Kurt Fallast

Beiträge zum Thema Kurt Fallast

Ein aktuell gewohntes Bild in Graz: Stau an allen Ecken und Enden, Parkplätze sind Mangelware. | Foto: Regionalmedien Steiermark
Aktion 7

Aktuelle Studie
Die Radstadt Graz braucht mehr Auto-Abstellplätze

Aktuelle Studie von Verkehrsexperte Kurt Fallast: In Graz gibt es im nationalen und internationalen Vergleich die wenigsten Parkgaragen-Plätze. ÖVP fordert jetzt ein Umdenken in der Mobilitätspolitik. GRAZ. Utrecht, Groningen, Amsterdam – alles Städte, die aufgrund ihres hohen Radfahrerinnen- und Radfahrer-Anteils als Vorbilder einer modernen Mobilität in Europa gelten. Was man allerdings hierzulande selten dazusagt: Diese Trendwende im Verkehr war nur möglich, weil man auf ausreichende fixe...

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  • Roland Reischl
GR Hannes Krois/Obmann Verkehrsausschuss, Gerhard Kartnig und Stefan Lehrmayer (beide Smart Station), Bgm. Erich Gosch sowie Marie-Therese und Kurt Fallast. | Foto: Edith Ertl
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Premiere für die Smarte Haltestelle in Feldkirchen

Feldkirchen ist durch den Bau der Koralmbahn eine vom Verkehrsaufkommen stark betroffene Gemeinde. Zu Stoßzeiten wälzt sich Auto um Auto durch das Ortszentrum, der totale Verkehrskollaps aber blieb bislang aus. Das hängt auch mit zahlreichen Maßnahmen zusammen, die Feldkirchen und die Nachbargemeinden stemmen. So wurde jetzt die erste smarte Haltestelle ihrer Bestimmung übergeben, die den Umstieg auf den öffentlichen Verkehr erleichtern soll. Bei Verkehr und Klima zählt jeder Schritt Die...

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So könnte die U-Bahn-Station Hauptbahnhof aussehen. | Foto: Strohecker Architekten/Newages
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"Großer Wurf" geplant: So sehen die Grazer U-Bahn-Pläne aus

Eine Grazer Mini-Metro als neuer Öffi-Meilenstein für Graz: Das war und ist die große Vision von Bürgermeister Siegfried Nagl. Viel wurde im Vorfeld diskutiert, viele Möglichkeiten erwogen, heute wurden erste offizielle Details zum U-Bahn-Projekt in der Murmetropole bekanntgegeben. "Der Zentralraum Graz wächst enorm, dementsprechend viel Verkehr gibt es auf unseren Straßen. Die Bürger wollen aber keinen Stau, keine schlechte Luft und Platz haben. Dementsprechend ist die U-Bahn eine tolle...

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  • Christoph Hofer
Klagenfurt - Bahnhofstraße: der Mehrzweckstreifen ist oftmals zugeparkt | Foto: Radlobby Klagenfurt
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Rad-Masterplan Klagenfurt
"Radfahrer dürfen nicht durch Querparker behindert werden"

Die Klagenfurter Verkehrsexperten verteidigen die sogenannten Mehrzweckstreifen als Ragweg-Alternative. KLAGENFURT (chl). In der Vorwoche stellte die WOCHE Klagenfurt die Radwegvariante Mehrzweckstreifen zur Diskussion. Als problematisch und gefährlich stufen die Aktivisten der Radlobby Kärnten bzw. Klagenfurt diese Radweg-Anlageform ein (siehe WOCHE, Ausgabe Nr. 13, meinbezirk.at/4002045). Im Vorjahr wurden in der Landeshauptstadt laut Rad-Masterplan 15 Mehrzweckstreifen errichtet, sechs sind...

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  • Christian Lehner
Der Verkehrsexperte Kurt Fallast findet ein Parkleitsystem prinzipiell sinnvoll, es müsse aber auch Anreize geben es zu nutzen. | Foto: Fallast

Verkehrsexperte Kurt Fallast fordert:
Blaue Zonen müssen teurer werden!

