Waldschäden

Beiträge zum Thema Waldschäden

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Aufräumungsarbeite im Schwazer Gemeindewald
Waldschäden durch schneereichen Winter

SCHWAZ (dw). Im Eigentum der Stadtgemeinde Schwaz befinden sich ca. 500 Hektar Waldbestand und weitere ca. 280 Hektar im Betreuungsgebiet. um die durch die großen Schneemengen in diesem Winter verursachten Waldschäden zu beheben. Die großen Schneemengen die in den Schwazer Wäldern niedergegangen sind, insbesondere der zahlreiche Nassschnee, hat sich negativ auf die Bäume ausgewirkt, stellt Waldaufseher Gottfried Anfang fest, und ergänzt, dass sich die genaue Schadensdimension in ihrer gesamten...

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  • Dietmar Walpoth
Bezirkjägermeister Bruno Maurer mit Thomas Novak vulgo Tomaschitz und seinem "Jäger" Bruder Andreas (links mit Tochter) vor dem eingezäunten Siloballen-Lager in Micheldorf
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Silo-Ballen
Silo-Lager sind ein Magnet für das Wild

Landwirte, Waldbauern und Jäger starten heuer besser vorbereitet und abgesichert in den Winter. HERMAGOR (jost). Im letzten Winter hat eine Reduktions-Jagd im Eggforst zufolge massiver Wild-Schäden für einige mediale Aufreger gesorgt. Harald Zollner, Revierleiter der Österreichischen Bundesforste Hermagor, erklärt dazu: „Schuld waren Silolager der umliegenden Landwirte, die teilweise ungesichert gelagert wurden. Wenn Rotwild zu diesen Lagern kommt, nimmt es natürlich sehr gerne diese Nahrung...

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  • Hans Jost
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Waldschäden
Anpacken und Aufräumen

Der „Ploner“ hoch über Kötschach ist einer der vielen vom Sturmtief „Vaia“ geschädigten Bergbauern. PLON (jost). „An so einen gewaltigen Sturm kann sich in unserer Familie niemand erinnern, auch aus Erzählungen der Vorfahren ist nichts dergleichen bekannt“, so die nüchterne Zusammenfassung der Familie Zojer am 1.100 Meter hoch über Kötschach gelegenen “Ploner“-Hof. Der 33-jährige Jungbauer Wolfgang bringt es auf den Punkt: „In der Sturm-Nacht 29./30.Oktober wurden in unserem Forst etwa 3.000...

  • Hans Jost
"Wir stehen in der Tiroler Waldwirtschaft vor riesigen Herausforderungen und beginnen umgehend mit der Abarbeitung des Schadereignisses", so Josef Geisler. | Foto: Land Tirol

Sturmschäden in Osttirol
Aufräumarbeiten werden zur Herausforderung

OSTTIROL (red). Tirolweit hat der Föhnsturm, ersten Schätzungen zufolge 1.300 Hektar Wald nahezu vernichtet und für rund 500.000 Kubikmeter Schadholz in den heimischen Wäldern gesorgt. Am schwersten betroffen ist Osttirol mit einer Fläche von rund 1.000 Hektar und 400.000 Kubikmetern Schadholz „Wir gehen in Osttirol von einem Gesamtschaden von 22 Millionen Euro aus. Das ist nicht nur ein enormer wirtschaftlicher Schaden für die heimischen Waldbauern, sondern auch eine Frage der Sicherheit. Wir...

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  • Osttirol
  • Hans Ebner
Lokalaugenschein in Kubing: Im Wald von Günter Haas (3. von links) hat bereits Naturverjüngung eingesetzt. Noch am Bild: Martin Kislinger (BWV-Obmann Bezirk Schärding), Josef Lang, Waldhelfer aus St. Roman, Robert Berndorfer aus Schardenberg, Forstberater Christan Lamberg und Stefan Kropf aus Esternberg.
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Sturmschäden in Schärdings Wäldern: "Wir brauchen jetzt dringend Frost"

Bis Ende März 2018 sollte das Sturmholz in den Wäldern im Bezirk Schärding aufgearbeitet sein. Aber fehlender Frost macht so manchem Waldbesitzer einen Strich durch die Rechnung. BEZIRK SCHÄRDING (ska). Seit Wochen wimmelt es in den Wäldern in Schardenberg, Esternberg und Freinberg geradzu von Waldarbeitern und Harvestern (zu deutsch: Holzvollernter). Die Waldbesitzer sind bemüht, dem Holz Herr zu werden, das durch den Sturm am 18. August 2017 angefallen ist. Zur Erinnerung: An diesem...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
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Mit blauem Auge davon gekommen

GAILTAL (nic). Die Begeisterung über die weiße Pracht, die Ende April zusammen mit frostigen Temperaturen über uns kam, hielt sich fast überall sehr in Grenzen. Ernteschäden in wirtschaftlichen, aber auch in privaten Bereichen sind zu befürchten. Vorsichtige Prognosen Markus Tschischej, Pflanzenbaudirektor der Landwirtschaftskammer Kärnten, wirft einen vorsichtigen Blick in Richtung Gailtal: "Hier gibt es kaum gewerblichen Obstanbau. Wenn dort der Frost die Blüten zerstört, wirkt sich das sehr...

