Lawinensperre

Beiträge zum Thema Lawinensperre

Wegen Lawinengefahr wurden Wege auf der Nordkette gesperrt. | Foto: nordkette.com
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Erster Tag nach Sommerzeitumstellung
Lawinensperren auf der Nordkette

Nach dem Schneefall und Wind der vergangenen Tage besteht im Gebiet der Innsbrucker Nordkette wieder Lawinengefahr. Die Lawinenkommission der Tiroler Landeshauptstadt veranlasste als Vorsichtsmaßnahme daher die Sperre mehrerer Wege auf der Nordketten. INNSBRUCK. Konkret wurden die Wege im Bereich des Höttinger Bildes bis zum Gramartboden, die Zufahrt zur Arzler Alm sowie der Rosnerweg gesperrt. Wie lange die Wege gesperrt bleiben, ist noch nicht bekannt. „Auch wenn die Wege auf die Nordkette...

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Sperre des Kollnerwegs (Höttinger Bild bis Gramartboden), des Höttinger Grabens (Bildhöll), Mühlauer Klamm sowie der Zufahrt zur Arzler Alm (Symbolbild) | Foto: BezirksBlätter
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Lawinengefahr (Video)
Lawinensprengungen, Lawinensperren, Arbeitseinstellung

Aktuell sind im Innsbrucker Stadtgebiet wieder die Lawinensprengungen zu hören. Damit soll die Lawinengefahr auf den Bergen rund um Innsbruck vermindert werden. Gleichzeitig gibt es zahlreiche Lawinensperren, die Arbeiten am Wasserstollen in Mühlau wurden eingestellt. Die Wegsperren sind unbedingt einzuhalten. INNSBRUCK. Aufgrund der Neuschneemengen besteht im Gebiet der Innsbrucker Nordkette aktuell Lawinengefahr. „Die Lawinenkommission der Tiroler Landeshauptstadt veranlasste als...

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Der niederländische Tourist musste vom Notarzthubschrauber "Gallus 1" mittels Tau aus seiner misslichen Lage geborgen werden (Symbolbild). | Foto: Heidegger
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Polizeimeldung
Urlauber missachtete Lawinensperre - Taubergung aus misslicher Lage

WARTH, LECH. Ein 60-jähriger Niederländer geriet in eine alpine Notlage. Er hatte bei einem Spaziergang die Lawinensperre der L198 zwischen Warth und Lech und die dortige Sperrschranke ignoriert. Dabei wurde er fast von einem Schneebrett erfasst und musste schließlich mit einem Hubschrauber mittels Tau geborgen werden. Alpine Notlage in Warth/Lech Ein 60-jähriger Niederländer wollte eine Winterwanderung unternehmen und fuhr hierzu mit dem Bus nach Warth zur Steffisalpe, um danach zu Fuß nach...

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St. Magdalena ist ein beliebtes Rodelziel im Halltal. Im Sommer muss die Stromleitung neu verlegt werden. Bis dorthin muss der Pächter mit Notstrom zurechtkommen. | Foto: privat
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Halltal
St. Magdalena auf Notstrom

St. Magdalena im Halltal muss bis Sommer mit Notstrom auskommen. Dann wird von der Hall AG eine neue Leitung verlegt. Die Bauarbeiten, inklusive Bauverkehr, dauern voraussichtlich zwischen sechs und acht Wochen. ABSAM. Vor ein paar Wochen war es mit dem Strom im Halltal vorbei. Er war weg und ist auch nicht mehr wiedergekommen. Für den neuen Pächter, Harry Biechl, keine große Überraschung, denn man wusste schon, dass die Leitungen ausgetauscht werden müssen. Fünf Tage lang war er auf St....

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Die B197 Arlbergpass Straße – im Bild der Arlbergpass (1.793 Meter) – ist derzeit zwischen St. Christoph und Alpe Rauz bzw. Stuben und Langen gesperrt (Symbolbild). | Foto: ZOOM.TIROL
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Straßensperren / Kettenpflicht
Arlbergpass Straße wegen Lawinengefahr gesperrt

BEZIRK LANDECK, ARLBERG (otko). Die anhaltend starken Schneefälle gepaart mit Windverfrachtungen haben in der Arlberg-Region zu Straßensperren wegen Lawinengefahr geführt. Die Orte Lech, Zürs und Warth sind derzeit nicht erreichbar. Zudem gilt im Bezirk auf einigen Straßen Kettenpflicht. (Stand 14. Jänner, 11.24 Uhr) +++UPDATE+++ (16. Jänner, 12:00 Uhr): Straßensperren aufgehoben Die Straßensperren im Arlberg-Gebiet konnten wieder aufgehoben werden. Lech, Zürs und Stuben sind wieder auf dem...

