Elie Rosen

Beiträge zum Thema Elie Rosen

Ein Liebesbaum für das Klima: Vizebürgermeisterin Judith Schwentner und Elie Rosen, Präsident der jüdischen Kultusgemeinde, legen selbst bei der Pflanzung Hand an. | Foto: Stadt Graz/Foto Fischer
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Mehr Grün
Judith Schwentner und Elie Rosen" pflanzen" gemeinsam Zukunft

Mit der Pflanzung eines Liebesbaumes am jüdischen Friedhof zeigen Judith Schwentner und Elie Rosen, dass es mitunter für die Durchgrünung der Stadt das Zusammenspiel zwischen öffentlicher und privater Hand braucht. GRAZ/WETZELSDORF. Im Zuge der Herbstpflanzungen griffen auch Vizebürgermeisterin Judith Schwentner (Grüne) und der Präsident der jüdischen Kultusgemeinde Elie Rosen zu den Schaufeln. Gemeinsam pflanzten die beiden vor dem Eingang des jüdischen Friedhofs einen Liebesbaum. Dieser...

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  • Andreas Strick
Allerheiligen, Grazer Zentralfriedhof
20 10 18

Allerheiligen und Allerseelen am Grazer Zentralfriedhof!

Beim Internationalen Mahnmal am Grazer Zentralfriedhof hat um 10:00 Uhr die Gedenk-Veranstaltung, für die Opfer des Nationalsozialismus stattgefunden.  Programm: Ökumenisches Gebet mit Kranzniederlegung Es sprachen: Dr. Mag. Ute Sonnleitner für die Verbände der politisch Verfolgten MMag. Elie Rosen, Präsident der Jüdischen Gemeinde Graz Dkfm. Jure Legvart für die Republik Slowenien Bürgermeisterin Elke Kahr der Stadt Graz Mitwirkende/Musikalische Begleitung: Bläserensemble der Stadtpfarrkirche...

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  • Graz
  • Marie Ott
Adaptiert wird für das neue jüdische Kulturzentrum ein eigenes Stockwerk im Amtsgebäude neben der Synagoge. | Foto: Jüdische Gemeinde Graz
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Stärkung jüdischer Kultur
Erstes jüdisches Kulturzentrum Österreichs in Graz

Die Stadt Graz und das Land Steiermark investieren 1,3 Millionen Euro in die Errichtung eines jüdischen Kulturzentrums. Es wird das erste Österreichs sein und soll eine Stärkung jüdischer Kultur ermöglichen. GRAZ. Präsident der Jüdischen Gemeinde Graz, Elie Rosen, hat am Donnerstag die Errichtung eines permanenten jüdischen Kulturzentrums am Standort der Gemeinde in Graz bekanntgegeben. "Es soll ein Veranstaltungsort geschaffen werden, an dem die Gemeinde ihre kulturellen Aktivitäten in noch...

  • Steiermark
  • Antonia Unterholzer
Nimmt auch in Graz und der Steiermark einen Anstieg antisemitischer Vorfälle wahr: Elie Rosen, Präsident der Jüdischen Gemeinde Graz.  | Foto: Jüdische Gemeinde Graz
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Antisemitismus-Bericht
Alarmierende Situation auch in der Steiermark

Der jährliche Antisemitismus-Bericht der IKG Wien weist für das Jahr 2021 mit 965 gemeldeten Vorfällen einen neuen Negativrekord aus. In der Steiermark ereigneten sich 2021 allein im öffentlichen Raum 23 Fälle, die Dunkelziffer dürfte allerdings weitaus höher sein. MeinBezirk.at hat mit Elie Rosen, dem Präsidenten der Jüdischen Gemeinde Graz, über die Situation in Graz und der Steiermark gesprochen.  GRAZ/STEIERMARK. Im Jahr 2021 wurden der Antisemitismus-Meldestelle der Israelitischen...

