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Beiträge zum Thema wissensarbeit

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Kunst Ost: Konvergenz

Warum ist es bei der regionalen Wissens- und Kulturarbeit zu einer Themenformation gekommen, die Handarbeit, Gegenwartskunst und virtuelle Welten verknüpft? Es geht um die Ehre des Handwerks, das Gewicht der Kunst und den Geist in der Maschine. Ein Themenbogen, der gegenwärtig in einem Zusammenspiel von Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft (KWW) zur kontrastreichen Praxis wird. Einer der Impulse zu dieser Themenentwicklung liegt in einer andauernden Abschätzigkeit gegenüber körperlicher Arbeit....

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Gleisdorf: Kunstsymposion 2015

Das 2015er Kunstsymposion von Kunst Ost und Kultur.at endete mit einer Live-Schaltung nach Wien und dem Nachdenken darüber, wie sich Mensch und Maschine in naher Zukunft zueinander in Beziehung setzen werden. Künstler Niki Passath hatte davor mit „Crazy Robots“ in Gleisdorf gastiert. Nun eröffnete er bei GPLcontemoprary in Wien seine Ausstellung “Artist ist obsolete“. Am Vorabend der Vernissage konnte man von Schloß Freiberg aus einen Blick in diese Ausstellung werfen. Da war Passath via...

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Die Warnlampe ist so nett (nice), mich zu warnen?
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Kultur kurios: Kool Killer

Begriffe bezeichnen Dinge. Sie sind nicht die Dinge, sie verweisen auf die Dinge. Was aber, wenn die Begriffe plötzlich wichtiger werden als die Dinge? Na, dann sind wir in der Gegenwart unserer Kultur angekommen, vor allem in der Gegenwart unserer Wirtschaft und wie sie uns ihre Angebote andient. Klingt das etwas merkwürdig? Unklar? Natürlich brauchen wir Dinge, Gebrauchsgegenstände, allerhand Güter, auch Dienstleitungen. Die brauchen wir, um unseren Alltag zu bewältigen. Unabhängig davon,...

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Von links: Karl Bauer, Ewald Ulrich, Helen Wieser, Christoph Stark, Mirjana Peitler-Selakov, Eveline Gabriel und Kerstin Feirer
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Das Fremde als Kontrastmittel

Es war ein ruhiger Abend, eine überschaubare Gesprächsrunde. Es war keine Vorführung für ein Publikum, sondern eine Arbeitssituation im Gleisdorfer „MiR“. Was aber dabei geschah, was in Summe zur Sprache kam, sprengt den Rahmen einer griffigen, kleinen Berichterstattung bei weitem. Daher ist dies bloß der Beginn einer Reflexion jener Veranstaltung, die in mehreren Schritten weiterzuführen bleibt. Falls Sie Länge und Ausführlichkeit solcher Rückblicke scheuen, sind Sie Teil der irritierenden...

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Verrückte Roboter

Künstler Niki Passath, kürzlich zu Gast im Gleisdorfer G20, befaßt sich seit Jahren mit der Interaktion zwischen Menschen und Maschinen. Dabei beobachtet er mit Ausdauer das Verhalten von Maschinen und meidet nach Kräften die Versuchung, den Robotern menschliche Regungen zuzuschreiben. Passath ist gleichermaßen skeptisch, Haustieren menschliche Kommunikationsweisen zuzutrauen. Er versucht, den Umgang von menschen mit Tieren und Maschinen möglichst zu entmythifizieren, um Vorstellungen zu...

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Richard Mayr vor seiner High Tech-Wunderkammer

In der Mitte unseres Alltags

Kunst Ost absolvierte die jüngste Session der Talking Communities in der Gleisdorfer Stadtapotheke. Der Abend über Design und das Wesen immaterieller Dinge hatte einen ungewöhnlichen Nebenschauplatz. Hausherr Richard Mayr schob seine aktuelle Baustelle kurz beiseite; in seinem Denken, nicht physikalisch, denn wo über Jahrzehnte ein System von Schubladen geruht hatte, wurde eine High Tech-Wunderkammer errichtet. Was die Gäste zu sehen bekamen, war ein Flimmern von Stahlelementen in einer Art...

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Unternehmer Ewald Ulrich ("Ana-U")
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Konvergenz 2016: Kunst, Wirtschaft, Wissenschaft

Wenn verschiedene Disziplinen zusammewirken, um ein kulturelles Vorhaben zu realisieren, ist schon viel gewonnen. Neuland wird aber erst betreten, wenn innerhalb solcher Kooperation die Grenzen zwischen den Disziplinen fallen. Ob das wichtig ist? Für die meisten Menschen vermutlich eher nicht. Man ist ja so stolz, wenn man etwas erreicht hat und etwas kann, was andere nicht können. In der Wissens- und Kulturarbeit bedeuten solche Anordnungen, daß Grenzen gesetzt werden, an denen Entwicklungen...

