Windkraft

Beiträge zum Thema Windkraft

Der SKL-Obmann Fuzzi Huber war mit seiner Gattin auf dem Europaweg E1 unterwegs. | Foto: Fuzzi Huber
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Schweizer sind uns einen Innovationsschritt voraus

ZAMS (Me.). Der Obmann vom Skiklub Landeck (SKL), Fuzzi Huber, machte mit seiner Gattin im Sommer eine Fernwanderung auf dem Europaweg E1. Der Weg führte durch den Schweizer Tourismusort Andermatt. "Im Gipfelbereich des Schigebiets von Andermatt, auf dem Gütsch, konnten wir drei Windräder entdecken. Solche Windräder könnten auch auf dem Krahberg stehen und seinen Fortbestand sichern", meint Huber. Neben Schiliften, Stützen und Masten empfand der SKL-Obm. die Windräder als keine zusätzliche...

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(Fast) alles ruft nach Windkraft!

Kommentar zum Beitrag: http://www.meinbezirk.at/landeck/chronik/faeden-ziehen-vom-venet-aus-d362999.html Mit den Todesprophezeiungen des Venet schrieb der Hausberg bereits Geschichte. Jetzt wollen die Landecker Grünen, dass der Krahberg ein Stück weit mehr in die Geschichte eingeht. Dieses Mal positive Geschichte. "Es ist höchst an der Zeit für die Windkraft", lautet nun der unüberhörbare Tenor der Landecker Grünen. Dank dem Windkraft-Vordenker Günter Kramarcsik haben es die Grünen Schwarz auf...

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"Es ist höchst an der Zeit für Windkraft!" LA Georg Willi, Windkraft-Vordenker Günther Kramarcsik, Grünen-Gemeinderat Ahmet Demir, Grünen-Umweltsprecher Wolfgang Egg.
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Fäden ziehen vom Venet aus

Auf die Windkraft als "ergänzende Alternative" pochen nun die Landecker Grüne. ZAMS (Me.). Der Landecker Baumeister Ing. Günter Kramarcsik war der erste, der es wagte das Thema Windkraft in den Mund zu nehmen und auszusprechen. Mit einer bodennahen Messstation führte Kramarcsik seit 1. Jänner Wind-Messungen durch. Und die Messungen sprechen für sich: Die brauchbaren Nettowindertragsstunden am Venet für den Monat September belaufen sich auf 225, schon 3.785 Windertragsstunden sind es von 11....

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Bock: "Regierung handelt rasch"

Grundlagen für Windkraftnutzung werden geschaffen. BEZIRK. „Über meinen Antrag wird die Landesregierung beschließen, dass umfassende Grundlagen für die Windkraftenergienutzung in Tirol erarbeitet werden sollen“, erklärt SPÖ-Klubobmann Hans-Peter Bock. Wichtig ist, dass neben den energiewirtschaftlichen Kriterien auch die Aspekte Nachhaltigkeit, Naturverträglichkeit, Raumordnung und Baurecht entsprechende Berücksichtigung finden sollen. Bis Ende des Jahres sollen die zuständigen Abteilungen die...

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Die Bildmontage zeigt den Gipfel des Sattelbergs mit Gipfelkreuz, dazu im Größenvergleich ein Windrad und die Dorfkirche aus Pflersch. | Foto: Christof Simon
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Windkraft ja – aber nur, wenn sie verträglich ist

BRENNER (cia). Im Wipptal bläst ein immer rauerer Wind in Bezug auf den geplanten Windpark am Sattelberg. Während sich eine Reihe von Vereinen, Organisationen und Gemeinden gegen den Bau stark machten und zuletzt einen Rekurs dagegen beim Verwaltungsgericht Bozen hinterlegten, spricht der Umweltdachverband von einer Einschüchterungsstrategie der Projektwerber mit Klagen der Firma Leitwind gegen Kritiker des Windparks. Maria Brugger von Leitwind erklärte, dass es sich nicht um Klagen gehandelt...

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Foto: Archiv
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Der Windenergie eine Chance

Die Grünen befürworten die Venet-Windkraft unter Bedingungen. ZAMS. Nachdem der Landecker Baumeister Ing. Günter Kramarcsik im Internet eine Windmessstelle vom Venet ausfindig machte, begann er Windmesswerte aufzuzeichnen. Kramarcsikich konnte jetzt ein fiktives erstes Quartalergebnis präsentieren. Die Windertragsstunden wurden schon in einem Vierteljahr mit rund zwei Drittel der notwendigen Jahreswindertragsstunden erzielt, wobei die Jahresenergieleistung bereits um 55,9 Prozent überschritten...