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  • Kristina Sint
Foto: Peter Seper
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Kemeten
Neue Gedenkstätte für Nazi-Opfer am Ortsfriedhof enthüllt

Erinnerungsstätte für Nazi-Verfolgte-Ethnien wurde in Kemeten errichtet. KEMETEN. Bis zur Enthüllung und Segnung des Gedenksteins, der an alle Opfer des NS-Regimes erinnern soll, besonders aber an die rund 200 Kemeter Roma - die von den Nazis am meisten verfolgte Ethnie im Burgenland - benötigte es jahrelange Intervention und viele Diskussionen. In Kemeten gab es vor dem Zweiten Weltkrieg eine große Romasiedlung, aber nur wenige der 280 Roma BewohnerInnen haben den Terror der Nazis überlebt....

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  • Oberwart
  • Peter Seper
Stadtrat Kurt Hohensinner, der Präsident der jüdischen Gemeinde Elie Rosen und Landesrätin Juliane Bogner-Strauß bei der Präsentation der neuen App "Jewish Guide Graz". | Foto: Foto Fischer
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Jüdische Gemeinde Graz
Mit einer App gegen Antisemitismus

Mit einer neu entwickelten App will die Jüdische Gemeinde gemeinsam mit der Stadt Graz das Interesse am Judentum wecken, Wissen über jüdisches Leben vermitteln und damit Vorurteile und Barrieren auf spielerische Art und Weise abbauen. GRAZ. Die Entwicklung der vergangenen Monate, auch im Zusammenhang mit der Corona-Situation, haben Minderheiten wieder vermehrt zum Zielpunkt von Diskriminierung und Anfeindungen werden lassen. "Jüdische Gemeinden müssen sich zunehmend mit Antisemitismus...

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Moritz Weinberger mit seiner Tochter Laure, ihrem Ehemann Markus und Sohn Berthold | Foto: Lisa Salz
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Frohnleiten
Stolpersteinverlegung für jüdische Kaufmannsfamilie Weinberger

Frohnleiten setzt ein wichtiges Zeichen: Um an die Opfer des Regimes der Nationalsozialisten zu erinnern, werden am Mittwoch, 27. Oktober, sechs Stolpersteine für die jüdische Kaufmannsfamilie Weinberger verlegt. Sie sind klein, beinahe unauffällig, und wer wissen will, was auf ihnen geschrieben steht, der muss stehen bleiben, genau hinschauen und innehalten. Aber das ist auch der Sinn von Stolpersteinen: Die am Boden verlegten Gedenktafeln – ein Projekt des deutschen Künstlers Gunter Demnig,...

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  • Nina Schemmerl
Präsentieren das neue Projekt gegen Antisemitismus: Kurt Hohensinner, Elie Rosen, Karoline Edtstadler (v.l.) | Foto: Stadt Graz/Fischer

Stadt und Jüdische Gemeinde Graz starten Projekt gegen Antisemitismus

"Zuerst waren wir schockiert aufgrund von Schmierereien an der Synagoge, dann kam der Steinwurf und dann der tätliche Angriff." Stadtrat Kurt Hohensinner blickt mit Schaudern auf jene Augusttage im heurigen Jahr zurück, als in Graz ein antisemitischer Angriff auf die Synagoge und auf Elie Rosen, den Präsidenten der Jüdischen Gemeinde Graz, verübt wurde. Während das Geschehen sehr schnell auch auf höchster politischer Ebene aufgearbeitet wurde, bleibt eine Erkenntnis zurück. "Wir müssen leider...

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  • Christoph Hofer
Foto: WOCHE
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Stolpersteinverlegung in Frohnleiten
Jüdisches Leben im ländlichen Raum

Über Stolpersteine soll man, wie es die Bezeichnung schon verrät, stolpern. Man soll sie bemerken und genau darauf achten, was auf ihnen geschrieben steht. Stolpersteine sind am Boden verlegte Gedenktafeln, die an ermordete, deportierte, vertriebene und verfolgte Opfer des Holocaust erinnern. In Frohnleiten wurde – in Anwesenheit von Elie Rosen, Vorstand der Jüdischen Kultusstiftung für die Steiermark, Kärnten und das Südburgenland, sowie Landesrabbiner Schlomo Hofmeister – den jüdischen...

