Alkoholkonsum
Wie reagieren, wenn ein Mitarbeiter oder eine Kollegin zu viel trinkt?

In Rahmen der betrieblichen Prävention geht es darum, frühzeitig und korrekt auf solche Vorkommnisse zu reagieren | Foto: Panthermedia
  • In Rahmen der betrieblichen Prävention geht es darum, frühzeitig und korrekt auf solche Vorkommnisse zu reagieren
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TIROL. In der Arbeitswelt ist der Alkohol im Laufe der letzten Jahrze auf dem Rückzug. Trotzdem gibt es noch immer in vielen Betrieben Probleme mit alkoholkranken Mitarbeiter/innen.

Besser früher als später reagieren

Je nach Größe des Betriebs, gibt es früher oder später in der Firma einen Mitarbeiter oder eine Kollegin, die zu viel Alkohol konsumiert. Jedoch wird von vielen Kollegen weggeschaut, obwohl das Thema sehr ernst zu nehmen ist. Wenn die Kollegen ein Auge zudrücken, ist das für viele Betroffene ein Signal, dass noch alles in Ordnung ist. Das Trinken geht weiter, die Situation verschlimmert sich und eskaliert. Oft folgt dann die Kündigung, keine gute Lösung für beide Seiten.

Entsprechendes Know-How hilft

In Rahmen der betrieblichen Prävention geht es darum, frühzeitig und korrekt auf solche Vorkommnisse zu reagieren. Sowohl betriebswirtschaftlich als auch in für die einzelnen Kolleginnen und Kollegen ist es lohnend, sich im Rahmen einer Schulung das entsprechende Know-How zu holen.

Einladung zum Expertengespräch

Mag. Harald Golser von kontakt+co Suchtprävention liefert im Rahmen eines Expertengesprächs am Freitag, dem 21. Mai in der Zeit von 9.00-10.00 Uhr einen Einblick in diese Thematik und steht für offene Fragen zur Verfügung.

Prävention in Betrieben. Alkohol am Arbeitsplatz – eine lösbare Aufgabe
Zugang und kostenlose Teilnahme finden Sie HIER

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