Verkehrsberuhigung

Beiträge zum Thema Verkehrsberuhigung

Auch Fahrradständer gibt es keine mehr, wie der grüne Klubchef im Ersten Alexander Hirschenhauser beklagt. Deshalb würden die Fahrräder überall abgelegt werden. | Foto: Anna-Sophie Teischl/RMW
Aktion 6

Tuchlauben
Grüne fordern mehr Platz für Fußgänger, Radfahrer und Grün

Die Grünen fordern mehr Pflanzen und Platz für Fußgänger sowie Radfahrer in der Tuchlauben. Wann und wie kann das umgesetzt werden? WIEN/INNERE STADT. Die Tuchlauben gilt als eine der ältesten und malerischsten Straßen der Inneren Stadt. Das findet auch der Klubchef der Grünen im Ersten, Alexander Hirschenhauser. Dennoch: "Für Fußgänger und Radfahrer gibt es hier keinen Platz", beklagt er. Bei einem Lokalaugenschein der BezirksZeitung wird klar, was der Bezirkspolitiker meint: Die Leute drängen...

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  • Anna-Sophie Teischl
Zu viel Verkehr und zu viel Lärm auf der Hernalser Haupstraße. Das wollen die Grünen mit Tempo 30 verbessern. | Foto: mjp
4 Aktion 4

Petition
Grüne fordern Tempo 30 für die Hernalser Hauptstraße

Die Grünen fordern Tempo 30 für die Hernalser Hauptstraße. Befürworter können eine Petition unterschreiben. WIEN/HERNALS. "Stoppt die Abgase, stoppt den Lärm, stoppt die Raserei", lauten die Forderungen der Grünen. Konkret will die Partei um Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Karin Prauhart eine Verkehrsberuhigung auf der Hernalser Hauptstraße erwirken. Die Lösung der Grünen: Tempo 30 vom Gürtel bis zur Güpferlingstraße. „Die Hernalser Hauptstraße leidet unter dem Transitverkehr aus...

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  • Michael J. Payer
Am Mittwoch, 19. April, standen die Grünen Alsergrund auf ihrer angedachten "Piazza Schwarzspania". | Foto: Grüne Alsergrund
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Grüne Alsergrund
Soll das Votiv-Viertel grüner und verkehrsberuhigter werden?

Die Grünen Alsergrund werben aktuell in einer Kampagne für eine Begrünung und Verkehrsberuhigung des Votiv-Viertels. Bis Anfang Mai kann man auf ihrer Homepage noch abstimmen, was man von ihren Ideen hält.  WIEN/ALSERGRUND. Ein grüneres und verkehrsberuhigteres "Votiv-Viertel" – das fordern die Grünen aktuell in einer politischen Kampagne. Aktuell wird dort wegen der U-Bahn-Baustellen viel herumgewerkelt, für die Zeit danach sehen sie einige Möglichkeiten für langfristige Veränderungen. Die...

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  • Tobias Schmitzberger
Die Grünen in Straß laden zu einem Infoabend ein. | Foto: KK

Einladung zum Infoabend
Grüne fordern Verkehrsberuhigung in Straß

Der Bodenverbrauch wird aus der Sicht der Grünen auch in der Großgemeinde Straß zunehmend zum Problem. Gewerbe- und Industriezonen sollen ausgeweitet werden, wertvolle Ackerflächen werden in Bauland umgewidmet und gehen für künftige Generationen als Lebensgrundlage verloren. STRASS. "Mit zunehmender Bebauung wächst aber auch das Verkehrsaufkommen – ein Umstand, der bisher zu wenig mitgedacht wurde", kritisieren die Grünen und betonen weiter: "Die unausweichlichen Folgen für die Bevölkerung:...