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Tracht als Arbeitskleidung für Tourismus und Gastronomie mag stimmig sein, auch komfortabel und ebenso ein kulturelles Statement, aber Volkskultur handelt eigentlich von anderen Zusammenhängen.
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Kultur kurios: Wenn das Volk tanzt

Warum zeigt kulturelle Praxis uns eine beharrliche Weigerung, die allgemeine Auffassungen von Volkskultur auf die Höhe der Zeit spazieren zu lassen? Ich verrate es Ihnen. Weil Volk und Kultur zwei so komplexe, dynamische Phänomene sind, daß sie sich nur schwer bewirtschaften lassen, wenn man es mit der Betrachung und Beschreibung von Volkskultur nicht so salopp nimmt wie Eventmanagements. Daher wird nach wie vor zwischen „volkstümlich“ und „volksdümmlich“ unterschieden, grenzen sich eher...

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Valton Halimi, Adriana Marku Sedaj und Eva Lassnig
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Europa ernst nehmen: Kosova

Der Abend „Contrasts and Perspectives“ (Bedingungen der Kunst im Kosovo) war ein vergleichsweise stiller Vorbote der folgenden Vernissage im Gleisdorfer Museum im Rathaus, die bei vollem Haus stattfand. Die Round Table-Veranstaltungen im Rahmen des heurigen Gleisdorfer Kunstsymposions sind zwar für Publikum frei zugänglich, aber sie sind kein Unterhaltungsprogramm. Da geht es um Arbeitsgespräche, die Kulturinteressierte inhaltlich voranbringen sollen. Bei einer der Eröffnungsreden der erwähnten...

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Mit Selman Trtovac (Heterotopia PerpetuumMobile) ist schon der erste Themenschwerpunkt für 2016 in Arbeit
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Kultur kurios: Hier ist die Welt

Wieso eigentlich Austausch? Die Kunst ist die Kunst und gibt sich selbst ihren Auftrag. Das bedeutet auch, wer ein Bild malt, sollte sich auf das Malen, folglich auf die Kraft des Bildes konzentrieren. Mehr muß da nicht geschehen. Klar? Klar! Aber wo öffentliche Mittel zur Kofinanzierung kultureller Projekte genutzt werden, stellen sich auch kulturpolitische Fragen, nicht bloß Fragen nach der Kunst. Es gib zum Beispiel Menschen, die malen aus persönlicher Passion, ohne einem weiteren Anspruch...

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Der MILA Aerolight von Magna Steyr stellt die Zukunft individueller Mobilität zur Debatte. Wir dürden diese rarität zeigen. | Foto: Magna Steyr
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Mythos Puch: Raritäten und Klassiker

Das Projekt „Mythos Puch“ hat sich zu einem kontrastreichen Beispiel für kollektive Kulturarbeit in der Region entwickelt. Es ruht auf einer wachsenden Kooperation sehr unterschiedlicher Einrichtungen. Kunst Ost und der Kultur.at: Verein für Medienkultur bringen dabei Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft zusammen. Es wird mit einem Themen-Tag eröffnet, wo inhaltliche Arbeit Vorrang hat. Dem folgt ein Ausstellungs-Tag, der dem Schauen, Staunen, den Begegnungen und zwanglosen Gesprächen gewidmet...

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Wer Europa zur Festung ausbauen möchte, braucht dafür Personal, dessen Tod eine Gesellschaft hinnehmen würde.
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Kultur kurios: Volk und Bevölkerung

Das 20. Jahrhundert hat klar gemacht, wir sind kein Volk, sondern eine Bevölkerung. Gut, man könnte von einem Staatsvolk reden. Das wären dann alle Menschen, die über eine österreichische Staatsbürgerschaft verfügen. Aber benehmen wir uns politisch so reif? Da werden Ihnen viele, deren Sprechen man anhört, daß sie nicht hier geboren wurden, was anderes erzählen. Denen hilft ihre amtliche Staatsbürgerschaft nur wenig, um im Alltag dem Staatsvolk zugerechnet zu werden. Mit dem Begriff...