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Erste Wegsperren durch die Lawinenwarnkommission in Innsbruck (Symboldbild). | Foto: BB Tirol

Lawinenkommission
Wegsperren auf der Nordkette

INNSBRUCK. Die Lawinenkommission der Stadt Innsbruck beurteilt ab dem ersten Schneefall täglich die Lawinensituation auf der Innsbrucker Nordkette. Aufgrund der derzeitigen Wetterverhältnisse besteht auf der Nordkette erhebliche Lawinengefahr. Links zu ausführlichen Berichten über die Verkehrssituation und der Lawinenwarnkommission im Beitrag. SperrenDie Lawinenkommission der Tiroler Landeshauptstadt veranlasste daher folgende Sperren: · Höttinger Bild – Gramartboden (Kollnerweg) · Fahrweg...

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Symbolfoto. | Foto: Archiv Bezirksblätter

Polizeimeldung
Pinzgauer steht im Verdacht, zwei Lawinenschranken zerstört zu haben

TWENG / PINZGAU. Umfangreiche Ermittlungen der Polizei führten zu einem 47-jährigen Pinzgauer, der im Verdacht steht, am 12. Jänner 2019 in Tweng zwei Lawinenschranken  beschädigt zu haben. Die Südrampe der B99 war zu diesem Zeitpunkt wegen Lawinengefahr für jeglichen Verkehr gesperrt. Zwei Zeugen belasten den Mann Der Pinzgauer soll die zwei angebrachten Vorhängeschlösser aufgeschnitten haben und dadurch die Benützung der gesperrten Straße ermöglicht haben. Der Mann ist nicht geständig, wird...

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Wegen Lawinengefahr waren zuletzt etliche Orte von der Außenwelt abgeschnitten (Symbolbild)
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Straßensperren aufgehoben
Ischgl, Galtür, Kaunertal, St. Anton und Nauders wieder erreichbar – Arlbergbahn gesperrt

BEZIRK LANDECK. Die Lawinensituation  im Bezirk Landeck nach den starken Schneefällen bleibt bleibt angespannt. Derzeit herrscht weiterhin Lawinenwarnstufe 4. Die Straßensperren aus Sicherheitsgründen konnte inzwischen aber wieder weitgehend aufgehoben werden. Stand: 15. Jänner, 20:00 Uhr Straßensperren aufgehoben Die Sperre der B188 Paznauntalstraße zwischen See und Kappl konnte bereits gegen 9 Uhr wieder aufgehoben werden. Seit 10 Uhr ist Ischgl wieder erreichbar. Schließlich wurde um gegen...

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Leserbrief
Die Straßensperre aus Sicht einer Anrainerin

LOFER. Die Straßensperre bringt für die Sektoren Tourismus und Wirtschaft große Nachteile. Auch die Einsatzkräfte müssen derzeit Unglaubliches leisten. Gleichzeitig gibt es aber auch etwas Positives an dieser Situation. Diese Seite sehen die Anrainer der B311, die in Orten wohnen, wo der Tourismus- und Transitverkehr meist nur durchfährt, um die Zielorte Kaprun, Zell am See, Saalbach Hinterglemm, Leogang, Maria Alm, ect. zu erreichen. Unbekannte RuheDie „Blechlawine“ welche seit Mitte Dezember...

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Der stellvertretende Militärkommandant Salzburgs Günther Gann vor dem Black Hawk Hubschrauber des Bundesheeres | Foto: Bundesheer
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Lawinensprengungen
Zwölf Hubschrauber sind unterwegs

PINZGAU. Bis zu zwölf Hubschrauber sind heute im ganzen Land Salzburg gleichzeitig in der Luft, um das lang ersehnte Wetterfenster optimal zu nützen. Die Mission der Piloten und Experten an Bord: Erkundungsflüge, Downwash-Einsätze und, wo es möglich ist, Lawinen absprengen. Vier Maschinen stammen vom Bundesheer,  einige von privaten Unternehmen. Im Pinzgau sollen an der B311 die Lawinen abgesprengt werden, damit die Straße wieder passierbar ist. Auch die Hochkönig Straße, die Embacher...

