Erste Radiorede
LH Mattle wendet sich im Radio an Tiroler Bevölkerung

"Es ist heute meine erste Radiorede als neuer Landeshauptmann von Tirol. Und ich empfinde in diesem Moment große Dankbarkeit und Freude", betont LH Anton Mattle. | Foto: Michael Steger
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  • "Es ist heute meine erste Radiorede als neuer Landeshauptmann von Tirol. Und ich empfinde in diesem Moment große Dankbarkeit und Freude", betont LH Anton Mattle.
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In seiner ersten Radiorede als Landeshauptmann von Tirol sprach Anton Mattle vor allem über die unterschiedlichen Krisen, die Tirol derzeit belasten. Dabei geht Mattle vor allem auf die Herausforderungen ein, die man als Landesregierung zu bewältigen habe, und betont den Tatendrang und die Innovationsfähigkeit der Tiroler Bevölkerung.

TIROL. Die erste Radiorede Anton Mattles ist bestimmt von den unterschiedlichen Krisen, die derzeit auf Tirol zukommen: "Mir ist bewusst, dass sich die Welt, unser Kontinent und unser Land Tirol in einer schwierigen Situation befinden", so Anton Mattle, der weiter betont: "Wenn ich eines in meinem Leben gelernt habe, dann, dass keine Krise der anderen gleicht." Derzeit erlebe man ein Überlappen von Krisen wie dem Krieg in Europa, der Energiekrise, einer importierten Inflation aber auch die Pandemie, der Klimawandel und der gesellschaftliche Wandel fordern die Menschen in Tirol, so Anton Mattle.

Landesregierung will neue Wege gehen

Keine Regierung habe für Situationen wie diese erprobte Rezepte, auf die man zurückgreifen könne. Als Landeshauptmann von Tirol komme ihm die Aufgabe zu, den Menschen in Tirol Stabilität in der Krise zu geben, betont LH Mattle. Dabei gelte es Vertrauen zu erarbeiten und zurückzugewinnen.
Wichtig im Bezug auf die Herausforderungen, die derzeit auf das Land Tirol zukommen, sei jedoch, dass man nicht die Zukunft aus den Augen verliere:

"Im nationalen und internationalen Vergleich steht Tirol gut da. Der Ideen- und Erfindungsreichtum der Menschen in Tirol ist schon alleine an der Liste der Patente und Innovationen abzulesen. Ich bin mir bewusst und auch stolz darauf, dass Fleiß, Kreativität und Innovation tief in unserem Land verankert sind",

bekräftigt Anton Mattle, der die Verantwortung bei der Politik sieht, dass jeder seine Talente und Potentiale entfalten könne, damit das Land Tirol ein Motor und Antreiber von notwendigen Veränderungen wird. Als Landesregierung sei man bereit, neue, unerschlossene Wege zu gehen, erklärt Mattle.

"Mir ist bewusst, dass das Amt des Landeshauptmannes mit großer Verantwortung verbunden ist. Ich werde mit dieser Verantwortung achtsam umgehen und Tag für Tag das Beste für Land und Leute geben. Für diesen Weg bitte ich Sie alle um Ihre Unterstützung und auch um Ihre Zuversicht." | Foto: Land Tirol/Christanell
  • "Mir ist bewusst, dass das Amt des Landeshauptmannes mit großer Verantwortung verbunden ist. Ich werde mit dieser Verantwortung achtsam umgehen und Tag für Tag das Beste für Land und Leute geben. Für diesen Weg bitte ich Sie alle um Ihre Unterstützung und auch um Ihre Zuversicht."
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Optimistischer Blick in die Zukunft

Trotz der Ungewissheit, die in Tirol und auf der Welt herrscht, würde man alles unternehmen, um Tirol erfolgreich in die Zukunft zu führen, zeigt sich Mattle optimistisch, der zugleich auf die Menschen im Tirol baut, die voller Tatendrang und Innovationen seien.

"Es ist diese Grundhaltung der Zuversicht, die mich antreibt, die mich inspiriert und mich jeden Tag aufs Neue anspornt. Ich will gerade in Zeiten der Verunsicherung, der Krisen und der Sorgen, genau diese Zuversicht mit den Tirolerinnen und Tirolern, mit Ihnen allen, teilen",

betont LH Mattle abschließend.

Die Rede als Video finden Sie hier.


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