Förderung
Regionale Projekte in Tirol unterstützen
TIROL. Das Land Tirol unterstützt aktuell 10 Projekte im ländlichen Raum. Die Mittel dazu werden vom Land und der Europäischen Union gestellt. Für LH Platter sind die Unterstützungen ein wichtiger Teil, um den ländlichen Raum zu stärken, sowie den Standort Tirol zu festigen.
Die Vorteile der Förderungen
Aus der Förderung von Projekten im ländlichen Raum ergeben sich eine ganze Reihe von Vorteilen, wie Landeshauptmann Platter erläutert.
„Indem wir den ländlichen Raum in Tirol stärken, festigen wir den Standort in seiner Gesamtheit von Umwelt- und Klimaschutz über die Sicherung von Arbeitsplätzen bis hin zu einer attraktiven Freizeitwirtschaft."
Die Gelder zur Förderung stammen aus dem Österreichischen Programm für ländliche Entwicklung 2014 – 2020 (ELER) bzw. dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Insgesamt wurden für die ausgewählten Projekte über 630.000 Euro beschlossen. Über 100.000 Euro davon übernimmt das Land.
Wohin fließt das Geld?
Die Gelder fließen in Projekte der Bezirke Innsbruck-Land, Kitzbühel, Landeck, Lienz und Reutte sowie in das „Tiroler Clusterprogramm 2015-2021“ der Standortagentur Tirol.
Im Bezirk Innsbruck-Land gibt es zum Beispiel „WippCare – Innovatives Pilotprojekt zum Aufbau eines Schnittstellenmanagements für soziale Dienste“. Dieses Projekt beschäftigt sich mit der sozialräumliche Konzeption sowie der Gründung und Erprobung einer Beratungsstelle für BürgerInnen der Region.
In Kitzbühel sollen im Rahmen des Projekts „OD-Family Trails“ vier Trailstrecken mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad im Bereich des Tauwiesenliftes in Oberndorf in Tirol errichtet werden.
Für Landeck wird im Zuge der „Zeitzeugeninterviews Serfaus“ das geschichtliche Alltagsleben im Ort mitsamt seiner kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Vielfalt audiovisuell festgehalten.
Der „Waldspielplatz Wildpark Assling“ in Osttirol ergänzt den Wildpark Assling um einen Waldspielplatz, der Kindern das Zusammenspiel von Natur, Tierwelt und Spiel vermitteln und so die Verweildauer im Park und damit die Wertschöpfung vor Ort steigern soll.
Das „Mobilitätskonzept Ehrwald-Lermoos-Biberwier“ des Bezirks Reutte will aufzeigen, wie Lebensqualität und touristische Aufenthaltsqualität aufrechterhalten werden können.
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