Tirol hilft
Erdbeben: Tirol steuert 170.000 Euro zur Soforthilfe bei

Das Erdbeben in der Türkei und Syrien hat viele Menschenleben genommen, Existenzen zerstört und viel Leid angerichtet. Tirol solidarisiert sich mit den betroffenen Regionen und nimmt Hilfsgelder in die Hand. | Foto: Pixabay/Angelo_Giordano (Symbolbild)
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  • Das Erdbeben in der Türkei und Syrien hat viele Menschenleben genommen, Existenzen zerstört und viel Leid angerichtet. Tirol solidarisiert sich mit den betroffenen Regionen und nimmt Hilfsgelder in die Hand.
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Nach der Erdbeben -Katastrophe in der Türkei und Syrien mobilisierte auch das Land Soforthilfen, um den betroffenen Gebieten und Menschen schnellstmöglich unter die Arme zu greifen. 170.000 Euro steuert Tirol zu den Bundesländergeldern aus Österreich hinzu.

TIROL. Die Bilder, die uns in Tirol aus der Türkei und Syrien erreichen, sind schockierend. Katastrophen wie diese, erfordern internationale Solidarität und zielgerichtete Hilfe, wie es Landeshauptmann Mattle betont. 

"Viele Tirolerinnen und Tiroler haben bereits mit Geld- oder Sachspenden einen wichtigen Beitrag geleistet – mein Dank gilt allen helfenden Händen. Als Land Tirol nehmen stehen wir zu unserer humanitären Verantwortung und beteiligen uns mit 170.000 Euro an der Soforthilfe der Bundesländer“,

erläutert Mattle.

Bereits in der vergangenen Woche machte sich ein Hilfstransporter aus Tirol auf den Weg in die betroffenen Katastrophengebiete. | Foto: Michael Steger
  • Bereits in der vergangenen Woche machte sich ein Hilfstransporter aus Tirol auf den Weg in die betroffenen Katastrophengebiete.
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2 Millionen an Bundesländer-Soforthilfe

Die Österreichischen Bundesländer nehmen zusammen zwei Millionen Euro in die Hand, um die betroffenen Regionen zu unterstützen. Doch auch die hohe Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung und in den Einrichtungen in Tirol, ist nicht zu verachten, wie LHStv Dornauer betont. 
Tausende Privatpersonen möchten weiterhin helfen:

„Wer helfen möchte, macht dies am besten über anerkannte Einrichtungen – vor allem in Form von Geldspenden. Die Organisationen wissen am besten, was zum jeweiligen Zeitpunkt benötigt wird und sind auf Geldspenden angewiesen“,

betont LHStv Dornauer.

Spendenmöglichkeiten gibt es derzeit unter anderem bei Nachbar in Not und dem Österreichischen Roten Kreuz oder der Caritas.

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Bereits in der vergangenen Woche machte sich ein Hilfstransporter aus Tirol auf den Weg in die betroffenen Katastrophengebiete. | Foto: Michael Steger
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