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  • Waltraud Fischer
Geht es nach den Floridsdorfer Grünen, soll die Schleifgasse, mit der kreuzenden Angerer Straße im Vordergrund, bald so aussehen. | Foto: Grüne Wien
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Bürgerbeteiligung oder Begegnungszone
Streit um Verkehrsberuhigung auf der Floridsdorfer Schleifgasse

Die Grünen preschen mit einem Vorschlag für eine Flaniermeile in der Schleifgasse vor, den die restlichen Bezirksparteien für übereilt und "geklaut" halten. FLORIDSDORF. Wenn man das Einende vor das Trennende stellen will, muss man zuerst festhalten: Die meisten Floridsdorferinnen und Floridsdorfer schätzen den Schlingermarkt und wünschen sich, dass er Kundschaft anziehen kann und floriert. Die Bezirkspolitik ist sich einig, dass die Fußgängerverbindung vom Floridsdorfer Bahnhof zum Markt darum...

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  • Christine Bazalka
Neues "Supergrätzel": Im Viertel rund um den Volkertmarkt soll die Lebensqualität verbessert werden. | Foto: Foto: Robert Wallner
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Neues "Supergrätzel" im 2. Bezirk
Bald weniger Verkehr im Volkertviertel

Das Volkertviertel wird zum "Supergrätzel". Verkehrsberuhigung und mehr Grün: Leopoldstädter können die Zukunft des Grätzels selbst mitgestalten. LEOPOLDSTADT. Im Volkertviertel soll sich bald einiges verändern. Geplant ist ein innovatives Gestaltungsprojekt im öffentlichen Raum, das für mehr Lebensqualität sorgen soll. Gekennzeichnet ist das neue "Supergrätzel" durch eine dichte Bebauung, gemischte Altersstruktur und große sommerliche Hitzebelastung. „Ziel ist es, die Aufenthaltsqualität im...

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  • Kathrin Klemm
Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ) will mit der Begegnungszone für eine Verkehrsberuhigung am Brigittenauer Sporn sorgen. | Foto: privat
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Corona in Wien
Neue Begegnungszone am Brigittenauer Sporn eröffnet

Endlich ist es so weit: Auch in der Brigittenau gibt es eine temporäre Begegnungszone. Sie soll für eine Verkehrsberuhigung am Brigittenauer Sporn sorgen. BRIGITTENAU. Aufgrund der Coronakrise wurden in Wien mehrere Straßen in temporäre Begegnungszonen umgewandelt. Dadurch soll den Menschen beim Spazierengehen die Einhaltung des notwendigen Sicherheitsabstands ermöglicht werden. Die Brigittenau war bislang von dieser vorübergehenden Maßnahme ausgeschlossen (direkt hier nachzulesen). Nun gibt es...

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Rainer Patzl fordert eine 30 km/h-Beschränkung - im Bild mit Liane Marecsek und Katerina Kopetzky.  | Foto: Karin Zeiler / Bezirksblätter NÖ

Mobil im Bezirk Tulln
Grüne fordern "Verkehrsberuhigung Zeiselweg"

TULLN. Seit es die Unterführung in der Grünwaldgasse gibt, wird der Zeiselweg als Abkürzung zur Frauentorgasse verwendet und daher nimmt dort der Verkehr immer mehr zu. Diese Gegend ist jedoch ein ruhiges Wohngebiet und sollte es auch bleiben. Mittlerweile gibt es am Zeiselweg eine 30er Beschränkung zwischen Kindergarten und Mittergwendt, jedoch halten sich nicht alle Fahrzeuge daran. Der Kindergarten am Zeiselweg wurde erst eröffnet und es wurden auch Bushaltestellen eingerichtet. Die Kinder...