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Jahreszeitliche Energiespitzen von Wind und Wasser ergänzen sich optimal.  | Foto: © by Ing. Günter Kramarcsik
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VENET- WEA
Wie passt die VENET- WEA in die PROGRAMME + ZIELE von RegioL hinein?

Auf der Website von RegioL sind nachfolgende Ziele angeführt, welche der Regionalmanagementverein für den Bezirk Landeck verfolgt: 1. Sicherung von Lebensqualität, Einkommen und Beschäftigung in der Region. 2. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft 3. Innovationen im Bereich Öko- und Energiestrategien Aus meiner Sicht passt dieses Einzelprojekt „Venet- WEA“ mit Pilot- und Impulscharakter auch genau in das operationelle Programm von „Stärkung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit Tirols...

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Ein 10 Stundenwinddiagramm von den letzten 10 Stunden des 90. Windbeobachtungstages. Copyright Ing. Günter Kramarcsik.
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Venet Windenergie
Fiktive Venet- Windenergiebilanz nach 90 Tage Beobachtung am Venet

Die 12MW- VENET- WEA hätte mit 10.04.2012 nachfolgende Bilanz ergeben: Meine ersten Überlegungen wurden mit Mindestvoraussetzungen für einen wirtschaftlichen Betrieb der WEA (Windenergieanlage) angestellt. Unter diesen Voraussetzungen hätte sich eine Jahresenergieleistung von 12 GWh ergeben. Dies in der Annahme, dass mindestens 2.500h Windertrag im Jahr und mind. 4m/s Geschwindigkeit zustande kommt. Mit gestrigem Tag (10.4.2012) wurden bereits 65,2% der Sollwindertragszeiten pro Jahr erreicht...

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Fotomontage mit Venetpanorama Richtung Südosten. Klicken Sie in das Bild für den Vollbildmodus welchen ich hier unbedingt empfehle! © Ing. Günter Kramarcsik
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10. und letzter TEIL: Was sind die nächsten Schritte? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Windmessungen sind sofort zu beginnen. Mit Aufklärungsarbeit kann auch begonnen werden. Darüber hinaus sollte eine Koordinationsstelle eingerichtet werden, welche diverse Vorhaben am Berg aufeinander abstimmt. Damit kann vermieden werden, dass ein Projekt die Realisierung eines weiteren Projekts mangels Koordination verhindert. Die Bevölkerung ist von Beginn an in den Entscheidungsprozess einzubinden. Eine der umweltfreundlichsten Energieerzeugungen (umweltfreundlicher als Wasserkraft) sollte...

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TEIL 9c: Resümee – können sich auch andere Aktionäre beteiligen? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

In meiner Studie gehe ich davon aus, dass bei derartigen Gewinnaussichten sich auch weitere Aktionäre finden lassen werden und deshalb scheint auch eine Eigenkapitaldecke von mehr als 15% als durchaus realistisch. Schon in Teil 9b ist ersichtlich, dass der Eigenkapitalanteil bereits auf mind. 24% oder 29% gestiegen sein kann. Bei derart guten Gewinnaussichten der Venet – WEA dürften sich auch zusätzliche Aktionäre finden lassen und dann ist eine Eigenkapitaldecke von 50% auch nicht mehr so...

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TEIL 9b: Resümee – neue Belastungen für die Gemeinden Zams und Landeck? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Die im ungünstigsten Fall 15% Eigenkapital sind praktisch die Investitionszuschüsse (ca. 1,854 Mio. €) welche von Land, Bund + EU zu erwarten sind. Evtl. gibt es noch 5% mehr? In diesem Fall müssen die beiden Gemeinden keinen zusätzlichen Cent dafür aufbringen. Ebenfalls realistisch muss man die Tatsache sehen, dass bei Schließung des Winterbetriebes die beiden Hauptaktionäre ca. 1,1 Mio. € zusätzlich ausgeben müssten, um diese von Gesetz wegen verlangte Winteranlagen ober- und unterirdisch...

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TEIL 9a: Resümee – braucht man wirklich 4 Windräder zu je 3MW? - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

In meiner Studie ging ich von einer fixen Vorgabe aus, wie viel Energie pro Jahr erzeugt werden muss, damit sich WEA auch unter den Mindestvoraussetzungen bezüglich Windaufkommen noch rechnet. Eine nur halb so große Anlage würde sich zwar auch noch rechnen, aber keine entsprechende Gewinne abwerfen um den Venet auch als Schiberg retten zu können. Diese Feststellung hat aber nur Gültigkeit, wenn nur die Mindestanforderungen bezüglich Windgeschwindigkeit und Winddauer erreicht würden. Deshalb ist...