  • Kärnten
  • Villach Land
  • Nicole Schauerte
Nadelbäume, vor allem Fichten, leiden weniger sichtbar unter sogenanntem "Trockenstress". | Foto: Symbolfoto: Archiv/Petra Happacher

Hitze hinterließ ihre Spuren im Wald

REGION PURKERSDORF. In vielen Gebieten des Landes haben die enorme Hitze und Trockenheit des Sommers deutliche Spuren hinterlassen: In einigen Gebieten des Landes haben die Wälder Schäden davon getragen. "Aufgrund der lang anhaltenden und extremen Hitzeperiode der letzten Wochen ist es bei den Laubbäumen teils zu einer frühzeitigen herbstlichen Verfärbung der Bäume gekommen – als „Notmaßnahme“ haben manche Bäume frühzeitig das Wachstum eingestellt und begonnen, ihre Blätter abzuwerfen. Vor...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
Ein Fan alter Bäume ist Forstsekretär Josef Weichselbaum, hier bei einer beeindruckenden Eiche im Schloßpark Gmünd.
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200.000 Festmeter Eisholz

Die Bezirke Gmünd und Waidhofen kamen beim Dezember-Eis noch einigermaßen glimpflich davon. BEZIRK (eju). "Weder der Bezirk Gmünd noch der Bezirk Waidhofen sind im Eis-Hauptschadensgebiet", berichtet Josef Weichselbaum, Forstsekretär für die Bezirke Gmünd und Waidhofen über die Eisschäden, die Anfang Dezember 2014 weite Teile des Waldviertels betroffen haben und weiter: "Das Hauptschadensgebiet ist im Bezirk Zwettl und Krems, was das Waldviertel betrifft." Bad Großpertholz Hot-Spot "Im Bezirk...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Glück im Unglück: Der umstürzende Stamm krachte nur auf die Ecke des Schuppens, das Dach blieb dicht.
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Nach dem Eischaos: Bruch- und Wurfholz zuhauf

Bei gestiegenen Temperaturen zeigt sich der Schaden in Wald und Forst. GANZ / Gde. SCHWARZENAU (kuli). Auch wenn das Eis in den Gemeinden Ottenschlag und Bad Traunstein wesentlich schwerer gewütet hat, sind auch an den Randgebieten des vergangenen Wetterphänomens Schadspuren zu erkennen. Im "Ganzer Wald" beispielsweise "sieht es noch schlimmer aus als nach dem Sturm 'Emma' vor einigen Jahren", so eine Bewohnerin, deren Haus unmittelbar am Waldrand steht. "Ich konnte zusehen, wie ein Baum nach...

  • Zwettl
  • Ulrich B. Küntzel
Immense Schäden im Wald werden befürchtet, genaue Daten liegen allerdings noch nicht vor. | Foto: Foto: Schabauer
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Das Eis und seine Folgen

Zuerst Verkehrsbehinderungen, dann die Schadensbegutachtung: Die Eiszeit im hinterlässt Spuren. BEZIRK (eju). Zuerst die gute Nachricht: Auch wenn die "Eiszeit" im Bezirk Gmünd für Behinderungen und Schäden gesorgt hat, im Vergleich zum Bezirk Zwettl ist der nördlichste Bezirk NÖs noch relativ gut weg gekommen. Schäden im Wald Die schlechte Nachricht lautet: Es gibt eine Menge Schäden im Wald, allerdings lässt sich momentan noch nicht abschätzen, wie hoch sie tatsächlich sein werden....

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Von der Außenwelt abgeschnitten, zumindest von einer Seite, ist die Streusiedlung Edlau nördlich von Heidenreichstein.
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Eiszeit im Bezirk Gmünd: Straßensperren und große Schäden im Wald, Feuerwehr & Straßenmeistereien im Dauereinsatz

Gefrierender Nieselregen verwandelt den Bezirk in eine bizarre Eislandschaft mit gebrochenen Bäumen, Eisfahrbahnen auf Nebenstraßen und vereinzelten Straßensperren. BEZIRK (eju). Der seit mehreren Tagen anhaltende feine Nebel-Niesel-Regen verwandelte weite Teile des Bezirkes Gmünd in eine zuvor noch kaum gesehene Eislandschaft. Besonders an Waldrändern, die dem kalten Südostwind ausgesetzt sind, bildeten sich in den vergangenen Tagen Eispanzer um Bäume und Sträucher. Insbesondere die...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Sturmschäden im November in Aldrans, Sistrans, Ampass und zahlreichen Gemeinden des Mittelgebirges . Foto (c) Skamen
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Exklusiv: Bestandsaufnahme nach ORKAN - 160 Kmh am Patscherkofel - Historische Waldschäden