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Bezirksvize Momo Kreutz (l.) und die grüne Klubobfrau Josefa Molitor-Ruckenbauer fordern Tempo 30. | Foto: Grüne

Tempolimit
Alsergrund als 30er-Zone

Die Grünen fordern Tempo 30 im gesamten Bezirk. Einen entsprechenden Antrag gab es auch bereits. ALSERGRUND. Weniger Lärm, bessere Luft und mehr Sicherheit: Die Grünen Alsergrund fordern Tempo 30 im gesamten Bezirk – also flächendeckend. Ein entsprechender Antrag wurde in der vergangenen Bezirksvertretungssitzung gestellt. "Seit Jahren bewährt sich bereits die Tempo-30-Beschränkung in vielen Gassen und Straßen. Aber vor allem die Durchzugsstraßen wie die Nussdorfer-, die Währinger- oder die...

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  • Maximilian Spitzauer
Will die Landstraßer Hauptstraße "umkrempeln": Die grüne Bezirksvize Eva Lachkovics. | Foto: Grüne
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Umgestaltung Landstraßer Hauptstraße: Heiße Diskussionen im Bezirk

Grüne wollen Verkehrsberuhigung für die Hauptverkehrsader im Zentrum des Dritten LANDSTRASSE. Mit einem interessanten Vorstoß haben die Bezirksgrünen aufhorchen lassen. "Wir fordern mehr Freiraum auf der Landstraßer Hauptstraße und wollen eine Art Begegnungszone wie auf der Mariahilfer Straße", so die grüne Bezirksvize Eva Lachkovics. Verkehrsexperte Harald Frey schlägt in seiner Studie eine Zone zwischen Salm- und Rochusgasse vor. Mit breiteren Gehsteigen, dafür fallen rund 60 Parkplätze weg....

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  • Thomas Netopilik
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Neue 30 km/h - Zonen in Simmering!

Nun wird die Hasenleitengasse und der Straßenzug ‚Am Kanal’, von der Weißenböckstraße über die Hasenleitengasse bis zur Schemmerlstraße, zur 30 km/h Zone. Auf dieser Strecke fährt die Autobuslinie 69A. Wer mag schon ein öffentliches Verkehrsmittel benutzen, das von Beginn der Weißenböckstraße - weiter über die Station ‚Am Kanal – Hasenleitengasse’, nun nur noch mit nicht mehr als 30 km/h unterwegs ist? Bringt Einspruch der Wiener Linien was? Die Wiener Linien haben zwar einen Einspruch erhoben,...

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  • Alfred Krenek
Begegnungszone statt Wohnstraße: Für Peter Dvorsky (Grüne) eine denkbare Lösung für das Löwenviertel.

Margareten: Keine Einigung im Wohnstraßenstreit

Anrainer im Löwenviertel wittern Schikanen statt Verbesserungen Margareten. „Aus meiner Sicht hat sich überhaupt nichts getan“, erklärt Anwohner Peter Steckler. Er spielt auf die Wohnstraße in der Hauslabgasse an, die mit dem Auto nicht durchfahren werden darf. Für die Anrainer bringt das lange Umwege, teils gar Strafzettel mit sich. „Autofahrer abzustrafen ist keine befriedigende Lösung“, sagt Steckler in Richtung Bezirksvorstehung. Dort will man dieses Argument nicht gelten lassen. „Wer die...

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  • Marlene Erhart
Karin Lehmann und Barbara Neuroth in der „kleinen“ Margaretenstraße: Die Grün-Politikerinnen können sich die Gasse auch ohne Autos vorstellen, mit mehr Platz für Radler und Fußgänger.

Verkehrsberuhigung jetzt!

Bezirks-Grüne forcieren neues Verkehrskonzept für „kleine“ Margaretenstraße Die Gasse zwischen Wiedner Hauptstraße und Operngasse soll zur Fußgängerzone werden, die TU arbeitet am Verkehrsplan. Wiedens Grüne haben große Pläne für die „kleine“ Margaretenstraße. Nach den Vorstellungen der grünen Vize-Bezirkschefin Barbara Neuroth könnten Autos aus der kleinen Gasse bald fast verbannt werden, und Fußgänger, Radler – aber auch Schanigärten die Fahrspur zurückerobern. „Das Konzept hat einen...

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  • Richard Bernato

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