Ein Parkleitsystem ist sinnvoll, es braucht aber Anreize, damit Tiefgaragen auch genützt werden. In der letzten WOCHE-Ausgabe appellierte Unternehmer Werner Aschenbrenner für ein dynamisches Parkleitsystem in Graz. Eine gute Idee, findet der TU-Verkehrsexperte Kurt Fallast, allerdings brauche es dazu auch Anreize für Autofahrer, um überhaupt in einer Tiefgarage zu parken. Billigere Tiefgaragen"In Graz ist es derzeit so, dass Parkhäuser teurer sind als die Parkplätze in der Blauen Zone",...

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  • Anna-Maria Riemer
Die "unechte Einbahn-Regelung" haben Anrainer der Ginzkeygasse damals zur Verkehrsberuhigung durchgesetzt. Jetzt ist klar: Sie bleibt bestehen | Foto: Strutzmann

Verkehr Klagenfurt
Ginzkeygasse: Einbahn bleibt bestehen

Einbahnregelungen in der Ginzkeygasse, Waffenschmiedgasse sowie Schumanngasse in Waidmannsdorf werden beibehalten. Verkehrsplaner Kurt Fallast hat im Auftrag der Stadt die Situation evaluiert.  WAIDMANNSDORF (vep). Im Juli berichtete die WOCHE über eine mögliche Aufhebung der unechten Einbahnregelung in der Universitätsstraße/Ginzkeygasse. Anrainer haben Alarm geschlagen, weil sie um die vor rund zehn Jahren erkämpfte Maßnahme zur Verkehrsberuhigung fürchteten. HIER geht es zum Bericht. Heute...

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  • Verena Polzer
Die 15 Schutzwege am Gleisdorfer Einbahnring sind nicht mehr zulässig. Ab Mitte 2020 wird es Änderungen geben. | Foto: Stadtgemeinde Gleisdorf

Welche Änderungen wird es beim Gleisdorfer Einbahnring geben?

In Gleisdorf müssen am Einbahnring die zweispurigen Schutzwege geändert werden. Über den zweispurigen Einbahnring in Gleisdorf führen derzeit 15 Schutzwege. Aufgrund des erhöhten Unfallrisikos für Fußgänger beim Queren sind diese laut der neuen österreichischen Richtlinien und Vorschriften für das Straßenwesen nur mehr dann zulässig, wenn sie mittels Verkehrslichtsignalanlage bzw. Druckknopfampel gesichert sind oder sich eine Mittelinsel zwischen den beiden Fahrstreifen als Querungshilfe...

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  • Ulrich Gutmann
Der Plan steht: Das Ortsgebiet in Feldkirchen soll während der Koralmbahn-Bauarbeiten entlastet werden. | Foto: chris-m/Fotolia
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Vor Koralmbahn-Bau
Feldkirchen – Vorbereitung auf das Verkehrschaos

Feldkirchen hat eine Verkehrs-Koryphäe für ein Konzept vor dem Koralmbahn-Baustress beauftragt. Bis die Koralmbahn – voraussichtlich – im Jahr 2026 fertiggestellt sein wird, werden rund 130 Kilometer neue Strecke gebaut sein, sie wird über 100 Brücken unterqueren, und zwölf neue Bahnhöfe werden entstehen. Das alles ist noch Zukunftsmusik, die Gemeinde Feldkirchen bereitet sich aber schon jetzt auf den mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu erwartenden Verkehrskollaps, den der...

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  • Stefan Haller
Präsentierten Zwischenstand und Ausblick zu Rad-Masterplan der Stadt Klagenfurt: Vize-Bgm. Christian Scheider, Planungs-Experte Kurt Fallast und Straßenbau-Abteilungsleiter Alexander Sadila (von rechts)  | Foto: Polzer

Radweg-Lücken werden 2019 weiter geschlossen

KLAGENFURT (vep). Zu einer Zwischenevaluierung samt Ausblick auf weitere Maßnahmen in punkto Radfahr-Masterplan luden heute Straßenbau-Referent Vize-Bgm. Christian Scheider, Abteilungsleiter Alexander Sadila und Masterplan-Ersteller Kurt Fallast von der Grazer Firma Planum. Fallast betonte, dass in Klagenfurt sowohl das Umsetzungs-Tempo als auch die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Land vorbildlich sei. "Wichtig ist auch, dass das Monitoring der umgesetzten Maßnahmen bereits eingesetzt hat",...