Föhnsturm hatte Tirol und die Mittelgebirgsgemeinden fest im Griff Spitzen über 155 km/h über dem Innsbrucker Hausberg Patscherkofel , die leider logische Folge, extreme Waldschäden in Aldrans, Sistrans, Ampass und vielen Gemeinden im Mittelgebirge. Dieser Föhnsturm am Dienstag, den 4. November , ja mit fast Orkanstärke wird wohl noch vielen in nicht gerade angenehmer Erinnerung bleiben. Eine Begehung in den Wäldern hat leider die extremen Schäden wohl mehr als deutlich aufgezeigt. Zum Glück...

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  • Hall-Rum
  • Julius Skamen
Untendurch oder doch lieber einen Umweg in Kauf nehmen?
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Waldschäden Egelsee

Der Höhenwanderweg von St. Wolfgang zum Egelsee ist einer meiner Lieblingsstrecken. Zur Zeit ist er allerdings nur schwer begehbar, gleicht mehr einem Hindernislauf. Wenn man so durch den Wald spaziert werden einem die Ausmaße des heurigen Winters erst so richtig bewusst. Egal zu welcher Tageszeit man unterwegs ist, ob wochentags oder am Wochenende, die Motorsägengeräusche sind immer hörbar. Meine große Bewunderung all jenen Personen, die diese nicht ungefährliche und schwere Arbeit leisten, um...

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  • Spittal
  • Inge Wagenländer
Für viele ist die Fütterung in der Not ein Muss im Sinne des Tierschutzes. | Foto: Archiv

Kein Konsens bei Fütterungen

Vielerorts geforderte Fütterungs-Auflassung ist kein Patentrezept. BEZIRK. Die Meinungen bezüglich Fütterungen sind sehr unterschiedlich. Für die eine Seite ist die Fütterung unnatürlich, reduziert die Sterblichkeit des Wildes und ist die Hauptursache für die zunehmenden Waldschäden. Für die andere Seite ist die Fütterung in Notzeiten ein Muss im Sinne des Tierschutzes und zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume und der wild lebenden Tiere in ihrer Artenvielfalt. Die von der Forstwirtschaft...

  • Tirol
  • Landeck
  • Marion Prieler
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Wald muss wieder aufgepäppelt werden

Ein vielfacher so genannter "Jahreseinschlag", also jene Menge, die jährlich gefällt werden darf, lag nach dem Katastrophenwinter im Großraum Imst am Boden. Neben den beträchtlichen Schäden am Schutz- und Nutzwald war es vor allem die drohende Gefahr des Borkenkäfer-Befalles, die Handlungsbedarf erforderte. Imst, Tarrenz, Arzl, Karres und Karrösten waren besonders betroffen, hier lagen große Mengen Holz in teil unzugänglichen Gebieten, es musste schweres Gerät und Seilzüge eingesetzt werden....

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  • Imst
  • Clemens Perktold
Mit 1,5 Millionen Festmeter lag die Holznutzung auch 2011 auf hohem Niveau. | Foto: Land Tirol/Schreder

Waldbericht 2011: Holzeinschlag auf hohem Niveau, Waldschäden enorm

Schwerpunkt Waldverjüngung im Bezirk Innsbruck Land BEZIRK. Die Holznutzung liegt in Tirol mit rund 1,5 Millionen Festmeter auf einem konstant hohen Niveau, die Maßnahmen zur Verjüngung und Verbesserung des Schutzwaldes laufen dank dem Engagement der WaldbesitzerInnen und den Förderungen der öffentlichen Hand vorbildlich. Das sind die positiven Ergebnisse des Tiroler Waldberichtes über das Jahr 2011. Zukunftsinvestition Schutzwald Mehr als 70 Prozent des Tiroler Waldes sind Schutzwald. Über 90...

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  • Georg Larcher
Mit 1,5 Millionen Festmeter lag die Holznutzung auch 2011 auf hohem Niveau. | Foto: Land Tirol

Walderschließung erleichtert

Waldbericht: Holzeinschlag auf hohem Niveau, Waldschäden enorm AUSSERFERN. Die Holznutzung liegt in Tirol mit rund 1,5 Millionen Festmeter auf einem konstant hohen Niveau, die Maßnahmen zur Verjüngung und Verbesserung des Schutzwaldes laufen dank dem Engagement der WaldbesitzerInnen und den Förderungen der öffentlichen Hand vorbildlich. Das sind die positiven Ergebnisse des Tiroler Waldberichtes über das Jahr 2011. Im Außerfern besteht hoher Nachholbedarf bei der Walderschließung. Aufgrund...