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TEIL 8b: Fortsetzung von Zukunft der Venetbahn wäre dauerhaft gesichert. - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Anmerkung zu Teil 8a: Mehrerträge von zusätzliche 582.000€ (bei Wind von 6m/s auf 8m/s oder bei mehr als 2.500 Windertragsstunden) könnte möglich werden. Wenn die durchschnittlichen Windgeschwindigkeiten aber auch nur um 1m/s höher sein sollten als 6m/s, so ist aus diesem Titel noch immer ein Mehrertrag = zusätzlicher Gewinn von 291.000€ zu erwarten. Hier ist der Mehrertrag dann auch ein Reingewinn, denn in den vorigen Rechenbeispielen wurden alle Fixkosten (Betriebskosten, Eigenenergiebedarf,...

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TEIL 8a: Die Zukunft der Venetbahn wäre dauerhaft gesichert. - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Sobald die notwendigen Windmessungen in Nabenhöhe (Kostenpunkt ca. 15.000€) auf die Dauer von 12 Monate durchgeführt hat, lässt sich nicht nur ein konkretes Projekt erstellen, sondern diese Messergebnisse liefern die Grundlage für eine genauere Erlösprognose! Es ist dann nicht auszuschließen, dass sich die Ertragslage eventuell nochmals verbessert, denn es kann sich heraus stellen, dass die durchschnittliche Windgeschwindigkeiten sogar über 6m/s auf längere Zeiträume vorhanden sind, als auch...

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TEIL 7.b: Fortsetzung Budgetaussichten für die Hauptaktionäre der Venetbahn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Nach Inbetriebnahme der Windenergieanlage (wäre frühestens November 2015 möglich) fallen jedoch auch keine Betriebsabgänge aus dem Seilbahnbetrieb mehr an, weil dieser Abgang aus dem Erlös der Energieanlage der Venetbahn abgedeckt werden kann. Wenn ich davon ausgehe, dass die Maßnahmen des Vorstandes in Summe ca. 50.000€ an Einsparungen bringen dürften, senkt sich der prognostizierte Abgang von 450.000€ auf 400.000€. Davon ist noch die Energieeinsparung in Abzug zu bringen und somit ergäbe sich...

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TEIL 7.a: Budgetaussichten für die beiden Hauptaktionäre der Venetbahn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Vorweg möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass man nun auch von Seiten des Vorstands der Venet AG alle Hebel ansetzt, um auch beim derzeitigen Vollbetrieb Einsparungen zu erzielen um den Betriebsabgang minimieren zu können. Kleinvieh macht auch Mist und die eine oder andere auch nur kleine Maßnahme trägt in Summe dazu bei, dass auch hier noch eine nicht unbeträchtliche Einsparsumme zustande kommen sollte. Auf einen erträglichen Abgang wird man allerdings nur dann kommen, wenn das „low budget...

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TEIL 6: Fortsetzung Rückzahlung der Investition + jährlicher Überschuss - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Mit dem Nettoenergieertrag (lt. Teil 4 nach Abzug aller Kosten) von 1,156 Mio. € können somit je nach Laufzeiten und Eigenkapitaldecken in jedem Fall die Investitionen zurück bezahlt werden. Nach Tabelle lt. Teil 5 ergibt sich ein Überschuss je nach Rückzahlungsplan von: Bei nur 15% Eigenkapital: 1.156.000€ - 901.270€ = 254.730€ Mindestüberschuss pro Jahr Bei 50% Eigenkapital: 1.156.000€ - 371.260€ = 784.740€ Mindestüberschuss pro Jahr Baumeister Ing. Günter Kramarcsik

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TEIL 5: Rückzahlungsmöglichkeiten der Investition + jährlicher Überschuss - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Bei längeren Kreditlaufzeiten ergeben sich zwar höhere Kreditkosten, dafür ist aber jährlich weniger Tilgungsaufwand notwendig und auf die Dauer dieser Laufzeit bleibt jährlich mehr aus dem Ertragsüberschuss übrig. Darüber hinaus ist auch das eingebrachte Eigenkapital von Bedeutung. Ein hoher Eigenkapitalanteil ist insofern realistisch, weil auf Grund der Windenergieerzeugung und der damit verbundenen sehr guten Ertragsaussichten auch weitere Aktionäre gefunden werden könnten! Wogegen bei einer...