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  • Nina Schemmerl
Vertreter des Gemeinderats rund um Bgm. Josef Ober (3.v.l.) u.a. mit Antonia Nitsch (4.v.r.) und Elie Rosen (2.v.l.).  | Foto: WOCHE
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Feldbach früher und heute
Denkmal soll zum Umdenken anregen

Am Areal von Feldbachs Bahnhof wurde ein Denkmal als Erinnerung an eine Schreckenstat enthüllt.  FELDBACH. Wer sich mit Feldbachs Geschichte und dem Kriegsgeschehen näher auseinandersetzt, stößt auf den 25. März 1945. An jenem Tag kam es zu einem Luftangriff im Bereich des Feldbacher Bahnhofs. Getroffen wurde ein einfahrender Zug, in dem ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter transportiert worden sind. Die Überlebenden wurden von der SS wieder gefangen genommen. In der Folge nötigte man die...

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  • Markus Kopcsandi
Die Grazer Synagoge sowie der Präsident der Jüdischen Gemeinde, Elie Rosen, waren Ziel eines antisemitischen Angriffs. BV Tristan Ammerer wurde nun wegen der angeblichen Organisation einer Mahnwache angezeigt. | Foto: Jüdische Gemeinde Graz
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Mahnwache vor Synagoge
Anzeige wegen nicht angemeldeter Versammlung

Nach den Anschlägen auf die Grazer Synagoge und den Präsidenten der Jüdischen Gemeinde Elie Rosen, organisierte der Bezirksvorsteher von Gries, Tristan Ammerer, eine Mahnwache, nun wurde er angezeigt. Große Aufregung heute auf Social Media, als Bezirksvorsteher Tristan Ammerer ein Mail veröffentlichte, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass er "als Leiter einer nicht angezeigten Versammlung in Erscheinung" trat und somit das Veranstaltungsgesetz verletzte.  "Weil ich mich während der massiven...

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  • Graz
  • Anna-Maria Riemer
Der Eingang zur Synagoge Baden | Foto: Archiv/RMA
Video

Nach Attacke in Graz
Video-Umfrage: So judenfeindlich ist Österreich wirklich

Ganz Österreich stand unter Schock: Nach dem Angriff auf den Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) in Graz, Elie Rosen, durch einen jungen Syrer, stellt sich das Land die Frage: Wie antisemitisch ist Österreich wirklich? Meinbezirk.at fragte nach. ÖSTERREICH. Der Anschlag verstärkte den Ruf nach Maßnahmen gegen Judenfeindlichkeit unter Zuwanderern in Österreich.  Nun hat die Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) reagiert und schnürte ein eigenes Maßnahmenbündel. Bereits ab...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Der Eingang zur Synagoge Baden | Foto: Archiv/RMA
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Nach Attacke auf Elie Rosen in Graz
Rund-um-die-Uhr-Bewachung auch der Badener Synagoge

BADEN/GRAZ. Elie Rosen, Geschäftsführer des Badener Zentrums für interkulturelle Begegnung (ZIB) und Präsident der jüdischen Gemeinde Badens, wurde am 22. August in Graz von einem Unbekannten mit einem Holzprügel attackiert, als er aus seinem Auto steigen wollte. Er konnte noch rechtzeitig ins Auto zurück flüchten. Der Angriff ereignete sich vor dem jüdischen Gemeindehaus in Graz. Elie Rosens Initiative ist die Rettung und der Wiederaufbau der Badener Synagoge im Jahr 2002 zu verdanken, er...

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  • Gabriela Stockmann
Die Grazer Synagoge war Ziel eines Unbekannten: Unter anderem wurde Elie Rosen Samstagabend attackiert. | Foto: Jüdische Gemeinde Graz
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Nach Angriff auf Jüdische Gemeinde in Graz: Verdächtigter zeigt keine Reue

Nach dem Angriff auf auf den Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde Graz (IKG), Elie Rosen, am Samstagabend, hat die Polizei nun einen Verdächtigen in Gewahrsam genommen. Die Festnahme wurde via Twitter auch von Innenminister Karl Nehammer bestätigt. Mehreren Medienberichten zufolge sei der mutmaßliche Täter, ein syrischer Staatsbürger, von einer Radstreife gestellt worden. Ob tatsächlich dieser Mann für den Angriff und weitere zum Teil antisemitische Taten in der Vorwoche verantwortlich...

