Umfahrung

Beiträge zum Thema Umfahrung

Talboden: Flächen freihalten, keine neuen Straßen. | Foto: Kogler

ST. Johann - Gemeinderat/ROK
Raumordnungskonzept in Ruhe be- und abhandeln

ST. JOHANN. Auf Unverständnis stieß die Kritik von Grünen und FPÖ am Entwurf für die Fortschreibung des örtlichen Raumordnungskonzepts, die medial geübt wurde, bei GR Claudia Pali (Parteifreie). "Zuerst im Gemeinderat zustimmen (Abstimmung zur ROK-Auflage einstimmig, GR im Dezember, Anm. d. Red.) und danach kritisieren, das verstehe ich nicht." Es sei im Zuge der Auflage des Konzepts eine Welle von Kritik an ihn herangetragen worden, vor allem was die Verkehrsflächen (mögliche...

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Die Grünen übergaben am 1. Februar Unterschriften gegen (etwaige) Umfahrungspläne im Gemeindeamt. | Foto: Kogler
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St. Johann – Raumordnung/Verkehr
"Brauchen keine 'Durchfahrungen' mehr!"

Grüne Kritik an Verkehrstrassen im Raumordnungskonzept; Stellungnahmen zur ROK-Fortschreibung eingebracht. ST. JOHANN. In der Marktgemeinde ist die dritte Fortschreibung des örtlichen Raumordnungskonzepts in Arbeit – wir berichteten. Am 13. Dezember wurde die Neuauflage des örtlichen Raumordnungskonzeptes beschlossen. "Damit legen wir die weitere Entwicklung von St. Johann zur Gewährleistung einer sinnvollen und möglichst ressourcenschonenden Nutzung unseres Lebensraumes für die nächsten...

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"Vorprojekt" für die Umfahrung mit Unterflurtrasse und Vollanbindung Hahnenkamm. | Foto: Kogler
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Kitzbühel - Umfahrung
"Bitte, arbeitet weiter an der Umfahrung!"

GR-Mehrheit für Fortsetzung der Umfahrungs-Planungen; lange Diskussion um das 150-Millionen-Euro-Projekt. KITZBÜHEL. Nach der Präsentation der jüngsten Verkehrsuntersuchung in den Ausschüssen informierten Christian Molzer (Leiter Landesstraßenbauabteilung) und Helmut Köll (Planoptimo Büro Dr. Köll ZT-GmbH) auch im Gemeinderat über den Stand der Planungen für die Umfahrung Kitzbühel. Seit 2012 laufen konkrete Vorbereitungen für die Hahnenkamm-seitige Umfahrung mit Unterflurtrasse entlang der...

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Ungelöste Verkehrsprobleme in der Gamsstadt. | Foto: Andi Hoamtblick
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Kitzbühel - Umfahrung
Polit-Gezänk um Kitzbüheler Umfahrungslösung - MIT UMFRAGE

Neue Verkehrsstudie präsentiert; Kritik der Liste UK an Vorgangsweise; Bürgermeister verweist auf Notwendigkeit einer Umfahrung. KITZBÜHEL. Ende Juni wurde mehreren GR-Ausschüssen druch Experten des Amts der Tiroler Landesregierung eine neue Verkehrsstudie samt Umfahrungsprojekt und Projekt "Langau" präsentiert, die nun auch dem gesamten Gemeinderat (Sitzung 6. 7., nach Red.schluss) vorgestellt wird. Die Liste "Unabhängige Kitzbüheler" (UK) erkennt in dieser Vorgangsweise eine "spontane...

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In Kitzbühel werden seit langem Umfahrungspläne gewälzt. | Foto: Andi Hoamatblick
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NEOS - Umfahrung Kitzbühel
"Alternativen für die Umfahrung andenken!"

Umfahrung Kitzbühel: Tiroler NEOS wollen Alternativlösungen und kurz- und mittelfristige Lösungsansätze für den Verkehr. KITZBÜHEL. "Seit Jahrzehnten wird an der Verkehrssituation in und um Kitzbühel herumgedoktert und noch immer ist das Ergebnis unbefriedigend, weil zu teuer und zeitnah nicht umsetzbar. Vor den anstehenden Gemeinderatswahlen soll es nun einen neuen Anlauf geben. Getreu dem Motto 'alle 6 Jahre wieder', wird die Umfahrung zum Wahlkampfthema und man präsentiert die vermeintliche...

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Die Entlastungsstraße wurde wegen der Kritik an der Unterführung überarbeitet. | Foto: EQVS
Aktion 3

B 168a
Bürgermeister widerlegt Kritikpunkte an Entlastungsstraße

Die Entlastungsstraße B 168a in Schüttdorf ist immer wieder ein Diskussionsfaktor. So fand auch Leser Richard Rieder einige Kritikpunkte. Zell am Sees Bürgermeister Andreas Wimmreuter klärt nun die Lage auf.  ZELL AM SEE. Eine neue Entlastungsstraße in Schüttdorf bei Zell am See sollte für viele Bewohner eine Erleichterung bieten. Die neue Trasse würde aber laut Anrainer Richard Rieder den Ortsteil Zellermoos komplett von Schüttdorf trennen. Daher plante man ursprünglich eine Unterführung für...

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Leserbrief aus St. Johann. | Foto: pixabay

Leserbrief von Hansjörg Hofer, St. Johann
Ampeln, Bahnschranken, Umfahrung, Tunnel...