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TEIL 4: realistischer Energieertrag und Gewinn - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Die realistischen Ertragsreserven von mind. 582.000,-- € (50% von 1,164 Mio. €, bei 6m/s Wind statt 4m/s) kann man bei derzeit festgestellten 9,46m/s Windgeschwindigkeiten und schon jetzt erreichte 50% der Jahreswindertragsstunden also ohneweiters noch hinzurechnen. Die Fixkosten wie Betriebskosten und Eigenenergiebedarf wurden bereits bei der Ermittlung des Mindestertrags in Abzug gebracht. Diese Ertragsreserve (582.000€) schlägt sich deshalb mit 100% für die Verbesserung des...

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TEIL 3: Mindestnettoenergieertrag nach Abzug der Kosten - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Das bedeutet einen theoretischen Energieertrag von 1.164 Mio. Euro + 50% = 1.746.000,-- €. In der Folge bleibe ich vorerst jedoch noch beim Rechenbeispiel für einen Mindestnettoertrag mit nur 4m/s Windgeschwindigkeiten während der Windertragsstunden von mind. 2.500 pro Jahr. Auf Seite 09: Die Betriebs- und Wartungskosten dieser 12 MW- Anlage sind mit 430.000,-- € zu veranschlagen. Auch diese Kostenermittlung bezieht sich auf Referenzobjekte. Wenn man vom Mindestertrag (bei nur 4m/s Wind = 1,164...

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TEIL 2: Bisherige Resultate von Windbeobachtungen stimmen mehr als zuversichtlich - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Ab 11. Jänner bis zum 20.03.2012 wurde bisher eine Durchschnittswindgeschwindigkeit von 9,46m/s festgestellt und bis dahin wurden 1.250 Windertragsstunden erfasst. Das sind in diesem kurzen Beobachtungszeitraum bereits 50% von den notwendigen Jahreswindertragsstunden. Das bedeutet, dass bei einem anhaltenden Mindestwind von 4m/s nur noch ca. 2 Monate notwendig wären, damit auch das Soll der Windertragsstunden erzielt wird! Also bei anhaltendem günstigem Wind könnte nicht nur das Soll an...

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TEIL 1: möglicher Mindestenergieerlös – Baukosten – Voraussetzungen für eine wirtschaftliche Windenergieanlage - VENETWINDENERGIE – SICHERT DEN SEILBAHNBETRIEB AUF DAUER!

Ich habe mich seit Juni 2011 damit beschäftigt, Problemlösungen für den Venet zu finden und anzubieten. Neben vielen anderen Ideen scheint die Windenergie die wohl ergiebigste Lösung zu sein. In der Folge eine KURZFASSUNG mit Querverweise auf die Seiten der langen Windstudie mit 50 Seiten: Auf Seite 05: Es ist ein Mindesterlös der vorerst angenommenen 12MW- Anlage von 1.164.000,-- € möglich, unter Voraussetzungen wie auf Seite 8 ersichtlich sind. Auf Seite 07: Die Bau- und Baunebenkosten einer...

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Klar gemeinsames "NO" zu den von den Südtirolern genehmigtem Windpark am Sattelberg.
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"Sattelberg zum Sterben verurteilt"

Massiven Widerstand kündigt die Plattform "Unser Sattelberg" gegen den von der Südtiroler Landesregierung genehmigten Windpark Brenner an. BRENNER/GRIES (lg). Der kürzlich veröffentlichte Genehmigungsbeschluss der Südtiroler Landesregierung für 19 Windräder am Sattelberg löste eine Welle der Kritik aus. Vor allem auf Nordtiroler Seite will man diesen Beschluss nicht akzeptieren. Um auch gegen diese "abgespeckte" Variante offensiv Widerstand leisten zu können, hat sich nun die Plattform "Unser...

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Präsident Michael Seeber, Martin Leitner: Telfs ist ein Lieblingsstandort der Südtiroler Firmengruppe.
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Windkraft: Nabel der Welt!

Telfs wird Leitners Europazentrale bei der Erzeugung von Windgeneratoren. Derzeit ist Telfs sogar Weltzentrum! TELFS/STERZING (lage). Michael Seeber, Präsident der Leitner-Gruppe, wird deutlich auf die BEZIRKSBLATT-Anfrage, wie sehr ihm Telfs am Herzen liegt: „Für Europa wird Telfs die Zentrale sein, für das Herzstück der Windkraftanlagen, den Generator!“ Damit aber nicht genug. die Expansionspläne am Standort Telfs zeigen, dass Leitner sich hier wohl fühlt und weiter wachsen will: „Wir sind...

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