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Von links: Bürgermeister Robert Schmierdorfer, Geschäftsführerin Iris Absenger-Helmli, Geschäftsführungs-Assistent Christian Hütter und Bürgermeister Peter Moser
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Kultur- und Wissensarbeit in der Region

Iris Absenger-Helmli ist Geschäftsführerin der Energieregion Weiz-Gleisdorf. Sie lud zu einem Gespräch, um die neuen Arbeitsvorhaben der „Kulturspange“ zu erörtern. Der regionalgeschichtliche Hintergrund für dieses Arbeitsvorhaben ist zugleich die Quelle dessen, was man sich unter „regionaler Identität“ vorstellen darf. Die fällt ja nicht vom Himmel oder vom Schreibtisch einer Werbeagentur. Identität hat ganz wesentliche Quellen in dem, was Menschen gelingt, worauf sie stolz sind. Das haben...

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Geistige Güter werden nicht weniger, sondern mehr, wenn man sie teilt
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Eine Art geistiger Allmende

In alten Zeiten kannten Dorfgemeinschaften Gemeinschaftseigentum, das niemand für sich allein nutzen durfte. Der Begriff Allmende hat in unserer heutigen Gesellschaft allerdings keine Funktion mehr. Aber wir wissen noch von genossenschaftlichen Anstrengungen, die einem Ort Vorteile verschaffen konnten, welche einzelnen Leuten nicht möglich waren. Vom Gemeindestier über gemeinsame Kühlhäuser zum Maschinenring sind uns Formen kollektiver Praxis noch vertraut, weil nach wie vor Menschen unter uns...

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Auf dem Weg zur Kulturkonferenz in Schloß Freiberg, von links: Sandra Kocuvan, Günther Ludwig, Ewald Ulrich und Winfried Lehmann.
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Kulturspange: regional und international

Was darf man sich unter einer zukunftsorientierten Wissens- und Kulturarbeit in der Region vorstellen? Es geht um relevante Themen unseres Lebensraumes und daß man bei ihrer Bearbeitung nicht an Schlagworten hängenbleibt, sondern in die Tiefe geht. Am Vorabend des heurigen „Aprilfestival“, hat die „Kulturspange“ mit ihrem Sitz in Gleisdorf der regionalen Kulturarbeit einen neuen Aspekt erschlossen. Eben fand in Schloß Freiberg eine weitere Kulturkonferenz von Kunst Ost statt. Dabei kamen zwei...

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Wozu Kunst und Kultur im Gemeinwesen?
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Kultur, Politik und Verwaltung

Der Begriff Politik hat in unserer Kultur zwei Wurzeln. Das Gemeinwesen (Polis) und die Staatskunst (Politika). Demokratie ist ein vorteilhaftes Wechselspiel zwischen diesen Instanzen. Diese Kategorien sind wichtig, wo das Langzeitprojekt „The Long Distance Howl“ in der Startphase des zweiten Jahrzehnts seiner Laufzeit einen Wendepunkt erreicht hat, an dem es bei Kunst Ost quasi zurück zur Basis geht. Es geht neben Fragen nach der Gegewartskunst um das Thema Zivilgesellschaft, um ihre Beziehung...

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Historiker Karl Stocker von der FH Joanneum wird neben einem generellen Überblick auch ein "Design der immateriellen Dinge" referieren.
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Kunst Ost: Eine Epoche begreifen

Wir leben in einer Zeit weitreichender Umbrüche. Da kann man sich bei seinen Vorhaben blitzartig in neuen Rahmenbedingungen wiederfinden. So erging es eben Kunst Ost. Zwei Nachtschichten und einen Arbeitstag später hat die „Kulturspange“ ihre Agenda präzisiert und deren Umsetzung gründlich reorganisiert. Dieses Tempo einer Neuformierung des Arbeitsjahres 2015 war möglich, weil schon im Dezember 2014 eine solide Jahresplanung bestand, Themen und Umsetzungsformen weitgehend feststanden. Nun haben...

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Der Kulturpakt Gleisdorf ist in die Eigenständigkeit gegangen
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Kunst Ost: Transformationen

Der Kulturpakt Gleisdorf hat sich in rund zwei Jahren ausdifferenziert, über breite Zustimmung seine jetzige Form gefunden und sich etabliert. Davon erzählen die Ergebnisse einer Pressekonferenz. Das aktuelle Programmheft, mit dem Stadtjournal vom April 2015 breit gestreut und als PDF auf der amtlichen Gleisdorf-Website verfügbar, belegt ein buntes Angebot. Senioren-Animation und Kinderbetreuung haben großes Augenmerk, Brotbacken und Eierfärben weisen zum „Apfel im Jahreskreis der Natur“ und...