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An der B311 Richtung Weißbach heißt es derzeit Stopp!
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Strassensperre
Weißbach - von der Außenwelt abgeschnitten

WEISSBACH. Man hört und liest es derzeit ständig in den Nachrichten - die Gemeinde Weißbach ist aufgrund der Lawinensperren Richtung Saalfelden und St. Martin bereits seit Tagen eingeschlossen. Wir haben bei Bürgermeister Josef Hohenwarter nachgefragt, was diese Ausnahmesituation für die Bevölkerung bedeutet: "Es geht uns den Umständen entsprechend gut, aber wenn man von der Außenwelt abgeschnitten ist gibt es sehr viele Bereiche, die dadurch betroffen sind. In erster Linie gilt es natürlich...

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Die Straße in Gnadenwald ist gesperrt. Einige BewohnerInnen wurden evakuiert. | Foto: Schröder/Straßenmeisterei

Lawinensperre in Gnadenwald
UPDATE: "Wir mussten evakuieren"

GNADENWALD. Seit Tagen ist die Gnadenwalder Straße wegen Lawinengefahr gesperrt. Am 7. Jänner mussten sechs Häuser evakuiert werden. Die evakuierten Personen konnten bei Familie und Freunde unterkommen. Auch der Speckbacher Hof musste seine Gäste nach Hause schicken. Sie haben die Heimreise angetreten. Über ein Meter Schnee Bürgermeisterin Heidi Profeta hat alle Hand voll zu tun dieser Tage. Die Gemeinde ist in Ausnahmesituation. Treffen mit der Lawinenkommission sind angesagt, die Wetterlage...

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Hüfthoher Schnee: Lawinensperre auf der Gnadenwalder Straße. Eine Entspannung ist für diese Woche noch keine in Sicht. | Foto: Foto: Schröder, Straßenmeisterei
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Keine Entspannung in Sicht
Lawinensperre in Gnadenwald

Wegen den großen Schneemengen musste die Gnadenwalder Straße gesperrt werden. GNADENWALD. Die acht Mann der Straßenmeisterei Vomp haben alle Hände voll zu tun. Sie sind auch für das Einzugsgebiet der BEZIRKSBLÄTTER Hall-Rum zuständig und betreuen insgesamt (von Achenbach bis zum Zillertal) 200 Straßenkilometer mit 12 Fahrzeugen. Die Mitarbeiter sind täglich – auch am Wochenende und an den Feiertagen – von vier Uhr in der Früh bis zehn Uhr am Abend im Einsatz. "Die Mitarbeiter leisten viel",...

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Die Arlbergbahn ist wieder für den Zugverkehr frei gegeben worden (Symbolbild). | Foto: ÖBB
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Arlbergbahn ist wieder frei

Nach einer tagelangen Sperre aufgrund der großen Lawinengefahr rollen nun wieder die Züge zwischen Tirol und Vorarlberg. BEZIRK LANDECK (otko). Eine gute Nachricht für alle Bahnreisenden. Die seit Sonntagvormittag wegen der großen Lawinengefahr gesperrte Arlbergbahn konnte heute gegen 14:30 Uhr wieder für den Zugverkehr zwischen den Bahnhöfen Landeck-Zams und Bludenz frei gegeben werden. Dafür waren umfangreiche Schneeräumungen notwendig. Wegen einer Oberleitungsstörung waren zwischen St. Anton...

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Die Schneeräumung der Arlberg Bahnstrecke lief am Dienstagnachmittag auf Hochtouren. | Foto: ZOOM.TIROL
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Lawinensituation entspannt sich weiter

Auch das Kaunertal ist wieder erreichbar. Die Arlbergbahnstrecke soll gegen 15:30 Uhr frei gegeben werden. BEZIRK LANDECK (otko). „Die Lawinensituation entspannt sich weiter. Am Mittwoch, müssen wir mit der einsetzenden starken Erwärmung kurzfristig noch einmal mit einer Gefahrenspitze rechnen. Das betrifft vor allem die Gefahr von Nass- und Gleitschneerutschen. Deshalb ist für den Wintersport abseits gesicherter Pisten allerhöchste Vorsicht geboten“, warnt Rudi Mair, Leiter des...

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Strassensperre in Scheffau am Wilden Kaiser. Am Dienstag um 14 Uhr konnte der Weg wieder freigegeben werden. | Foto: ZOOM.Tirol

UPDATE: Einige kleinere Lawinensperren im Bezirk

Scheffau: "Schießlingweg" wurde gesperrt, "Hintersteinersee Straße" war "angespannt". Wildschönau: Zwei Wanderwege gesperrt, sonst "Lage stabil". Brandenberg: "Soweit alles in Ordnung". Alpbach: Lawinenkommission erkundete. SCHEFFAU (nos). Die Interessentschaftsstraße "Schießlingweg" wurde am Montag, dem 22. Jänner, um 10 Uhr bis auf weiteres von der Lawinenkommission Scheffau wegen akuter Lawinengefahr gesperrt. Eine neue Lageerhebung werde am Dienstag vorgenommen, so Bürgermeister Christian...

