Tiroltag 2019
Gemeinsame Forschung und Zusammenarbeit der Europaregion

von links: Matthias Fink, LH Günther Platter, Vizerektorin für Forschung der Universität Innsbruck Ulrike Tanzer, Präsidentin der Freien Universität Bozen Ulrike Tappeiner, Präsident des Europäischen Forums Alpbach Franz Fischler und Thomas Baumgartner (Universität Innsbruck). 
 | Foto: © Land Tirol/Pichler
  • von links: Matthias Fink, LH Günther Platter, Vizerektorin für Forschung der Universität Innsbruck Ulrike Tanzer, Präsidentin der Freien Universität Bozen Ulrike Tappeiner, Präsident des Europäischen Forums Alpbach Franz Fischler und Thomas Baumgartner (Universität Innsbruck).
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TIROL. Wie jedes Jahr wird das Europäische Forum Alpbach mit dem "Tiroltag" eröffnet. Dieses Jahr steht besagter Tag ganz im Zeichen der Forschung in der Europaregion Tirol, Südtirol und dem Trentino. VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft treffen in Alpbach aufeinander, tauschen sich aus und intensivieren die Zusammenarbeit.

Grenzüberschreitende Forschung und Zusammenarbeit

Das Thema des diesjährigen Tiroltages passt hervorragend zum 350-Jahr-Jubiläum der Universität Innsbruck. Mit dem Schwerpunkt hebt man zudem die Qualität und das Potenzial der grenzüberschreitenden Forschung und Zusammenarbeit hervor. 
Im Programm steht die Präsentation eines vom EuregioLab ausgearbeiteten Maßnahmenkatalogs. Es werden Möglichkeiten vorgestellt, neue Dynamiken in die Forschungszusammenarbeit innerhalb der Euregio zu bringen, wie es Franz Fischler, Präsidenten des Europäischen Forums Alpbach erläutert. 

"Wir leben in einer Wissensgesellschaft, in der die Nachfrage nach Weiterentwicklung und Wissen stetig steigt. Dem gilt es auf einer breiten Ebene zur Stärkung der Zukunfts- und Entwicklungschancen in der Euregio zu begegnen.“

Auch in diesem Jahr werden beim Alpbachforum Preise für aufstrebende kreative und wissbegierige Köpfe vergeben. So darf man sich auf die Verleihung des Euregio-JungforscherInnenpreises und des Euregio-JunginnovatorInnenpreises freuen. HIER gibt es weitere Informationen dazu. 

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"Freiheit und Sicherheit" – über die treibenden Kräfte hin zum Illiberalismus

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