher Feuchtigkeit
Trauermücken in der Blumenerde

Jeder Hobbygärtner kennt sie: Die kleinen, schwarzen Mücken, die auf der Blumenerde sitzen und in Räumen herumfliegen. Es handelt sich hierbei um Trauermücken, die oft zu Jahreszeitenwechsel wie Winter/Frühjahr oder Sommer/Herbst in großer Masse über unsere Pflanzen herfallen. Bei jeder Tätigkeit, wie etwa Gießen oder andere Pflegemaßnahmen an der Pflanze, fliegen die Mücken hoch und schwirren umher. Gerade bei sehr feuchten Substraten und Erden mit einem hohen Anteil organischer...

  • Wien
  • Hietzing
  • Werbung Österreich
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Zimmerpflanzen
Die lästigen Trauermücken bei den Blumen

Trauermücken Nicht nur lästig und unangenehm sind diese kleinen, mit den Essigfliegen leicht zu verwechselnden Trauermücken in der Nähe der Blumentöpfe. Gift wäre oft das einzige Mittel dagegen, doch wer will schon Gift in seiner Wohnung. Dann gibt es noch die Gelbtafel mit ihrer klebrigen Oberfläche. Bei Katzen im Wohnzimmer nicht zu gebrauchen, denn auch denen gefällt diese gelbe Tafel und um sich davon zu befreien, kleben sie sich immer mehr dran. Der Schwefel von Zündhölzer tötet die...

  • Rohrbach
  • Ing. Josef Glaser
Trauermücken ökologisch in Schach halten | Foto: „Natur im Garten“ / Katharina Weber

Trauermücken ökologisch in Schach halten

Natur im Garten-Tipp der Woche: Im Herbst, insbesondere wenn unsere Kübelpflanzen zur Überwinterung ins Haus kommen, sind nach wenigen Tagen oft kleine, schwarze Mücken rund um die Pflanztöpfe von Zimmer- und Kübelpflanzen zu beobachten. Dabei handelt es sich meist um Trauermücken, die emsig um die Pflanzen schwirren, um in der Erde ihre Eier abzulegen. Die ausgewachsenen Tiere sind nur als Lästlinge einzustufen. Die weißlichen, beinlosen Larven, welche nach etwa einer Woche aus den abgelegten...

  • Waidhofen/Thaya
  • Clara Koller
Foto:  „Natur im Garten“ / Katharina Weber

Trauermücken ökologisch in Schach halten

Im Herbst, insbesondere wenn unsere Kübelpflanzen zur Überwinterung ins Haus kommen, sind nach wenigen Tagen oft kleine, schwarze Mücken rund um die Pflanztöpfe von Zimmer- und Kübelpflanzen zu beobachten. Dabei handelt es sich meist um Trauermücken, die emsig um die Pflanzen schwirren, um in der Erde ihre Eier abzulegen. Die ausgewachsenen Tiere sind nur als Lästlinge einzustufen. Die weißlichen, beinlosen Larven, welche nach etwa einer Woche aus den abgelegten Eiern schlüpfen, ernähren sich...

  • Horn
  • H. Schwameis
Foto: „Natur im Garten“ / Katharina Weber

Trauermücken umschwirren Pflanzen

Im Herbst, insbesondere wenn unsere Kübelpflanzen zur Überwinterung ins Haus kommen, sind nach wenigen Tagen oft kleine, schwarze Mücken rund um die Pflanztöpfe von Zimmer- und Kübelpflanzen zu beobachten. TULLN (pa). Dabei handelt es sich meist um Trauermücken, die emsig um die Pflanzen schwirren, um in der Erde ihre Eier abzulegen. Die ausgewachsenen Tiere sind nur als Lästlinge einzustufen. Die weißlichen, beinlosen Larven, welche nach etwa einer Woche aus den abgelegten Eiern schlüpfen,...

  • Tulln
  • Marlene Trenker
Trauermücken ökologisch los werden.  | Foto: „Natur im Garten“ / Katharina Weber

Tipp der Woche
Trauermücken ökologisch in Schach halten

Im Herbst, insbesondere wenn unsere Kübelpflanzen zur Überwinterung ins Haus kommen, sind nach wenigen Tagen oft kleine, schwarze Mücken rund um die Pflanztöpfe von Zimmer- und Kübelpflanzen zu beobachten. ZENTRALRAUM (pa). Dabei handelt es sich meist um Trauermücken, die emsig um die Pflanzen schwirren, um in der Erde ihre Eier abzulegen. Die ausgewachsenen Tiere sind nur als Lästlinge einzustufen. Die weißlichen, beinlosen Larven, welche nach etwa einer Woche aus den abgelegten Eiern...

  • St. Pölten
  • Katharina Gollner
Foto: AdobeStock

Schild- und Wolläuse, Trauermücken
Ökologische 1. Hilfe für Zimmerpflanzen

TULLN. Die Winterzeit birgt nicht nur für das menschliche Immunsystem einige Herausforderungen sondern auch geschwächte Zimmerpflanzen werden häufiger von Schädlingen befallen. Schildlausweibchen können je nach Art in einer Saison bis zu 1000 Eier ablegen. Regelmäßige Kontrolle sowie rechtzeitige Anwendung ökologischer Maßnahmen sind deshalb das A und O für ein langes, gesundes Zimmerpflanzenleben. „Schild- und Wollläuse erkennen Sie an kleinen, braunen bzw. weißen, wolligen Wülsten an...

  • Krems
  • Jennifer Philippi

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