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Änderung bei der Geschäftsleitung des Roten Kreuzes Tirol

Dr. Mag. Wilfried Unterlechner (re) und Andreas Karl MSc (li) unterstützen Thomas Wegmayr künftig in der Geschäftsleitung des Roten Kreuzes Tirol | Foto: Rotes Kreuz Tirol | Omurkul Borubaev
  • Dr. Mag. Wilfried Unterlechner (re) und Andreas Karl MSc (li) unterstützen Thomas Wegmayr künftig in der Geschäftsleitung des Roten Kreuzes Tirol
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TIROL. Thomas Wegmeyr, Geschäftsleiter des Österreichischen Roten Kreuzes, Landesverband Tirol bekommt Unterstützung durch Wilfried Unterlechner und Andreas Karl. Sie werden zu stellvertretenden Geschäftsleitern ernannt.

Nachbesetzung war notwendig

Mit 1. Juli 2020 kam es zu einer Änderung in der Geschäftsleitung des Roten Kreuzes Tirol. Wilfried Unterlechner und Andreas Karl, beide Geschäftsführer des Roten Keuzes Tirol, übernehmen nun auch die stellvertretende Geschäftsleitung des Österreichischen Roten Kreuzes, Landesverband Tirol. Somit Unterstützen sie mit ihrer Tätigkeit Thomas Wegmeyr, Geschäftsleiter des Österreichischen Roten Kreuzes, Landesverband Tirol.   Diese stellvertretende Geschäftsleitung ist zunächst bis 31. März 2021 begrenzt. Diese Nachbesetzung wurde notwendig, da der Landesgeschäftsleiter Roman Vieider im Februar dieses Jahres unerwartet verstorben ist. Durch diese Nachbesetzung bliebe das Rote Kreuz Tirol handlungsfähig. Diese Tätigkeit ist unentgeltlich.

„Dieses Zusammenrücken der Geschäftsleitungen von Rotem Kreuz Tirol und Rettungsdienst GmbH trägt nicht nur wesentlich zum sorgsamen Umgang mit Ressourcen und Nutzung von Synergien bei, sondern stärkt die Marke Rotes Kreuz, der die Menschen mehr denn je ihr Vertrauen schenken“. (Thomas Wegmeyr)

Strukturelle Neuerungen zur Effizienzsteigerung

Geplant sind strukturelle Neuerungen um so die Effizienz zu steigern. Ziel sei ein kontinuierliches qualitatives und quantitatives Wachstum zur bestmöglichen Versorgung, Betreuung und Servicierung unserer PatientInnen und KlientInnen. Der Fokus liege dabei auf der Zufriedenheit und Gesundheit der rund 7.000 hauptamtlichen und freiwilligen MitarbeiterInnen, so Andreas Karl.

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