GEKO 2021
Finale Projekte für Geko 2021 stehen fest

Von Montag, 26. April, bis einschließlich 16. Mai 2021 gibt es die Möglichkeit unter www.geko.tirol für die beste Kooperation abzustimmen. | Foto: Pixabay/geralt (Symbolbild)
  • Von Montag, 26. April, bis einschließlich 16. Mai 2021 gibt es die Möglichkeit unter www.geko.tirol für die beste Kooperation abzustimmen.
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TIROL. Endlich stehen die finalen Projekte für den Geko 2021 fest! Der Gemeindekooperationspreis ist eine begehrte Trophäe für alle Tiroler Gemeinden und fünf von ihnen haben jetzt die Chance darauf, sie zu gewinnen. 

Für die beste Kooperation abstimmen

Ausgewählt von einer Fachjury kann man nun per Online-Voting zwischen den fünf finalen Projekten entscheiden, welches das beste ist. Insgesamt wurden zwölf Projekte eingereicht.
Von Montag, 26. April, bis einschließlich 16. Mai 2021 gibt es die Möglichkeit unter www.geko.tirol für die beste Kooperation abzustimmen. Das Siegerprojekt erhält ein Preisgeld in Höhe von 8.000 Euro. Zudem wird in der Preisträgergemeinde eine Siegesfeier ausgerichtet. Die zweit- und drittplatzierten Projekte erhalten jeweils 4.000 und 3.000 Euro.

„Die Einreichungen waren auch in diesem Jahr wieder vielseitig und beweisen einmal mehr, welche Vorteile die Zusammenarbeit zweier oder mehrerer Gemeinden einer Region bringen kann",

so Gemeindelandesrat Johannes Tratter sowie Gemeindeverbandspräsident Ernst Schöpf.

Der Gewinner wird einerseits durch das Online-Voting, andererseits auch durch eine Jury-Bewertung ermittelt. 

Was sind die fünf finalen Projekte?

  • COVID-19-Impfung Lienzer Talboden; Gemeinden: Nußdorf-Debant, Dölsach, Nikolsdorf, Iselsberg-Stronach und Lavant
  • floMOBIL – das vernetzte und multi-modale eCarsharingsystem; Gemeinden: Aschau i. Zillertal, Brixlegg, Flaurling, Götzens, Imst, Kirchberg, Kitzbühel, Kundl, Mutters, Schwaz, Telfs, Wattens, Wörgl und Zirl
  • Klima- und Energieregion; Gemeinden: Fieberbrunn, Hochfilzen, Kirchdorf, Oberndorf, St. Jakob in Haus, St. Johann in Tirol, St. Ulrich am Pillersee, Waidring, Reith bei Kitzbühel, Kitzbühel, Aurach sowie Jochberg
  • Umweltzone Wipptal; Gemeinden: Ellbögen, Mühlbachl, Pfons, Navis, Matrei am Brenner, Trins, Gschnitz, Steinach, Vals, Schmirn, Gries am Brenner und Obernberg am Brenner
  • Sechs Gemeinden, eine mobile Pflege; Gemeinden: Jenbach, Buch, Wiesing, Achenkirch, Eben am Achensee und Steinberg am Rofan

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