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  • Reutte
  • Elisabeth Rosen
Mit 1,5 Millionen Festmeter lag die Holznutzung auch 2011 auf hohem Niveau. | Foto: Land Tirol/Schreder
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1,7 Millionen Euro in Schutzwaldverjüngung im Bezirk Landeck investiert

BEZIRK. Mehr als 70 Prozent des Tiroler Waldes sind Schutzwald. Über 90 Prozent der Förderungen fließen in die Verjüngung und Verbesserung der Schutzwälder. Im Rahmen von Förderprojekten wurden 2011 rund eine Million Bäume gepflanzt. „Die Investitionen, die wir heute im Schutzwald tätigen, machen sich in 100 Jahren bezahlt“, bedankt sich LR Anton Steixner für den Weitblick der WaldbesitzerInnen. Im Bezirk Landeck wird aufgrund der topographischen Verhältnisse und des hohen Anteils von...

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  • Landeck
  • Othmar Kolp

Kommentar: Die unterschätzte Gewalt der Natur

Der heurige Winter hatte es in sich. Mit extremen Schneefällen und einer wochenlangen Kältewelle gab der Winter wieder einmal ein deutliches Lebenszeichen. Zahlreiche Lawinenabgänge und Felsstürze waren ein sichtbares Zeichen. Im Wald zeigt sich aber erst jetzt das wahre Ausmaß der Schäden. Noch im Jänner gingen die Verantwortlichen im Bezirk von rund 16.000 Festmeter Schadholz aus. Nach der Schneeschmelze hat sich diese Zahl verdoppelt. Gerade in den Schönwieser Wäldern ist nichts mehr, wie es...

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  • Othmar Kolp
Peter Raqggl, Hans Lechner und Elmar Monz machten sich bei der Kronburg ein Bild von den Schäden.
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Ideale Brutstätte für Borkenkäfer

Im Bezirk liegen 30.000 Festmeter Schadholz in den Wäldern - eine Borkenkäferinvasion droht. Durch die extreme Witterung und den harten Winter gibt es zahlreiche Waldschäden. "Rund 30.000 Festmeter Schadholz sind es im Bezirk", bilanziert Bezirksbauernbundobmann Elmar Monz. Betroffen sind vor allem die Gemeinden Schönwies, Pfunds, Fließ, Kappl und Pettneu. Neben der extremen Witterung kam auch noch der nicht gefrorene Boden als Begleitumstand dazu. Dadurch sind die Kronen der Bäume unter dem...

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Enorme Waldschäden fordern Extra-Einsätze

Tarrenz und Imst sind im Bezirk am meisten von den Waldschäden betroffen. Durch die ungünstigen Witterungsbedingungen im Winter sind Tausende Bäume abgebrochen, bzw. entwurzelt worden. Für die Teilwaldnutzer und die Kommunen sind die Aufräumarbeiten mit einem gewaltigen Materialeinsatz verbunden. So sind in Tarrenz derzeit zwei Harvester im Einsatz, die das Holz bergen, schneiden und in Nutz- bzw. Brennholz sortieren. Zudem sind der Maschinenring, die Firmen Binder und GS Forst, sowie...

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Das Schadholz muss rasch aufgearbeitet werden, damit es keine Brutstätte für Borkenkäfer bilden kann. | Foto: Land Tirol

Förderung bei Waldschäden

Das Land Tirol initiiert ein Sonderförderprogramm für die teure Aufräumarbeiten im Wald. Der heurige Winter hat in den Tallagen und im Mittelgebirge Nordtirols zahlreiche Waldbäume durch Nassschnee brechen oder umwerfen lassen. LHStv. Anton Steixner initiiert deshalb ein Sonderförderprogramm für WaldbesitzerInnen, um die teuren Aufräumarbeiten finanziell zu unterstützen. „In vielen Gemeinden liegen beschädigte Bäume verstreut im Wald. Diese Schadhölzer müssen unbedingt rasch aufgearbeitet...

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Foto: Land Tirol

Jagd und Forst waren Reizthemen

Die jüngste Imster Gemeinderatssitzung ließ bei den Themen Jagdgenossenschaften und Holzbringung einigermaßen die Wogen hochgehen. Vor allem die Liste IFI von Helmuth Gstrein und Andrea Jäger sorgten mit "unangenehmen Fragen" für hitzige Diskussionen. Gstrein bekrittelte, dass nun aus einer Jagdgenossenschaft fünf Genossenschaften erwachsen sind und Vize-Bürgermeister Gebi Mantl bei allen fünf Jagdgenossenschaften der Obmann sei, zudem sei Mantl auch noch ein Jagdpächter. "Ich habe von den...

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