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Das Bildungsbürgertum zeigt eine Tendenz, zeitgenössisches Handwerk zu meiden und sich mit duftenderen Varianten zu befassen.
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Kultur kurios: Bildungsbürgertum

In dieser Themenreihe „Kultur kurios“ widme ich mich Kuriositäten und auffälligen Ungereimtheiten des regionalen Kulturgeschehens. In letzter Zeit häufen sich offene Fragen. Zum Beispiel: Warum kommt so leicht Folklore heraus, wenn sich die heimische Verwaltung auf die Volkskultur schmeißt? Und warum drängt jemand darauf, beim Stichwort „Kultur“ den Fokus auf „Volkskultur“ zu verschieben? Warum wird dabei in einem Aufwischen die Kunst ausgeblendet, respektive „Volkskunst“ dort hingewuchtet, wo...

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Von links: Künstlerin Irmgard Eixelberger, Wissenschafter Günther Marchner und der Ludersdorf Bürgermeister Peter Moser bei der „SynKon“ von Kunst Ost.
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Region und regionale Identität

In einem „Plädoyer für das Unerwartete“ hat Wissenschafter Günther Marchner für die „Synergie-Konferenz“ von Kunst Ost, die auf Schloß Freiberg stattfand, kulturelles Engagement auf der Höhe der Zeit reflektiert. Vor einer Woche fand diese Konferenz statt, in der die „Kulturspange“, eine regionale Plattform von Kulturinitiativen, ihre Themen und ihre Jahresplanung darlegte, auf daß interessierte Kreative Anknüpfungspunkte finden können. Marchner widerspricht übertragenen Klischees und sieht...

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Ein Steirer-Bua? Ein Europäer? Ein Bosnier? Ein Amerikaner? Was sehen Sie?
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Kultur kurios: Alles steirisch?

Aktuelle Wahlwerbung empfiehlt mir: „Steirerland in Steirerhand“. Gut für mich, der ich ein „waschechter Steirer“ bin. Auch wenn man mich noch so heiß baden oder kräftig schrubben wollte, das ginge nicht ab. Oder? Was genau ist denn „Steirerland“? Wessen Hand ist „Steirerhand“? Das erklärt uns die wahlwerbende Partei leider nicht. Darum frage ich höflich: „Wie meinen Sie das?“ Muß ich mir um meine Identität Sorgen machen? Ich hab nämlich so einen Hang zu europäischen Dimensionen. Eines dürfen...

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Kuratorin Mirjana Peitler-Selakov und Maler Radenko Milak
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Kunstsymposion: Motive

Die Kunst muß nichts müssen. Im günstigsten Fall ist sie wie Grundlagenforschung. Sie bietet Anlässe und Bedingungen, um ganz grundlegenden Fragen nachzugehen, die keiner alltäglichen Nützlichkeit unterworfen sind. In diesem Sinn darf die Kunst auch alles und wer da mit „gewissen Grenzen“ kommt, schwafelt Mumpitz. Wir Menschen verhandeln alle unseren erfahrbaren Grenzen stets neu, seit es uns gibt. Man könnte sogar sagen: Ohne die Grenzüberschreitung gibt es uns gar nicht. In solchen...

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Der Gleisdorfer Gemeinderat Wolfgang Weber (links) und der Ludersdorfer Bürgermeister Peter Moser
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Kunst und Wirtschaft

Was haben denn Kunst und Wirtschaft überhaupt konkret mit einander zu tun? Warum wollen immer alle Leute Förderungen? Weshalb reden viele von Innovation, wo doch meist alles bleibt wie es ist? Bei einem Abend der „Talking Communities“ von Kunst Ost ging eine sehr kontrastreiche Runde erst einmal von der Frage aus, wo Kunst, Wirtschaft, Wissenschaft sich regional überhaupt berühren könnten. Der Abend auf Schloß Freiberg (Ludersdorf) war an zwei Personen festgemacht. Unternehmer Ewald Ulrich, der...

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Aktuelle Kulturpakt-Konferenz, von links: Museums-Kustodin Sigrid Meister, Gemeinderat Karl Bauer, Kulturpakt-Beauftragte Katharina Scheidl, TIP-Mitarbeiterin Katharina Lagler und City-Manager Gerwald Hierzi

Gleisdorfer Kulturherbst

Der Kulturpakt Gleisdorf ordnet sich in verschiedene Richtungen. Im Kulturbüro der Stadt fand eben eine Programmbesprechung für den kommenden Herbst statt. Deren Ergebnisse wurden anschließend dem politischen Gremium (Kulturausschuß) vorgelegt. Das Grundprinzip lautet: Professionelle Begleitung für ehrenamtliches Engagement auf der Ebene von Kooperationen. Das ist ein kulturpolitisch neuer Modus gegenüber dem alten „Gießkannen-Prinzip“ nach dem Motto: „Für jeden ein bißl was“. Katharina...

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