Coronavirus
Schutz für Frauen auch in der Krise

TIROL. Gerade in einer Zeit, in der man zu Hause bleiben sollte, zum Schutze des Gemeinwohls, geraten wieder viele Frauen in Gefahr. Denn das Risiko für Gewalt gegen Frauen macht auch in der Coronakrise keine Pause, sonder erhöht sich sogar. Umso dankbarer ist VP-Pfurtscheller nun, für die Unterstützung der Frauen-Helpline, die Frauenministerin Raab zugesagt hat.

Ressourcen für Frauen-Helpline werden aufgestockt

Nicht nur die Schutzmaßnahmen, wie die Verhängung von Quarantäne und die Sperrung von öffentlichen Einrichtungen sind in der aktuellen Corona-Krise entscheidend. Die Gewalt gegen Frauen macht auch in Zeiten des Coronavirus keine Pause, mahnen die VP-Frauen. 
Um auch in diesem Bereich richtig und krisentauglich zu handeln, kündigte Frauenministerin Raab nun eine Aufstockung der finanziellen und personellen Ressourcen der Frauen-Helpline an. 

Gerade jetzt sind die Situation für Frauen und Familien besonders herausfordernd, erläutert VP-Pfurtscheller:

„Sorgen um die gesundheitliche und wirtschaftliche Zukunft verursachen Stress, dazu kommt das Managen der ungewohnten Situation in den eigenen vier Wänden. Leider macht häusliche Gewalt, psychische, physische, sexuelle Gewalt gegen Frauen auch in Zeiten der Coronakrise keine Pause."

Situationen können sich zusätzlich verschärfen, wenn man sich mit einem gewaltbereiten oder gewalttätigen Partner das Zuhause teilen muss. Hier setzt die Frauen-Helpline ein und hilft, auf diese außergewöhnlichen Situationen zu reagieren. 

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