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  • Verena Polzer
Verkehrsexperte Kurt Fallast will die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. | Foto: Fallast
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Verkehrsexperte Kurt Fallast fordert: Reflektierende Knöpfe können Radler schützen!

Mehr Sicherheit in der dunklen Jahreszeit: Kurt Fallast fordert optische Warnsignale auf den Straßen. Die Tage werden kürzer, die Nächte länger, das Verkehrsaufkommen höher: Der altbekannte und nie abreißende Konflikt zwischen Rad- und Autofahrern wird durch die Häufung von Unfällen im Herbst erneut zum Thema. Verkehrsexperte Kurt Fallast ruft daher auf, reflektierende, im Boden platzierte Knöpfe zu installieren, welche die Aufmerksamkeit und Sicherheit steigern würden. Keine bauliche Trennung...

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  • Martina Maros-Goller
Mehr Rücksicht auf Fußgänger mahnt K. Fallast ein. | Foto: Fallast

Verkehrsexperte Kurt Fallast appelliert: "Es braucht mehr Gehsteige für Grazer Fußgänger!"

Auf die schwächsten Verkehrsteilnehmer wird zu oft vergessen. Ganzheitliches Konzept fehlt noch immer. Die in der vergangenen WOCHE erschienene Geschichte rund um fehlende Gehsteige auf engen Grazer Straßen wirbelte einiges an Staub auf. Zahlreiche Leser führten aus, wo in der Murmetropole noch Potenzial für Gehsteige vorhanden ist (siehe Lesermeinungen unten). Vor allem uneinsehbare und kurvige Straßenabschnitte lassen das Gefahrenpotenzial für die schwächsten Verkehrsteilnehmer steigen. Auf...

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  • Christoph Hofer
Präsentierten das Gutachten: Kurt Fallast, Rolf Holub und Albert Kreiner (von links)
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Tempo 100 auf Wörthersee-Autobahn ab Herbst?

Verkehrs- und lärmtechnisches Gutachten für Tempo 100 auf Wörthersee-Autobahn ergibt "nur positive Auswirkungen", so LR Holub. Aus rechtlicher Sicht dürfte einer Verordnung nichts im Weg stehen. WÖRTHERSEE. Landesrat Rolf Holub hat es angekündigt, das Gutachten zum Vorhaben Tempo 100 bzw. 60 (für LKW) auf der A2 im Wörthersee-Abschnitt. Nun liegt es vor. Untersucht wurde der Abschnitt Knoten Villach bis Minimundus im Hinblick auf Verkehrstechnik, -sicherheit und Lärmbelastung. Verkehrsexperte...

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  • Vanessa Pichler
Experte Kurt Fallast kennt die Brennpunkte im Grazer Verkehr. | Foto: Fallast

Verkehrsexperte Kurt Fallast über die Verkehrs-Hot Spots in Graz

Experte Kurt Fallast zeigt jene Grazer Hotspots auf, wo verkehrstechnische Lösungen gefragt sind und meint: "Graz braucht ein neues Mobilitätsbewusstsein!" Ob mit Auto, Rad, Bim oder Bus – Kurt Fallast erklärt, wo in Graz angepackt werden muss. Radverkehr Für alle, die fleißig auf ihren Drahteseln in die Pedale treten, sieht Fallast Handlungsbedarf im Kreuzungsbereich. "Der Radverkehr nimmt zu. Man muss deutlichere Aufstellflächen bei Kreuzungen für Radfahrer schaffen." Dadurch würde beim...