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  • Christoph Hofer
Die Jakob-Lorber-Gasse im Grazer Bezirk Gries erinnert an einen steirischen Schriftsteller, dessen Werke laut verschiedener Quellen Leser zu Antisemitismus verleiten.  | Foto: Google Maps
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Straßennamen, Statuen und mehr
"Braune" Ehrungen ziehen sich durch Graz

In Graz ehrt vieles verstorbene Nazis. Die WOCHE hat bei der Jüdischen Gemeinde nachgefragt, ob in der Murmetropole der Mut oder Wille zur Veränderung fehlt. Weltweit fallen derzeit historisch belastete Statuen, auch in Graz gibt es einige Straßen, Plätze und Denkmäler, die im historischen Kontext kritisch sind. Die WOCHE hat sich deshalb mit Elie Rosen, Präsident der Jüdischen Gemeinde, darüber unterhalten, ob in Graz Aufholbedarf besteht: "Wir reden großartig über Nationalisten sowie über die...

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Neue Ausstellung: Elie Rosen, Präsident der Jüdischen Gemeinde | Foto: Jorj Konstantinov

Jüdische Gemeinde Graz
Neue Dauerausstellung: Judentum in Graz

„Judentum in Graz / Erbe – Gegenwart – und Zukunft“ – das ist der Titel der neuen Dauerausstellung der Jüdischen Gemeinde, die kürzlich eröffnet wurde. Diese umfasst insgesamt 65 fotografische Aufnahmen, die in einem Schwarz-Weiß-Teil einerseits die jüdische Geschichte der Stadt Graz vom Mittelalter bis zur Gegenwart abbilden, in einem anderen Farbteil andererseits sich der jüdischen Glaubenspraxis widmen. 150 Personen aus dem öffentlichen Leben nahmen an der Eröffnung teil. Hausherr und...

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  • Martina Maros-Goller
Klein, aber fein: Elie Rosen, Präsident der jüdischen Gemeinde, zeigt die kleine Synagoge, die erst kürzlich fertiggestellt wurde. | Foto: Jorj Konstantinov
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Graz hat nun eine zweite Synagoge – "Graz Inside" bei der jüdischen Kultusgemeinde

Die WOCHE besuchte die jüdische Gemeinde Graz und lüftet das Geheimnis um die kleine Synagoge. Schalom! Mit dem hebräischen Wort für "Frieden" wird man bei der jüdischen Gemeinde Graz herzlich empfangen. In der Serie "Graz Inside" stellt die WOCHE die Grazer Synagoge vor und zeigt auch erstmals die zweite, kleine Synagoge. Hitze unter der Glaskuppel "Der Bau ist optisch hervorragend, aber für die Nutzer ein Horror, da es keine Klimaanlage gibt", erzählt Elie Rosen, Präsident der jüdischen...

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Erste offizielle Amtshandlung Rosens bildete am 4. April 2016 der Empfang der neu akkreditierten Botschafterin des Staates Israel Talya LADOR-FRESHER in der Grazer Synagoge. | Foto: zVg

Neue Herausforderungen für Elie Rosen

Präsident der Jüdischen Gemeinde Baden wird Geschäftsträger für Steiermark, Kärnten und das südliche Burgenland BADEN. Der Präsident der Jüdischen Gemeinde Baden und Vizepräsident des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden Österreichs, MMag. Elie ROSEN, wurde vom Präsidenten der Israelitischen Religionsgesellschaft mit Wirksamkeit zum 20. März 2016 als Geschäftsträger der Jüdischen Gemeinde Graz und dem damit verbundenen Zuständigkeitsbereich für die Bundesländer Steiermark, Kärnten...

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