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Foto: zeitungsfoto.at
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Straßensperren in Tirol – Lawinengefahr bei Grenze in Scharnitz

Stand von Montag, 22. Jänner 2018: Neben zahlreichen Straßensperren in Tirol - unter anderem am Fernpass ( Fernpassstraße - B 179 Sperre von Biberwier bis Nassereith), in Scharnitz ( B 177 Seefelder Straße Grenzbereich – Sperre für Bahn- und Fahrzeugverkehr) und Arlbergstraße ( B 197 ab Sankt Jakob am Arlberg bis zum Arlbergpass) - wurde jetzt auch der Achenpass ( B181 Achenseestraße) auf deutscher Seite gesperrt. Der Zentralraum Tirol ist von Norden kommend aktuell nur mehr über die A 12 –...

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Im Sellraintal ist Winter – da sind ungewöhnliche Maßnahmen in der Notversorgung angesagt! | Foto: Ramona Bucher
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Rot-Kreuz-Nahversorgung im Sellraintal

Hauptberufliche Sanitäter als First Responder in abgeschotteten Tälern Die heutigen Lawinensperren haben das Rote Kreuz in manchen Tälern zu ungewöhnlichen Maßnahmen herausgefordert. "Ein Teil unserer hauptberuflichen Mitarbeiter konnte heute aufgrund der Straßensperren wegen akuter Lawinengefahr nicht zum Dienst kommen", berichtet Bez.-Rettungs-Kdt. Monika Müller vom Roten Kreuz.  Betroffen waren vor allem das Sellraintal und Schmirn im Wipptal. "Die Straßensperren bringen mit sich, dass ein...

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  • Manfred Hassl
Die Wintersperre hinüber nach Lech ist vom Tisch. Jetzt wird nur mehr gesperrt, wenn es auch tatsächlich lawinengefährlich ist.
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Steeg verspürt derzeit "Aufwind"

STEEG/LECH (rei). Günther Walch ist zufrieden. Der Steeger Bürgermeister stellt schon seit längerer Zeit fest, dass ein frischer "Geist" durch den Ort zieht. Gründe dafür gibt es mehrere. Irgendwie hängen sie (fast) alle mit dem nahegelegenen Arlberg zusammen. Nähe zu Warth ist wichtig Dort gab es zunächst mit dem skitechnischen Zusammenschluss zwischen Warth und Lech einen großen Qualitätssprung nach vorne. Seit diesem Winter kann man sogar von Warth bis nach St. Anton mit Skiern fahren. Steeg...

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Wegen erheblicher Lawinengefahr gibt es Absperrungen auf der Nordkette. | Foto: Archiv
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Lawinensperre aufgehoben!

Vor kurzem berichteten wir: Die Lawinenkomission sperrt Wege auf der Nordkette wegen erheblicher Lawinengefahr. Auf Grund des Neuschnees besteht auf der Nordkette erhebliche Lawinengefahr. Die Lawinenkommission der Stadt Innsbruck veranlasste daher folgende Sperren: · Höttinger Bild (Kollnerweg) · Mühlauer Klamm · Fahrweg Arzler Alm Wann die Wege wieder passierbar sein werden, ist derzeit noch nicht bekannt. Aktuelle Informationen zu allen Lawinensperren finden Sie auf www.innsbruck.gv.at...

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Bis zu 30 Tage pro Winter wird der Grenzbalken bei Scharnitz geschlossen. | Foto: zeitungsfoto.at
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AR Vorsitzender Frost: „Scharnitzer Tunnel ein Schildbürgerstreich!“

Der Umfahrungstunnel in Scharnitz ohne Lawinenschutz ist Unsinn, meint AR-Vorsitzender Frost! SCHARNITZ. Land und Gemeindeführung sind sich einig: Der Umfahrungstunnel in Scharnitz muss umgesetzt werden, eine Einigung mit den Anrainern ist anzustreben und der Tunnelverlauf leicht zu verändern. Aufsichtsratsvorsitzenden der Olympiaregion, Dipl. Vw. Wolfgang Frost sieht mehr Handlungsbedarf: „Wenn dieser Tunnel nicht gleichzeitig mit der Verbauung der Marchklammlawine über die Bühne geht, ist das...

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