ST. JOHANN. Ich habe an mehreren Arbeitskreisen zur Verkehrsproblematik in St. Johann teilgenommen und zahlreiche Lösungsvorschläge eingebracht, u. a. zu den Themen Umfahrungen, Horntunnel, Beseitigung aller fünf Bahnschranken im Ort etc. Nach Gesprächen mit den ÖBB wurde von deren Seite signalisiert, dass man an der Entfernung der Bahnschranken interessiert sei. Von der Marktgemeinde sei ein ÖBB-Angebot aber abschlägig beschieden worden, ohne dass der Gemeidnerat davon informiert worden wäre....

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Zahlreiche Experten und Vertreter des Landes waren dabei, von links: Andreas Doppler (Lärmschutz-Beauftragter), Michael Bucek (Experte für Luftschadstoffe), Ludwig Fegerl vom Landesgeologischen Dienst sowie Referatsleiter Roland Hittenberger (Straßenbau und Verkehrsplanung), Umweltexperte Andreas Knoll und Harald Schlosser (BauCon). | Foto: Christa Nothdurfter
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Bürgerinformationsabend
Verkehrslösung Schüttdorf - das Projekt wurde vorgestellt

ZELL AM SEE. Rund 200 Bürger - die meisten offenbar aus dem Stadtteil Zellermoos - waren gestern abend mit dabei, als Vertreter des Landes, allen voran Planer Christian Cecon, im Ferry Porsche Congress Center die Pläne für das 19,5 Millionren Euro-Straßenbauprojekt vorstellten.  Vor Ort waren auch Bürgermeister Peter Padourek (ÖVP) und sein Stellvertreter Andreas Wimmreuter (SPÖ). Zahlreiche Fragen und viel Kritik Eines gleich vorneweg: Seitens des Publikums gab es zahlreiche Fragen und auch...

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Die geplante Umfahrung (gelbe Linie). | Foto: Archiv
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Leserbrief zum Thema "Verkehrslösung Schüttdorf - Umfahrung"

Die folgenden Zeilen stammen von Anrainern. „Wo bleiben die Informationen?“ hieß es Bezirksblatt Pinzgau vom 8./9. November 2017. Und das fragen sich auch zahlreiche Zellerinnen und Zeller.  Bürgermeister und Stadträte von Zell am See werden nicht müde in der Ankündigung von Informationsveranstaltungen - die Bevölkerung wartet jedoch bisher vergeblich darauf. Das fertige Konzept einer Umfahrungsvariante 2a optimiert liegt seit März 2013 in der Stadtgemeinde Zell am See, wurde jedoch noch nie...

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Offener Brief an die Stadtgemeinde Zell am See

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren der Raumplanung! Mittlerweile über 20 Jahre wohne ich nun in Schüttdorf und habe die eine oder andere Entwicklung des Ortes mit argwöhnischem Blick betrachtet. Umso erfreuter war ich ob der fortschrittlichen Planung des Wohnbauprojektes am Limberg. Auch wenn die Meinungen hier wohl auseinander gehen, bin ich von der Kombination verschiedener Wohnungsmodelle und Integration aller Altersstufen plus Einkaufsmöglichkeiten überzeugt....

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Eine Visualisierung: Hinter dem Baumarkt Ebster wird die neue Straße mittels Kreisverkehr (zwischen der großen Kreuzung und dem Kreisverkehr Limberg) an die Bundesstraße Richtung Oberpinzgau angebunden. | Foto: Visualisierung: EQVS
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Einmal mehr Kritik an der geplanten Umfahrung in Schüttdorf

Am 8. November 2017 werden im Salzburger Landtag die Planungskosten für die "Variante 2a optimiert" budgetiert. SCHÜTTDORF/SALZBURG (cn). Wie bereits im Juli 2015 berichtet, haben die Bewohner des Stadtteils Zellermoos absolut keine Freude mit der geplanten Umfahrung "Variante 2a optimiert". Schon damals hatte Bürgermeister Peter Padourek davon gesprochen, dass er die Sorgen der Anrainer nachvollziehen kann und eine öffentliche Vorstellung des Projekts in Aussicht gestellt (siehe Link unten)....

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Leserbrief: "Das Land schrumpft den Hochwasserschutz"

Die folgenden Zeilen stammen von Emil Hartl aus Saalfelden Das schlägt dem Fass wohl den Boden aus: Zehn Millionen Euro fehlen noch beim Hochwasserschutz für Saalfelden und Maria Alm; es kann nicht mehr fertig gebaut werden. Bei Gefahr sollen dann Schläuche helfen! Zeitgleich aber werden neue Projekte geplant... werden die Sperren oder Dämme dann auch niedriger gebaut und bei Gefahr mit Brettern, Strohballen oder Steinen erhöht? Bezeichnenderweise ist die Frau Rathgeber jetzt schuld, nicht die...

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Symbolfoto: dergeradeweg.com

LESERPOST zum Thema "Umfahrungen im Bundesland Salzburg"

Die folgenden Zeilen stammen von Emil Hartl aus Saalfelden. Die Berichte über den geplanten Gitzentunnel und dessen mögliche Finanzierungskosten von 220 Millionen Euro mehren sich, obwohl anscheinend kein Geld durch das Finansdesaster des Landes vorhanden ist. Dazu möchte ich als Saalfeldener Folgendes anmerken: ---- die B 311 durch Saalfelden wird täglich von 18.000 bis 20.000 Fahrzeugen freqentiert und belastet 3 Schulen und angrenzende Wohnbevölkerung mit Abgasen, Lärm und Verkehrsgefahren,...

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