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  • Verena Schaupp
180 km umfasst das Radwegnetz derzeit in Klagenfurt. Mit dem Masterplan soll die Rad-Mobilität neue Formen annehmen | Foto: pexels
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Jetzt kommt die Radl-Offensive

Für Klagenfurt wird nun ein umfassender Radverkehr-Masterplan erstellt, der einiges verändern soll. KLAGENFURT. In Klagenfurt tut sich etwas Großes, denn nun ist der Startschuss für den Radverkehr-Masterplan gefallen. In der letzten Stadtsenatssitzung wurde grünes Licht für ein neues Radwege-Konzept in Klagenfurt gegeben, das den Klagenfurter Verkehr und die Mobilität der Bevölkerung völlig verändern könnte. "Ich habe große Pläne mit Klagenfurt", sagt der Grazer Mobilitätsexperte Kurt Fallast...

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  • Verena Polzer
Kurt Fallast referiert am FH Campus in Steyr. | Foto: Privat

Menschenfreundliche Mobilität in der Stadt

Verein "Grüngürtel statt Westspange" lädt zu Vortrag mit Verkehrsexperten. STEYR. Es ist nicht lange her, da galt das Rauchen als schick und - augenzwinkernd - quasi problemlos sowie als reine Privatangelegenheit. Diese Ansicht hat sich gründlich geändert, mittlerweile wird drastisch davor gewarnt. Die Mobilität mit den vorherrschenden, heutigen Technologien gerät ähnlich in eine kritischere Betrachtung. Hinsichtlich der nachteiligen Folgen wird man immer einsichtiger, ein Umdenken in...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Mit Straßenkarten arbeiteten wahllos zusammengeführte Gruppen an Aufgabenstellungen zum Thema Mobilität.
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Kalsdorf wurde zum Treffpunkt Mobilität

Das Verkehrsaufkommen endet nicht am Ortsende. Beim „Treffpunkt Mobilität“ befassten sich Bürger, Politiker und Wirtschaftstreibende der Region mit dem Verkehr zwischen Graz und den Umlandgemeinden. Geladen dazu hatten die Projektbeauftragten der TU Wien, Prisma Solutions und die Regionalentwicklung Tischler und IBV-Fallast. Wie schaut das Fahrverhalten in den Umlandgemeinden aus? Welche Fahrtstrecken werden zurückgelegt um Einkäufe zu tätigen oder zur Arbeit zu kommen? Und vor allem: welche...

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  • Edith Ertl
Blick in die Zukunft: Ein „Multimodaler Verkehrsknotenpunkt“ in der beim Hauptbahnhof geplanten „Smart City“ mit Straßenbahnhaltestelle, Infoterminal, Stromtankstelle (links) und Radweg. | Foto: Holding Graz
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"Graz braucht vielfältige Alternativen zum Privat-Pkw!", fordert Verkehrsforscher Kurt Fallast.

Durch „Multimodale Knotenpunkte“ soll unnötiger Individualverkehr vermieden werden. Graz wächst. Sogar ziemlich schnell und ziemlich stark: Leben hier heute noch 273.744 Menschen, werden es im Jahr 2034 schon knapp 330.000 sein (mehr dazu können Sie hier lesen). Mehr Einwohner bedeuten auch mehr Autos und deutlich mehr Verkehr – dabei ist es schon heute oft zu eng, wenn man auf vier Rädern in der Landeshauptstadt unterwegs ist. Zukunftsträchtige Lösung Über eine Möglichkeit, die Zahl der Pkw in...

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  • Max Daublebsky
Analysieren den Verkehr in Werndorf: Dr. Kurt Fallast und DI Georg Huber mit Bgm. Willibald Rohrer (links).
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Verkehrskonzept für Werndorf

Die Gemeinde Werndorf packt das heiße Eisen Verkehr an. In einer Informationsveranstaltung wurden erste Ergebnisse präsentiert, im Spätsommer gibt es das fertige Konzept. 5.000 Autos täglich rollen auf der B67 durch Werndorf, 13 Prozent davon schwere Brummer. Die Gemeinde hat ein Verkehrskonzept in Auftrag gegeben, bei der überhöhte Geschwindigkeiten, fehlende Geh- und Radwege, ungeordnetes Parken oder unübersichtliche Stellen unter die Lupe genommen werden. „Wir sind gerade dabei, gefährliche...

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